Blasenentzündung/Blasenstein

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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KleineStern

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19. März 2011
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Hallo erstmal,

ich bin neu hier und hoffe das ihr mir weiter helfen könnt.

Aber erstmal langsam, ich bin stolze Besitzerin dreier Miezen Barky, Luna(Kätzinen) und Garry (Kater).
Heute mittag komme ich nach Hause und meine Mutter kommt mir entgegen gestürmt das das Katerchen Garry krank sei sie wäre am Vormittag direkt zum TA gefahren weil er Bluttropfen im Haus hinter sich hergezogen hat.

Die Diagnose vom TA war dann eine akute Blasenentzündung und dazu wurden im Urin Blasensteine festgestellt. Ursache dafür meinte er wäre vor allem das falsche Futter und die Tatsache das er ein reiner Stubentiger sei und dadurch zu wenig Bewegung habe.

Der TA hat ihm dann ein entzündungshemmendes Mittelt gespritzt und Antibiotika verschrieben. Außerdem hat er ein spezielles Katzenfutter (Trockenfutter) Royal Canin URINARY verordnet. Nun habe ich mich im Internet schon in mehren Foren über dieses Krankheitsbild informiert und dort wurde häufig dazu geraten statt Trockenfutter spezielles Nassfutter zu verabreichen. Welche Nassfutter sind geeignet?

Dazu sollte ich erwähnen, dass mein Kater ein ganz schönes moppelchen ist. Seit dem er kastriert worden ist ist schon ein schwabbel Bäuchelein aufgetaucht was ihn zwar nicht extrem behindert ... aber etwas träge ist er schon. Meiner Meinung ist er auch ein richtiger Riese ... und teilweise mehr wie ein Hund als eine Katze ^^ er möchte normal nicht lulibuli gestreichelt werden sondern richtig durchgewuschelt werden und gegrault werden. Ansonsten ist zu seinem wesen zu sagen, dass er eben sehr gemütlich ist... und an Decken rumnuckelt und tippelt wenn man ihn grault und es die RICHTIGE Decke ist... wenn eine Schnur oder anderes Katzenspielzeug vor seiner Nase herumspringt, da wird er dann wieder zu einem großen Kämpfer der um seine Beute mit mir kämpft und grummelt wenn sich auch nur eine der beiden Katzen wagt ihm seine Beute streitig zu machen.Die Schnur schleppt er dann stolz wie Oskar von dannen.

Heute allerdings war er für nichts zu begeistern was wohl an der Spritze und den Antibiotika liegt und die Tatsache das Tierärzte nicht unbedingt zu seinen lieblings Menschen zählt.

Nachdem er wieder vom TA zurück war musste er sich erstmal 6 Stunden im Wäschezimmer auf der frischen Wäsche breit machen und schlafen... schlafen... schlafen und die Wäsche etwas voll tropfen mit Blut und Urin.

In dieser Zeit habe ich ihn erstmal wieder zur Ruhe kommen gelassen, aber natürlich regelmäßig kontrolliert ob noch alles "ok" ist.

Heute Abend dann kam er wieder runter in die Küche und hat sich vor sein Futternapf und Trinknapf platziert ... nur wirklich was gegessen oder getrunken hat er nicht. Viel mehr hat er seiner Schwester (Luna) dabei zugesehen wie sie wie eine irre durch die Küche schlängelt und ihren furchtbaren sirenenartigen Geräusche von sich gibt, wie immer wenn sie läufig ist. Dann ist er mit mühe und not in Deckung gegangen weil Luna doch sehr aufdringlich war und hat sich erstmal auf seinen "Standartplatz " den Küchenstuhl gepackt. Dort sitzt er jetzt noch.

Ich habe ihm daraufhin einen anderen Stuhl neben seinen gestellt und erstmal einen Pott voll Wasser neben ihm platziert, woraufhin er direkt wie ein wilder angefangen hat davon zu trinken... und das vergleichsweise sehr schnell und auch viel. Auf den Boden wollte er vorher aber irgendwie hat er die Hürde vom Stuhl auf den Boden nicht bestreiten können. :-(

Ein leichtes Schnurren war von Garry nach einer weile leichtem Graulen auch zu hören, aber Schnurren muss ja auch nicht immer ein gutes Zeichen sein,oder?

Was für Tipps könnt ihr mir geben, was ich außer die vom TA verordneten Mittel tun kann damit es ihm bald besser geht. :?
Gibt es spezielle Dinge die ich beachten sollte? Mit Wärme ..(Rotlicht, Wärmedecke o.ä) ? Spezielles Wasser? Irgendwas homöopathisches was sich bewährt hat? Wollen Katzen lieber ihre Ruhe oder soll ich mich intensiver kümmern?

