T
TierfreundMarco
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. November 2011
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Community,
da in einen anderen Forum mein Thread bisher unbeantwortet blieb versuche ich hier mal mein Glück! Für alle die den anderen Thread gesehen haben, sorry für das Copy & Paste.
Mein Kater (15) hatte Ende letzter Woche so etwas ähnliches wie einen Schlaganfall. Der Auslöser bzw. die Diagnose vom TA ist "gut kompensierte ggrd. linksventrikuläre Hypertrophie". Durch den Anfall ist er ebenfalls blind. Die Augen sind ok (also kein Blut oder dergleichen) und auch die Netzhaut hat sich auch nicht gelöst. Die Pupillen reagieren auf Licht, nur sehen tut er nichts.
Meine Fragen:
Wegen der Erblindung haben wir ihn zunächst auf ein Zimmer beschränkt. Am Anfang ist er vor jede Wand gelaufen. Mittlerweile ist es besser, aber doch nicht so ganz perfekt. Hat jemand Erfahrung mit Katzen die ebenfalls erblindet sind? Mich würde interessieren wie lang vergleichsweise andere Katzen gebraucht haben um sich ihrer Umgebung anzupassen.
Und gibt es irgendwelche Wundermittelchen um ihn sonstwie in seinen Kopf wieder aufzupeppeln bzw. den Lern- und/oder Erinnerungsprozess zu unterstützen? Vielleicht bin ich mit dieser Frage naiv, aber zum Beispiel hilft Traubenzucker vergleichsweise den Menschen bei der Konzentration.
Wegen der Hypertrophie bekommt er jetzt FORTEKOR Flavor. Wir wollen ihm aber auf das Mittel Novasc umstellen, was eigentlich für Menschen ist. Mein TA kennt das Präperat und ist mit dem Versuch einverstanden. Hat jemand bereits Erfahrung damit bei Katzen?
Gruß,
Marco
da in einen anderen Forum mein Thread bisher unbeantwortet blieb versuche ich hier mal mein Glück! Für alle die den anderen Thread gesehen haben, sorry für das Copy & Paste.
Mein Kater (15) hatte Ende letzter Woche so etwas ähnliches wie einen Schlaganfall. Der Auslöser bzw. die Diagnose vom TA ist "gut kompensierte ggrd. linksventrikuläre Hypertrophie". Durch den Anfall ist er ebenfalls blind. Die Augen sind ok (also kein Blut oder dergleichen) und auch die Netzhaut hat sich auch nicht gelöst. Die Pupillen reagieren auf Licht, nur sehen tut er nichts.
Meine Fragen:
Wegen der Erblindung haben wir ihn zunächst auf ein Zimmer beschränkt. Am Anfang ist er vor jede Wand gelaufen. Mittlerweile ist es besser, aber doch nicht so ganz perfekt. Hat jemand Erfahrung mit Katzen die ebenfalls erblindet sind? Mich würde interessieren wie lang vergleichsweise andere Katzen gebraucht haben um sich ihrer Umgebung anzupassen.
Und gibt es irgendwelche Wundermittelchen um ihn sonstwie in seinen Kopf wieder aufzupeppeln bzw. den Lern- und/oder Erinnerungsprozess zu unterstützen? Vielleicht bin ich mit dieser Frage naiv, aber zum Beispiel hilft Traubenzucker vergleichsweise den Menschen bei der Konzentration.
Wegen der Hypertrophie bekommt er jetzt FORTEKOR Flavor. Wir wollen ihm aber auf das Mittel Novasc umstellen, was eigentlich für Menschen ist. Mein TA kennt das Präperat und ist mit dem Versuch einverstanden. Hat jemand bereits Erfahrung damit bei Katzen?
Gruß,
Marco
Zuletzt bearbeitet: