An alles gedacht?

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Tintenfisch

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15. April 2011
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'nabend zusammen!

Nach endlos langem Zureden konnte ich meine Mutter endlich überreden, einer Katze ein Zuhause zu schenken. Die Planung, bzw Vorbereitung des Einzugs hat sie allerdings mir überlassen, immerhin bin ich ja hier die Tierfanatikerin.
Gleich vorweg: Wir sind ein Haushalt mit drei Personen, von denen zwei berufstätig sind, die dritte Person ist ein, ab und an zwei Tage die Woche tagsüber nicht da. Dieser Tag ist aber immer Montag, also keine allzu große Unregelmäßigkeit.
Die blöde Idee, ein Kitten aufzunehmen, konnte ich meiner Mutter weitestgehend ausreden; eine ältere Einzelgängerin war ihr nicht so lieb, aber die Idee, zwei verspielte Kitten durch die Wohnung tollen zu sehen, hat sie dann doch bewogen.
Jedenfalls möchte ich es der Samtpfote - natürlich - so angenehm wie möglich hier gestalten, wo ihr Vorbesitzer womöglich gerade durch falsche Haltung dafür gesorgt hat, dass man sie kaum mit einem Artgenossen zusammenbringen kann. Höchstwahrscheinlich bin ich im komplett falschen Thema gelandet, aber zu dieser späten Stunde wollte ich nicht noch sämtliche Kategorien durchsuchen.

Nun aber zur eigentlichen Frage, die ich an erfahrene Halter richte: Hab ich an alles gedacht bzw. ist alles ausreichend vorhanden?
1. Einen Katzenkorb kann ich von meinem Opa übernehmen. Zwecks Geruchsentfernung werde ich ihn vor dem Umzug aber ausschrubben.
2. Einen ruhigen Schlafplatz hat sie unter meinem Bett (mit ca. 60cm ist das Lattenrost recht hoch gelegen). Dort kommt der von mir ins Auge gefasste Schlafkorb hin, der auch schön mit Sichtschutz ist. Dort unten ist es sauber, nichts liegt herum und Tür sowie Toilette sind gut zu erreichen.
3. Ich habe zwei recht große Fenster, eingerahmt von einer Art Erker, also die Fenster sind normal in der Wand und ins Zimmer hinein ist eine leichte Dachschräge. Gegenüber vom Bett steht ein Schrank und zur Dachschräge hin ist eine geräumige dreieckige Lücke. Hier kommt ein Selfmade-Baum hin: oben bietet sich dank der Schräge ein überdachter Aussichtsplatz an, von dem aus sie (oder er, je nachdem) die Tür und den gesamten Raum prima im Blick hat. Darunter kommt u.A. eine weitere Platte in Anschluss an die recht schmale Fensterbank, damit Kitty auch hinausschauen kann.
4. Da im Bad kein Platz für das Klo ist, kommt dort das Wasser hin (aber wie bei meiner Oma wird wohl eh die Gießkanne herhalten).
5. Die Toilette hingegen hat zwischen Baum und Schreibtisch einen sehr diskreten und blickgeschützten Platz und wird täglich sauber gemacht werden.
6. Über Fenstergitter haben wir uns schlau gemacht; wenn wir das Schutznetz für den Balkon holen, schauen wir uns die vorhandenen fertigen Modelle an und entscheiden dann, ob wir nicht doch selbst Hand anlegen.
7. Bürsten &Co. werden auch besorgt
8. Spieletechnisch habe ich mir schon reichliche Rezensionen angeschaut. Da ich im Sommer eine Ausbildung zum Gärtner beginne und gerade ein Praktikum dort mache, besteht nicht die geringste Not an täglichen Kuriositäten aus der Welt der Zweibeiner. Ansonsten werde ich einige unterschiedliche Dinge besorgen und mich dann in die Richtung ausweiten, die ihr am meisten zusagt.
9. Der angesprochene Balkon ist mittelgroß und hat locker Platz für eine kleine Liegewiese. Die Pflanzen sind allesamt ungiftig, sofern sie überhaupt die nächsten Wochen überleben. Er wird mit einem Netz oder anderweitig vor ungewollten Ausflügen ein Stockwerk hinab geschützt und verfügt auch über eine Markise.
10. Über den Platz des Futters sind wir uns noch nicht einig; ich halte die Küche für den hygienischsten Platz, meine Mutter meint, hier wäre sie ungestörter.

