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HejBailey
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- Mitglied seit
- 12. Juli 2025
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben,
meine Nachbarin aus der Wohnung über mir zieht in eine nicht sehr katzenfreundliche Wohnung um (absolute Innenstadtlage). Da ihre Katze ein Freigänger ist wäre das ein absoluter Albtraum und da haben wir nun beschlossen, dass ich Bailey adoptieren werde. So wird sie nicht aus ihrem gewohnten Territorium gerissen nur das Stockwerk ändert sich. Sie ist sehr menschenfixiert und bei Fremden erstmal sehr scheu und schreckhaft. Das war sie wohl schon von klein an, man vermutet irgendeinen Vorfall als sie noch ein kleines Kitten war.
Wir bereiten nun den Umzug bzw. die Umgewöhnung vor. Meine Nachbarin zieht zum Ende Juli aus und wir beginnen jetzt schon damit ihr das neue zu Hause "schmackhaft" zu machen. Heute saß ich stundenlang mit ihr im Treppenhaus und bei mir in der Wohnung und hab sie ganz frei und ohne Druck in die Wohnung gelockt (okay auch mit einigen Leckerlies) und sie war ganz mutig und hat zumindest mal bis zur Hälfte die Wohnung erkundet. Ihr Abendessen hat sie dann auch schon bei uns gegessen. Wir dachten uns dass wir das jetzt mal ein paar Tage noch weitermachen bis sie die Wohnung als sicher anerkannt hat. Sie hat auch schon ordentlich mit dem Fell Wohnungstür und Ecken in der Wohnung markiert. Ich denke das ist ein gutes Zeichen?
Wir dachten an den weiteren Ablauf, dass sie die Tage erstmal nur noch Frühstück oben bekommt und Abendessen bei uns. Dann würden wir zum Wochenende anfangen sie nicht mehr in die obere Wohnung zu lassen wenn sie bei uns bleibt.
Man muss dazu sagen, dass sie eine Freigängerkatze ist. Sie will morgens raus und abends wieder rein. Meistens chillt sie in den Nachbargärten und kommt auch zuverlässig auf Rufen nach Hause (hab das schon in Urlaubsvertretung gemacht) meistens wartet sie aber schon geduldig vor der Tür.
Was meint ihr zu unserem Plan? Habt ihr da Erfahrungen? Ich habe jetzt nämlich gelesen, dass man die Katzen erst einmal 2-4 Wochen in die neue Wohnung einsperren soll, damit sie das als ihr neues Revier anerkennen. Aber das fänd ich schon sehr hart um ehrlich zu sein.
meine Nachbarin aus der Wohnung über mir zieht in eine nicht sehr katzenfreundliche Wohnung um (absolute Innenstadtlage). Da ihre Katze ein Freigänger ist wäre das ein absoluter Albtraum und da haben wir nun beschlossen, dass ich Bailey adoptieren werde. So wird sie nicht aus ihrem gewohnten Territorium gerissen nur das Stockwerk ändert sich. Sie ist sehr menschenfixiert und bei Fremden erstmal sehr scheu und schreckhaft. Das war sie wohl schon von klein an, man vermutet irgendeinen Vorfall als sie noch ein kleines Kitten war.
Wir bereiten nun den Umzug bzw. die Umgewöhnung vor. Meine Nachbarin zieht zum Ende Juli aus und wir beginnen jetzt schon damit ihr das neue zu Hause "schmackhaft" zu machen. Heute saß ich stundenlang mit ihr im Treppenhaus und bei mir in der Wohnung und hab sie ganz frei und ohne Druck in die Wohnung gelockt (okay auch mit einigen Leckerlies) und sie war ganz mutig und hat zumindest mal bis zur Hälfte die Wohnung erkundet. Ihr Abendessen hat sie dann auch schon bei uns gegessen. Wir dachten uns dass wir das jetzt mal ein paar Tage noch weitermachen bis sie die Wohnung als sicher anerkannt hat. Sie hat auch schon ordentlich mit dem Fell Wohnungstür und Ecken in der Wohnung markiert. Ich denke das ist ein gutes Zeichen?
Wir dachten an den weiteren Ablauf, dass sie die Tage erstmal nur noch Frühstück oben bekommt und Abendessen bei uns. Dann würden wir zum Wochenende anfangen sie nicht mehr in die obere Wohnung zu lassen wenn sie bei uns bleibt.
Man muss dazu sagen, dass sie eine Freigängerkatze ist. Sie will morgens raus und abends wieder rein. Meistens chillt sie in den Nachbargärten und kommt auch zuverlässig auf Rufen nach Hause (hab das schon in Urlaubsvertretung gemacht) meistens wartet sie aber schon geduldig vor der Tür.
Was meint ihr zu unserem Plan? Habt ihr da Erfahrungen? Ich habe jetzt nämlich gelesen, dass man die Katzen erst einmal 2-4 Wochen in die neue Wohnung einsperren soll, damit sie das als ihr neues Revier anerkennen. Aber das fänd ich schon sehr hart um ehrlich zu sein.