Ich hab auch gelesen das ein Hausbrunnen dazu führen kann das der Kater
mehr trinkt was ich ausprobiert habe, leider war von diesem geplätscher
nur meine Barky begeistert ... Barky spielt nun voller freude mit seiner
Pfote in dem Brunnen herum ...tunkt die Pfote rein um sie dann wieder
kräftig ausschütteln zu können und dann irgendwann wenn sie merkt "ja
das ist Wasser" davon zu trinken.

Garry war davon mal absolut überhaupt nicht angetan.

Nächste Woche muss Garry wieder zum TA um erneut eine entündungshemmende Spritze zu bekommen.

Gerade vor einer min. hat er sich jetzt auch noch neben die Seele aus dem leib gebrochen :sad:

Vielen Dank im vorraus für eure Hilfe

Liebe Grüße

P.s: Sry für den Roman :oops:


Hier noch ein Foto von meinem kleinen Garry mit meiner Mama ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo erstmal und herzlich willkommen im Forum, auch wenn der Anlass nicht sehr schön ist.
Dass mit dem Trockenfutter hast du schon richtig heraus gefunden - am besten gar nicht mehr oder nur ganz ganz wenig. Nassfutter ist viel besser und wenn dein Katerchen es nimmt, dann am besten mit Wasser drauf. Ich hab das löffelweise immer ein bisschen erhöht.
Wichtig wäre auch noch, herauszufinden, was für Steine es sind. Es gibt da nämlich zwei verschiedene Sorten und die einen kommen von einem zu hohen pH-Wert und die anderen von einem zu niedrigen. Und bei meinem Paulebärchen war es so, dass er erst Struvit hatte und dann - wahrscheinlich, weil er zu lange das entsprechende Diätfutter bekommen hatte - Oxalat-Steine. Also muss man da aufpassen.
Welche Steine es sind, kann das Labor beim TA herausfinden.
AB und so bekommt er ja schon, ich hab das Ganze dann noch mit Homöopatika unterstützt.
Erstmal gute Besserung!
 
Oh jeee, noch ein Struvitchen, willkommen im Club :oops:

Gleich zu Anfang sag ich Dir die drei Säulen in der Struvitbehandlung, die immer zuförderst gelten:

1. pH messen

2. ausreichend trinken

3. angemessenes Futter

Dann kann man ans Aufdröseln, bzw. erläutern dieser drei 'Säulen' gehen:

1. Nur in einem bestimmten Bereich des Urin-pH-Wertes werden Struvitkristalle aufgelöst, bzw. Neubildung verhindert. Der angestrebte Bereich ist zwischen 6.0 und 7.0, man mißt selber so oft wie möglich. Ist der pH zu hoch, wird angesäuert, ist er zu tief, muß mit Futter anderer Art therapiert werden.
Die Futtersorten sollten einen Rohaschegehalt von max. 2 % haben, lieber tiefer. Als gutes Futter hat sich Petnatur 'Herz' erwiesen.
Die Teststreifchen für den pH zu messen, gibts in Apotheken, es sind die 'Uralyt-U Indikatorpapier 5.6 - 8.0 Madaus'. Man hält sie in den Harn, entweder in den Strahl oder fängt Urin auf zum messen.

2. Der Grundbedarf an Flüssigkeit wird mit ca 60 - 80 ml pro Tag und Katzenkilo. Naßfutter ist zu 80 % Feuchtigkeit, das wird dazu gezählt. Trockenfutter hat einen Feuchtgehalt von ca. 10 %, ist also viel zu trocken.
Futter sollte möglichst Protein aus gutem Fleisch haben, viel Getreide ist kontraindiziert.
Wenn nicht genügend getrunken wird, kann man Naßfutter noch wässern, Trockenfutter gehört auf den Index (zumindest zu Anfang der Struvittherapie, später nur sehr wenig z.B. als Leckerei).


3. Angemessenes Futter ist und bleibt hochwertiges Naßfutter, zu Trofu s.o. Wenn allein das Futter und Trinken den pH nicht im guten Bereich hält, muß angesäuert werden, um den pH in den guten Bereich zu bringen. Es gibt verschiedene Arten zum Ansäuern, entsprechende Paste (Uropet) oder Tabletten (Guardacid), die Tabletten haben sich größtenteils als praktikabler erwiesen. In der Regel werden sie gern genommen.