Mit Katzen an sich bin ich aufgewachsen und habe durch zahlreiche Bekannte viel Erfahrung sammeln können. Ich würde mich als fortgeschritten betrachten. Unser Haushalt ist ruhig, mit beinahe 18 Jahren bin ich die Jüngste und Besuch ist selten in beunruhigenden Mengen anwesend. Meine kompletten Nachmittage und Abende stehen ihr zur Verfügung, zeit- und nervenraubende Hobbys gibt es nicht. Des weiteren gibt es ja auch noch meine Mutter und hin und wieder ihren Partner.

Nun habe ich, glaube ich, alles aufgezählt. Futter, Streu etc wird auf Probe gekauft und dann nach Geschmack des Vierbeiners. Mich würde nun interessieren, ob es große oder kleine Makel an meinen Plänen gibt (bis auf die Einzelhaltung, aber ich versuche, jeden Kandidat dreimal zu prüfen um ihn nicht versehentlich zu isolieren). Kann ich etwas besser machen oder fehlt etwas?

Mit Dank im Voraus und herzlichsten Grüßen,
Fuesch
 
A

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Des weiteren gibt es ja auch noch meine Mutter und hin und wieder ihren Partner.

Und die beiden wissen ganz genau, dass ihre Wohnung in Zukunft um Einiges haariger sein wird als bisher? Und dass eventuell Sofa, Tapeten oder Gardinen dran glauben müssen? Dass Katzenstreu nicht nur im Katzenklo bleibt, sondern auch mal rausfliegt?
 
Meine Mutter hatte selbst mal eine Katze, und ihr Partner ist da sehr neutral, nach dem Motto: Solang ich nicht hungern muss, ist es mir wurscht.
Ohne Zustimmung hätte ich die Erlaubnis nicht bekommen, und da fällt mir noch ein: ein Kratzbaum ist bereits vorhanden, eine zweite Kratzmöglichkeit wird kein Problem darstellen ;D
 
Worauf ich hinaus will, ist deiner Mutter wirklich glasklar, dass ihre Wohnung nicht mehr so sein wird, wie sie ist, wenn zwei Kitten einziehen? Und da kannst du 5 Kratzbäume aufstellen, irgendwas werden die beiden trotzdem finden, das sie schrotten werden. 😉
 
Wenn alle sich so gut auf ihre Katzen vorbereiten würden, dann gäbe es weniger Katzenelend. Sei aber nicht enttäuscht, wenn der Schlafplatz nicht angenommen wird, Katzen suchen sich oft ihre eigenen Plätze. Meine haben auch mehrere, dazu gehören zwar 2 von 4 Körbchen, aber auch die Sofas, der Fußboden, ein Stuhl, manchmal auch mein Bett und auch ein oder 2 Stellen auf dem Fußboden.
Ich würde auch überlegen, ob es nicht doch besser ist, 2 Katzen zu nehmen. Der Aufwand ist nicht viel größer, aber so ist immer Gesellschaft da. Aber es gibt auch Katzen, die sich alleine sehr wohl fühlen. Meine Fiene ist so eine. Aber die meisten fühlen sich zu zweit wohler.
Wenn es wirklich nur eine sein soll, dann würde ich ins Tierheim gehen und ganz gezielt danach fragen, denn die kennen ihre Katzen gut, und wissen ganz genau, welche sich alleine wohl fühlen würde.
Denn eine Katze, die sich trotz menschlicher Gesellschaft einsam fühlt, ist arm dran.
Viel Glück:smile:
 
Ich denk, es geht um zwei Kitten? 😕
Hab ich da was falsch verstanden?
 
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Aber am Schluß steht da etwas von Einzelhaltung
 
Sei aber nicht enttäuscht, wenn der Schlafplatz nicht angenommen wird, Katzen suchen sich oft ihre eigenen Plätze. Meine haben auch mehrere, dazu gehören zwar 2 von 4 Körbchen, aber auch die Sofas, der Fußboden, ein Stuhl, manchmal auch mein Bett und auch ein oder 2 Stellen auf dem Fußboden.
Von den Schlafplätzen kann ich ein Lied singen! Hab genug Katzen gekannt, die die kuscheligsten Flauschehöhlen kaltherzig ignoriert und auf einer alten Jacke gepennt haben ;D das Körbchen soll nur eine Option sein, in die sie sich dann wirklich für sich zurückziehen kann.

Ich würde auch überlegen, ob es nicht doch besser ist, 2 Katzen zu nehmen. Der Aufwand ist nicht viel größer, aber so ist immer Gesellschaft da.

Meine Mutter hätte am liebsten eine, ich werde sehen, ob ich ihr eine zweite aufschnacken kann. Allerdings geht es auch nicht so um den Aufwand, mehr um den Platz. Die Wohnung reicht für eine Katze, aber wie es bei zwei wird, ist vielleicht die Frage... wenn ich sicher wäre, dass ich in drei Jahren dann ausziehen kann und alles, wäre das kein Problem. Habe nämlich gelesen, dass viele Katzen sich gerade mal dulden, und ich möchte nicht, dass sie dann sozusagen halbe halbe machen und sich eingeengt fühlen.

Wenn es wirklich nur eine sein soll, dann würde ich ins Tierheim gehen und ganz gezielt danach fragen, denn die kennen ihre Katzen gut, und wissen ganz genau, welche sich alleine wohl fühlen würde.
Das hatte ich sowieso vor. Ich bin Mitglied in einem etwas kleineren Verein, die zur Zeit ca. 12 vermittelbare Katzen betreuen. Zwar wäre es entlastender, eine aus dem städtischen Tierheim zu nehmen, andererseits möchte ich erst sehen, ob nicht dort ein einsamer Wolf auf sein Territorium wartet.

Und nein, gerade die zwei Kitten könnten es nicht werden. Meine Mutter h-ä-t-t-e gern eine junge, ich hab ihr aber gesagt, WENN dann zu zweit. Sie ist kritisch, tendiert dann eher zur Älteren, aber zuallererst lassen wir uns wohl mal beraten. Und ja, darauf sind wir nach 19 Jahren Charly eingestellt. Eine höfliche Katze, aber Randale hat sie gern gemacht.
 
Wie groß ist eure Wohnung denn? Wenn man Geschwister nimmt, ist es kein Problem, die kommen gut klar. Etwas anderes wäre es, wenn man 2 nimmt, die sich nicht kennen, dann brauchen sie Platz, um sich aus dem Weg gehen zu können.
Aber entscheiden müßt ihr es natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß ist eure Wohnung denn? Wenn man Geschwister nimmt, ist es kein Problem, die kommen gut klar. Etwas anderes wäre es, wenn man 2 nimmt, die sich nicht kennen, dann brauchen sie Platz, um sich aus dem Weg gehen zu können.
Aber entscheiden müßt ihr es natürlich.

