
Naddi22
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- Mitglied seit
- 12. September 2025
- Beiträge
- 19
Hallo ihr lieben,
Leider ist mein 5Jahre alter Kater Mitwoch an einer Aortenthrombose erkrankt. Wir haben ihn schnell gefunden und sind gleich zur Tierklinik da sagte der TA gleich das es eine Aortenthrobose ist. Nach dem test mit dem zwicken in den Zehen war klar die Pfoten sind gelähmt sie waren auch kälter als die vorne. Unser TA wollte ihm eine chance geben weil er noch so gekämpft hatte und stark schien er kroch auf seinen voderfoten rum und der Schwanz funktionierte auch noch, wir hatten hoffnung.Der TA hat ihn mit Medikamente versorgt sodas der Kreislauf zum Abend Stabi war und er auch nicht mehr vor schmerzen schrie. Am abend hab ich mich nochmal erkundigt er hat wohl gefressen und gepullert und schmust schnurrend mit den TA-Helferinennen er musste aber eine Wermezufuhr bekommen weil er unterkühlt war ich denke mal die Medis tragen da auch zu bei. Ich war erstmal erleichtert das er schmust und schnurrt und gefressen hat .
Am Donnerstag bin ich dan in die klinik und habe ihn besucht. Er war immernoch hinten kalt aber der TA meinte dadurch das er keine Schmerzen hat würde er die Therapie weiter versuche. Ich hab ihn dann 20min gekuschelt weil ich weiß es steht nicht gut um ihn durch die Medis war er auch ziemlich beduselt... opiate sind ja nicht ohne. Aber er wollte unbedingt zum fenster und raus gucken, es war auf der höhe vom Behandlungstisch. Ich hab ihm geholfen ihn hingesetzt. Er ist ja Knie abwärts gelähmt. Ich weiß nicht was ich von dem besuch halten soll. Es ist sehr schwer.. sehr schwer.
Ich weiß nicht mehr was richtig ist .. viele Fragen sind im Kopf:
Wann sterben die nicht durchbluteten glieder ab..
Ist ein hellrose/weißer Pfotenballen schon tot oder muss es blau sein.
Soll ich mit ihm kämpfen oder ihn erlösen.
Wann löst sich ein gerinsel auf ?
Meine Freundin hat dan mit einer Uniklinik telefoniert.
Fazit: solange wie er schmerzfrei ist probieren die ersten 24-72h sollte es aber eine verbesserung geben und kein rückschlag... Es gab wohl fälle da wurde es besser nach sogar 48h+.
Ich bin so fertig.. und wir hatte im familienrat zusammen gesessen und gesagt wir lassen ihm die 72h zeit aber am samstag würden wir ihn dan erlösen.
Ist die entscheidung dann richtig? Wenn es nicht schlechten und nich besser wird. Sollte ich voher noch das hez untersuchen lassen?
Wir behandeln erstmal nur die akute thrombose ohne blut in den hinterbeinen brauchen wir nicht weitermachen meinte meim Tierarzt. Und die Uniklinik war auch der meinung .. sobald eine verbesserung entsteht sollte man aif ursachen forschung gehen..
Leider ist mein 5Jahre alter Kater Mitwoch an einer Aortenthrombose erkrankt. Wir haben ihn schnell gefunden und sind gleich zur Tierklinik da sagte der TA gleich das es eine Aortenthrobose ist. Nach dem test mit dem zwicken in den Zehen war klar die Pfoten sind gelähmt sie waren auch kälter als die vorne. Unser TA wollte ihm eine chance geben weil er noch so gekämpft hatte und stark schien er kroch auf seinen voderfoten rum und der Schwanz funktionierte auch noch, wir hatten hoffnung.Der TA hat ihn mit Medikamente versorgt sodas der Kreislauf zum Abend Stabi war und er auch nicht mehr vor schmerzen schrie. Am abend hab ich mich nochmal erkundigt er hat wohl gefressen und gepullert und schmust schnurrend mit den TA-Helferinennen er musste aber eine Wermezufuhr bekommen weil er unterkühlt war ich denke mal die Medis tragen da auch zu bei. Ich war erstmal erleichtert das er schmust und schnurrt und gefressen hat .
Am Donnerstag bin ich dan in die klinik und habe ihn besucht. Er war immernoch hinten kalt aber der TA meinte dadurch das er keine Schmerzen hat würde er die Therapie weiter versuche. Ich hab ihn dann 20min gekuschelt weil ich weiß es steht nicht gut um ihn durch die Medis war er auch ziemlich beduselt... opiate sind ja nicht ohne. Aber er wollte unbedingt zum fenster und raus gucken, es war auf der höhe vom Behandlungstisch. Ich hab ihm geholfen ihn hingesetzt. Er ist ja Knie abwärts gelähmt. Ich weiß nicht was ich von dem besuch halten soll. Es ist sehr schwer.. sehr schwer.
Ich weiß nicht mehr was richtig ist .. viele Fragen sind im Kopf:
Wann sterben die nicht durchbluteten glieder ab..
Ist ein hellrose/weißer Pfotenballen schon tot oder muss es blau sein.
Soll ich mit ihm kämpfen oder ihn erlösen.
Wann löst sich ein gerinsel auf ?
Meine Freundin hat dan mit einer Uniklinik telefoniert.
Fazit: solange wie er schmerzfrei ist probieren die ersten 24-72h sollte es aber eine verbesserung geben und kein rückschlag... Es gab wohl fälle da wurde es besser nach sogar 48h+.
Ich bin so fertig.. und wir hatte im familienrat zusammen gesessen und gesagt wir lassen ihm die 72h zeit aber am samstag würden wir ihn dan erlösen.
Ist die entscheidung dann richtig? Wenn es nicht schlechten und nich besser wird. Sollte ich voher noch das hez untersuchen lassen?
Wir behandeln erstmal nur die akute thrombose ohne blut in den hinterbeinen brauchen wir nicht weitermachen meinte meim Tierarzt. Und die Uniklinik war auch der meinung .. sobald eine verbesserung entsteht sollte man aif ursachen forschung gehen..