Gleich zu Beginn der Therapie legt man ein Futtertagebuch an, in dem alle Mahlzeiten, jede Ansäuerung und jeder pH-Wert eingetragen werden. Nur so wird man die Erfahrung bekommen, wie die eigene Katze auf alles reagiert und genau das ist ja nötig, um Routine in der Behandlung von Struvits zu bekommen.

In speziellem Diätfutter ist bereits Ansäuerung drin, auch im RC Urinary. Davon würde ich aber ausschließlich Naßfutter geben, um überhaupt mal etwas in diese Materie reinzukommen. So gut wie jeder ist aber recht bald von RC auf höherwertige Sorten (und dann mit Ansäuerung) umgestiegen.


Zur Blasenentzündung: Solange noch der Verdacht auf diese Entzündung besteht, sollte ziemlich häufig der Urin vom Arzt getestet werden, ob der Nachweis für Entzündung (Leukozyten) sinkt. Dabei sollte aber bedacht werden, daß auch hoher Leukozytennachweis nicht immer ein Indiz für eine akute Entzündung ist. Erregerbestimmung wäre gut, bitte spricht darüber mit Deinem TA.
Zu Struvit und Kristallen im Urin ist auch ein TA-Test nötig, der Harn sollte nicht nur mit Stick gemessen, sondern auch zentrifugiert werden, nur so kann man die Kristalle erkennen (Größe, Anzahl). Sobald einmal der Harn als struvitfrei gelten kann, wird man nicht mehr so oft diesen Test machen, der immer ohne Katze beim TA möglich ist, der Harn allein genügt dem Doc.

Das war jetzt das erste Wichtige, und jetzt kommen Deine Fragen ;)

Noch abschließend: zur Vorbeugung und Behandlung von Blasenentzündung gibts homöopathische Komplexmittel, auch Monomittel und ebenso naturheilkundliche wie Propolis, evtl. nach Art des Erregers auch D-Mannose und ähnliche.


Zugvogel

Edit:
wie sie wie eine irre durch die Küche schlängelt und ihren furchtbaren sirenenartigen Geräusche von sich gibt, wie immer wenn sie läufig ist
Warum ist die Katze nicht kastriert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoppla ganz schön viele Informationen ... und sehr schnelle Antworten ...wow :oha: ihr seit Klasse :smile:

Die beiden Katzen wurden noch nicht kastriert weil ich diese Operation den beiden eigentlich ersparen wollte ... mittlerweile muss ich allerdings zugeben, dass sie nicht mehr drum herum kommen... gemilde gesagt ^^ die Miezen bringen mich nachts um den Schlaf mit ihren Joddelgeräuschen ... und mein Kater ist auch immer leicht überfordert mit soviel Hormonschüben der weibchen :aetschbaetsch1: ...

Schön ist auch das grundsätzlich 2 Tage nachdem das eine Weibchen wieder "normal" wird... die andere anfäng :dead:...

Naja die Entscheidung hab ich schon getroffen nur umsetzten sollte ich sie baldmöglichst ... nur ob ich dann beide am selben Tag operieren lasse oder einzeln... hmm schwierig was da ratsamer ist?!

So jetzt wieder zu Garry...
Es geht ihm gerade ein bisschen besser, immerhin ist kein Blut mehr in seinem Urin ... er verliert aber ununterbrochen Urin ...

Ich hab hier gerade die Rechnung vom TA entdeckt eventuell sagt euch das ja was ^^

Allgemeine Untersuchung mit Beratung der Katze
Inj. i.m.; s.c. 2 Inj.
1 Amp Sangostyptal Nr. 16
00,70 ml Marbocyl FD
00.30 ml Metacam 5 mg Hd/Ktz
1 Urinunters.mikr.incl. Stick
00,30 ml Dimazon Lösung
1 St. Katkor Lösung
1,50 Kg RC Urinary Katze

so weiter, den PH Wert werd ich heute noch versuchen zu messen, müsste noch solche Papierblättchen hier haben. Gleich mal suchen gehen ^^

Die homöopathischen Mittel bekommt man die auch in jeder Apotheke?

Scheinbar wurde ja schon eine Urinprobe gemacht ... aber welche Art er nun von den Blasensteinen hat weiß ich nicht :sad: werde dann den TA nächste Woche fragen, wenn ich nochmal mit dem Katerchen hinfahre.

Zu dem Nassfutter: Also doch, ich frage mich nur warum der TA mir dann das nicht mitgeteilt hat und mir 1,5 kg Katzenfutter angedreht hat... ohne zu erwähnen das Nassfutter sinnvoller und auch besser für das Tier ist ... ich werde dann am Montag direkt mal Nassfutter kaufen ... da Sonntags kein Geschäft auf hat -.- ... verflucht...ich werde jetzt erstmal das in massen vorrätige Trockenfutter mit etwas Wasser "aufzuwerten".

