Armer erwachsener Kater Arturo seit 7 Monaten in der Nischentötung

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emmapeel

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Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf den armen Kater Arturo verweisen, der bereits seit 7 Monaten in einem winzigen Käfig - kaum größer als er - in der Tötung sitzt. Ich habe für ihn eine Patenschaft übernommen, da ich selbst aber einen dominanten Kater zuhause habe - kann er nicht zu mir.

Bitte, kann jemand diesem süssen Kerl ein Zuhause geben.

Siehe auch:
http://tierschutz.plusboard.de/le%F3n-und-arturo-die-zwei-veterane-in-der-nischentotung-t9323.html

Ebenso sucht der erwachsene Kater Leon - vermutlich BKH ein Zuhause - er konnte diese Woche nach 7 Monaten aus der Tötung geholt werden und ist noch ganz fassungslos.

Bilder unter dem o.g. Link

Herzliche Grüße an alle Tierfreunde
von Ines
 

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*schubs*schieb*
 
Ich hab`s auch gelesen.... Ines, so wie ich das mitbekommen hab, hast du für Arturo bezahlt, nimmst ihn aber nicht zu dir??
 
Ja, liebe Mia -

so ist es, ich hatte angeboten ihn als Pflegestelle zu nehmen (das wäre auch ganz neu für mich) - aber man schrieb mir, dass Pflegestellen in deutschland wegen der hohen Tierarztkosten nicht gut sind.

Aber ganz fest nehmen, das drau ich mich nicht, ich habe zwei Katzen aus deutschen Tierheimen - Gregor und Emmy - die sind ein absolutes Dreamteam und Gregor ist auch ganz schön "wichtig" und nunmehr 11 Jahre alt - was wäre, wenn sich dann beide Kater dominant aufspielen - damit wäre ja auch keinem geholfen.

Die armen Schätze im Käfig lassen mich Tag und Nacht nicht mehr los - hoffentlich kann bald geholfen werden. Ich habe erstmal eine Patenschaft für Leon und Arturo übernommen.

LG
Ines
 
Kann ich nicht verstehen. Die Tierarztkosten sind in Spanien um Einiges höher als hier in Deutschland...
 
Oh weh. Da blutet mir echt das Herz. Ich finde es aber einfach toll von dir, dass du den beiden mit einer Spende diese Chance ermöglichst. Hoffentlich ist Arturo bald da raus. 🙁
 
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Ines, versuche es doch trotzdem und wenn es nicht klappt, so suchen wir hier im Forum nach einer Lösung! - Wir sind ja keine Hellseher und da kann ja bei einer geplanten Aufnahme Verschiedenes schief laufen. Unvorhergesehenes gibt es immer. Vielleicht wohnst du in der Nähe von jemandem der, resp. die sehr kompetent ist und dir, sollte es problematisch werden, unter die Arme greifen würde. Vielleicht hast du auch Verwandte, Nachbarn, Freunde, die notfalls die Katze zu sich nehmen würden. Oder jemand hier im Forum. Warum immer ans Schlechte denken?
 
Kann ich nicht verstehen. Die Tierarztkosten sind in Spanien um Einiges höher als hier in Deutschland...


Sorry, ich nochmal 😳

Ich gehe mal davon aus, dass sie entwurmt, geimpft, gechipt, auf Fiv und Leukose getestet und kastriert nach Deutschland kommen. So kenne ich es zumindest.

Augenscheinlich sind die Kater doch auch gesund, oder? Wo also liegt die große Gefahr bzgl. der Tierarztkosten? Und wenn ein Tier erst mal in Deutschland ist, lässt es sich wesentlich besser vermitteln, als von Spanien aus.

Ich verstehe die Argumentation nicht, sorry...
 
Ja, das stimmt - die Katzen sind entwurmt, gechipt, kastriert, FIV und Leukose getestet usw. - das alles gegen 120 € Schutzgebühr. So steht es im Forum...

Näheres findet man auch in dem Forum:
http://tierschutz.plusboard.de/bitt...-der-perrera-bei-madrid---toetung--t8606.html

http://www.salvarunavida.de/

Nachbarn, Freunde usw. habe ich schon befragt - alles keine positiven Rückmeldungen. Ich habe die Mäuse auch noch in verschiedenen Anzeigenmärkten inseriert - mal schauen.

