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Hainewaldi
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Januar 2013
- Beiträge
- 14
Vielleicht stellt sich jemand eine ähnliche Frage:
Es wird Winter und wir haben uns gefragt, wie wir unsere Freigänger mit Nassfutter versorgen,
während wir auf Arbeit sind.
Nach langen Rumprobieren sind wir auf folgende Lösung gekommen:
Wir haben einen Tränkenwärmer (für Vögel) mit Thermostatregelung und stellen den gefüllten
Futternapf mit Nassfutter drauf. Tränkenwärmer ist noch mal mit Styropor isoliert.
Den Tränkenwärmer haben wir auf handwarm eingestellt und die Wärme wird an den Futternapf mit Nassfutter weitergegeben. Bei - bisher bis -2 Grad - wird das Nassfutter tatsächlich auf weit über 0 Grad erwärmt (ich schätze mal so 10-15 Grad). Das klappt bei uns sowohl mit Steingut - als auch mit Metall-Futternäpfen.
Das einzige Problem schien zu sein, dass das Nassfutter durch die geringe Luftfeuchtigkeit an der
Oberfläche austrocknet. Ist aber zumindest bei uns kein Problem - unsere Katzen mögen das anscheinend:
aussen knusprig - innen weich, warm und schmackhaft. Wir nutzen Grau getreidefrei und das hält die
8 bis 10 Stunden durch.
Als Tränkenwärmer nutzen wir den HEKA TRÄNKENWÄRMER - 19cm (15W) (mit Thermostat).
Die Styroporkiste mit Tränkenwärmer steht relativ trocken unter einer abgedeckten Bank an einer Hauswand, wobei eine Seite ausgeschnitten wurde, so dass die Katzen bequem an den Napf kommen. In der Styroporkiste sind am am Boden Löcher, damit eindringendes Wasser ablaufen kann. Auf dem Boden der Styroporkiste liegt ein alten Dachziegel, worauf der Tränkenwärmer steht. Der Tränkenwärmer wird mit 220V betrieben und ist laut Hersteller zumindest Spritzwasser-geschützt (deutsches Fabrikat).
Durch die Löcher im Boden und dem Dachziegel sollte der Wärmer nie im Wasser stehen können.
Anbei noch zwei Bilder, wo Details der Beschreibung erkennbar sind.
In der nächsten Ausbaustufe wollen wir noch eine 2. Styroporkiste auf die
1. Styroporkiste stellen, damit auch von der Seite kein Schnee/Regen auf das Futter weht.
Hainewaldi
Es wird Winter und wir haben uns gefragt, wie wir unsere Freigänger mit Nassfutter versorgen,
während wir auf Arbeit sind.
Nach langen Rumprobieren sind wir auf folgende Lösung gekommen:
Wir haben einen Tränkenwärmer (für Vögel) mit Thermostatregelung und stellen den gefüllten
Futternapf mit Nassfutter drauf. Tränkenwärmer ist noch mal mit Styropor isoliert.
Den Tränkenwärmer haben wir auf handwarm eingestellt und die Wärme wird an den Futternapf mit Nassfutter weitergegeben. Bei - bisher bis -2 Grad - wird das Nassfutter tatsächlich auf weit über 0 Grad erwärmt (ich schätze mal so 10-15 Grad). Das klappt bei uns sowohl mit Steingut - als auch mit Metall-Futternäpfen.
Das einzige Problem schien zu sein, dass das Nassfutter durch die geringe Luftfeuchtigkeit an der
Oberfläche austrocknet. Ist aber zumindest bei uns kein Problem - unsere Katzen mögen das anscheinend:
aussen knusprig - innen weich, warm und schmackhaft. Wir nutzen Grau getreidefrei und das hält die
8 bis 10 Stunden durch.
Als Tränkenwärmer nutzen wir den HEKA TRÄNKENWÄRMER - 19cm (15W) (mit Thermostat).
Die Styroporkiste mit Tränkenwärmer steht relativ trocken unter einer abgedeckten Bank an einer Hauswand, wobei eine Seite ausgeschnitten wurde, so dass die Katzen bequem an den Napf kommen. In der Styroporkiste sind am am Boden Löcher, damit eindringendes Wasser ablaufen kann. Auf dem Boden der Styroporkiste liegt ein alten Dachziegel, worauf der Tränkenwärmer steht. Der Tränkenwärmer wird mit 220V betrieben und ist laut Hersteller zumindest Spritzwasser-geschützt (deutsches Fabrikat).
Durch die Löcher im Boden und dem Dachziegel sollte der Wärmer nie im Wasser stehen können.
Anbei noch zwei Bilder, wo Details der Beschreibung erkennbar sind.
In der nächsten Ausbaustufe wollen wir noch eine 2. Styroporkiste auf die
1. Styroporkiste stellen, damit auch von der Seite kein Schnee/Regen auf das Futter weht.
Hainewaldi
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