Essen wird Garry das Nassfutter zu 100 % ^^ ... darüber muss ich mir keine gedanken machen ... aber die Frage wie viel er davon bekommen soll und wie ich das mehr oder weniger kontrollieren kann... weil alle drei ja davon essen... und mein Garry hat sein bäuchelein ja nicht von ungefähr ^^ wenn Barky oder Luna was im Napf lassen...schwubs bekommt er die auch noch schnell leer geschleckt ... am besten geb ich dann jeder Katze einzeln Futter und etwas getrennt ... da muss ich direkt den Pott wegpacken wenn die eine fertig ist ...

Gibts also von Sangroyal auch ein Nassfutter quasi passend zum Trockenfutter?

Aber die Portion ist mir wichtig... wie viel ist "Gut" für eine Katze pro Tag vom Nassfutter???

Hmm noch ein Punkt ist natürlich genug trinken ... ich habe jetzt bestimmt an 10 Stellen im Haus Pötte mit frischem Wasser platziert ...animieren was zu trinken funktioniert bei ihm am besten wenn man mit den Fingern auf dem Wasserpott rum tätschelt ^^ dann fängt er automatisch an zu trinken und das relativ viel :)

Der TA meinte ja er hätte diese akute Blasenentzündung dadurch bekommen das er ein Stubentiger sei ... ist das wirklich ein Grund das er Krank geworden ist ...oder liegt es doch mehr an dem vorherigen Futter? Veränderungen oder Stress können keine Ursache gewesen sein, es war alles wie immer... kein Umzug ... keine Veränderung...

Hier noch ein Foto, Garry hat sich gerade entschieden sich zu mir zu gesellen ... schaut noch etwas fertig aus der Wäsche...




Liebe Grüße
 
Sangostyptal ist ein homöo. Mittel zum Blutstillen.
Marbocyl ein Antibiotikum.
Metacam ist ein Schmerzmittel.
Dimazon ist zum Entwässern.
Katkor ist ein spezielles Streu.

Die homöopathischen Mittel gibts in Apotheken, sollten aber immer von einem fachkundigen Arzt angemessen verordnet werden. Es gibt nicht DAS Mittel bei diesen Leiden, sondern etliche und immer ist der gesamte Habitus des Patienten ausschlaggebend für das Mittel der Wahl.
Propolis gibts als natürliches Pulver, das ist das, welches ich nehme (in diesem Fall keine Homöo), bei www.barfshop.de bezogen.

Warum Dir der TA jetzt ausgerechnet das Trockenfutter und nicht das Naßfutter verkauft hat, wirst Du ihn sicher fragen, oder?

Wenn Du hochwertiges Naßfutter wählst, ist das von allen Katzen gut zu futtern, nur die Ansäuerung wirst Du speziell vornehmen müssen. Dazu gibts ganz einfache Tricks, daß keine andre Katze das reinschaufeln kann. Bei Diätfutter ist drauf zu achten, daß das nicht von den andren Miezen gediebt wird.
Meistens steht auf dem Etikett als Fütterempfehlung die Menge, die eine Katze pro Tag bekommen sollte, immer bezogen auf das Gewicht der Miez.
Durchschnittlich kann man sagen, daß es ca. 50 g Naßfutter pro Katzenkilo am Tag ist.

Der TA meinte ja er hätte diese akute Blasenentzündung dadurch bekommen das er ein Stubentiger sei ... ist das wirklich ein Grund das er Krank geworden ist ...oder liegt es doch mehr an dem vorherigen Futter? Veränderungen oder Stress können keine Ursache gewesen sein, es war alles wie immer... kein Umzug ... keine Veränderung...
Daß Trägheit immer eher zu Krankheiten führt, als ein 'bewegter' Alltag, ist allgemein bekannt, doch ich vermute, daß das nicht der Auslöser allein von Struvit ist. Zum Teil wird es eine gewisse Veranlagung geben, die durch Trägheit, falsches Futter und sonstige Einflüsse gefördert anstatt gemindert wird. Futter ist ein ganz gewaltiger Faktor dabei, auch das Immunsystem (von manchen Ärzten wird das 'felines urologisches Syndrom' = FUS als Autoimmunkrankheit angesehen) spielt wohl eine Rolle.
Im Nachhinein ist es fast nicht mehr auszumachen, ob Harnkristalle die Ursache für die Blasenentzündung war oder eine Entzündung die Kristalle provoziert hat. Beide Fälle sind möglich.

Welches Futter gabs bisher?


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So ein Goldschatz :pink-heart:



Zugvogel
 

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