Habt Ihr Erfahrungen mit Drittkatze als 4jähriger Kater zu alteingespieltem Pärchen 7 und 11 - zusammen seit 5 Jahren ?
 
Hallo Mia -

wie meinst Du das "sie geht darauf ein" - sie schreibt doch, dass sie sich PS in DE nicht leisten können...
 
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sie geht auf dieses Thema ein....

(Aber sie hat auch schon Ausnahmen gemacht und Tiere doch auf Pflegestellen in Deutschland bringen lassen...steht in ihrem Forum, von ihr selber geschrieben. Aber wahrsch. kommend von der spanischen Pflegestelle.)
 
Wie sieht es denn aus, wenn Du Pflegestelle machen würdest. Könntest Du den oder die beiden Schätzchen separieren bei Bedarf? Und wäre es Dir möglich, die TA vielleicht selber zu tragen, bis zur Vermittlung?

Bitte nicht falsch verstehen, ich will Dir damit wirklich nichts Böses, es ist einfach nur ein Versuch, einen Kompromiss zu finden
 
Tierarzt selber bezahlen - ist kein thema, wenn es sich nicht gerade um Op`s im 3stelligen bereich handelt...

Ich bewohne mit meinen beiden Katzen eine 72qm - Wohnung mit großem, gesicherten Balkon und ca. 6 Kratzbäumen und ca. 100 Höhlen ;-)

Also wenn es gar nicht laufen sollte, könnte ich den Kleinen schon in einem Raum mit entsprechendem "Katzenequipment" separieren - wäre aber keine Dauerlösung.

Sorry, Ihr Lieben - ich muss erstmal ne Runde schlafen, denn ich muss morgen halb 6 Uhr aufstehen.

Bis ganz bald
Ines
 
Dann schlaf mal gut 🙂

(nein, es sollte auch nicht die Dauerlösung sein, aber bis zur endgültigen Vermittlung - wenn's bei Dir nicht als Endstelle passt - wäre es viele-Millionen-Male besser, als die Käfige... 😉)

Ach ja - wollt ich noch sagen: hört sich nach einem kleinen Katzenparadis an 🙂 😉
 
Wie sieht es denn aus, wenn Du Pflegestelle machen würdest. Könntest Du den oder die beiden Schätzchen separieren bei Bedarf? Und wäre es Dir möglich, die TA vielleicht selber zu tragen, bis zur Vermittlung?

Bitte nicht falsch verstehen, ich will Dir damit wirklich nichts Böses, es ist einfach nur ein Versuch, einen Kompromiss zu finden


Ich habe ja auch gefragt. Sie "wollen" keine PS in Deutschland. Nur Direktvermittlungen.
 
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Ja, liebe Mia -

so ist es, ich hatte angeboten ihn als Pflegestelle zu nehmen (das wäre auch ganz neu für mich) - aber man schrieb mir, dass Pflegestellen in deutschland wegen der hohen Tierarztkosten nicht gut sind.

als deutsche pflegestelle wärest du oder besser die ta zu teuer, aber dein patengeld nimmt man und läßt dennoch das tier in der tötung?
ich glaube heute ist nicht mein tag solche threads zu lesen oder gar zu verstehen🙄
 
So wie es aussieht, hätte Ines Arturo als Endstelle zu sich genommen. Sie weiss einfach nicht, wie es mit der Zusammenführung klappt. Aber das weiss ja nie jemand. Es werden ja oft und gewollt Tiere an Endstellen vermittelt, wo schon Tiere sind.

So wars doch - oder?
Wenn ja, verstehe ich`s auch nicht so ganz. Diese ganze Unsicherheit (kein Vorwurf Ines!) warf wohl die Idee "Pflegestelle" auf und verunsicherte auch die spanischen Helfer. Denn das wollen sie nicht.
 
Ich habe ja auch gefragt. Sie "wollen" keine PS in Deutschland. Nur Direktvermittlungen.

Super 😡 !

Hauptsache, man hat die eigenen Prinzipien befriedigt 😡 🙄


Ich bin hier raus, sowas ertrag ich nicht! - und den Fellchen wünsche ich unendlich viel Glück!!!
 

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