2 recht großzügig (Dachwohnung eben) geschnittene Zimmer mit Flur, kleiner Kammer, Küche, Bad und Balkon eben. Bad ist groß genug für eine Duschwanne und die Küche... normale Küche halt. Vollgestellt sind die auch nicht, ich bin ein Wegschmeißer.
Ich denke mal, dass sich sowieso jemand unsere Wohnung angucken wird, der wird dann schon sagen können, ob die Geschwister da ausreichend Platz haben. Schlafen tun die ja meistens zusammen.
Deswegen möchte ich keine zwei völlig fremden Katzen. Mama übrigens auch nicht, so viel hat dann auch sie mitgekriegt ;D
 
Dann wäre es doch sinnvoll Geschwister zu nehmen:smile:
 
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Wenn sie genug Platz haben?

Hab ich einen Schreck gekriegt: Meine Mutter erzählt, ihre Kollegin hat sich bei einem "Züchter" ein acht Wochen altes Kitten gekauft. Allein. Wohnungstier.
Habe jeden Gedanken, es dieser Tierquälerin gleichzutun, ausmerzen können.
Montag hat unser Tierheim offen, da werden wir dann sehen, ob wir einen Lonesome Rider aus dem Knast holen oder doch zwei junge Bürschchen mitnehmen. Beziehungsweise "reservieren", erstmal müssen wir nächste Woche alles besorgen.
 
Hallo,

Du bist wirklich gut vorbereitet ! Deine Katze oder Katzen werden sich bestimmt wohlfühlen !:verschmitzt::smile:

Liebe Grüße
 
Eine Sache fällt mir da noch ein, sonst ist die Vorbereitung top 🙂

Du bist 17? Und hast deiner Mutter quasi das OK abgerungen. Ich finde es utopisch die nächsten 20 Jahre zu planen und meine das jetzt auch nicht, aber wie sehen deine Pläne mit Kitty oder Herr Kater in der nahen Zukunft aus?

Sprich wenn du ausziehen magst (ich leb mit 24 noch daheim, aber es sind auch eher besondere Verhältnisse), möchtest du dann Katz mitnehmen oder wäre das schlecht? Ist sich deine Mutter bewusst, dass sie dann ggf. die Katze weiter versorgt? Ich denke dies ist in jungem Alter ebenfalls ein Punkt der mit Muttern abgesprochen werden sollte.
 
Montag hat unser Tierheim offen, da werden wir dann sehen, ob wir einen Lonesome Rider aus dem Knast holen oder doch zwei junge Bürschchen mitnehmen. Beziehungsweise "reservieren", erstmal müssen wir nächste Woche alles besorgen.

Ihr habt ja schon eine Menge überlegt - klasse.🙂

Junge Kerls? Dann habt ihr Leben in der Bude - Deko, Gardinen etc. ade. Knuffelig sind sie ja schon.😀

Etwas Älteres? Sind nicht mehr so "anstrengend" - also normalerweise, aber man weiß ja nie.😉

Vielleicht auch eine/zwei Katzen die es schwerer haben vermittelt zu werden: weil sie nur zu Zweit vermittelt werden oder ein Handycap haben?

Lasst es auf euch zukommen; auch würde ich nicht sofort mitnehmen - immer erstmal wenigstens eine Nacht drüber schlafen.
 
Ich glaube daran. Wenn es mein Kind wäre, dann würde ich total dahinter stehen. Ob ich allerdings die Katzen hergeben würde, wenn das Kind ausziehen würde..........., das kann ich wirklich nicht sagen. Ich denke, daß ist dann eine Frage der Bindung........, an wem hängen die Katzen mehr?
Aber ich finde, daß das Fragen sind,deren Antworten sich später ergeben. Ich haben z.B. einen Kater, der total auf kleine Kinder abfährt, die habe ich nicht. Nun ist er ständig bei einer Familie in der Nachbarschaft, die kleine Kinder hat. Wenn er umziehen will, und die ihn haben wollen, dann muß ich ihn gehen lassen, obwohl es mir das Herz brechen wird...........
Man kann nie in die Zukunft sehen, wer kann schon wissen, was passiert......? Und wenn man dann Entscheidungen treffen muß, dann sollte das Wohl des Tieres im Vordergrund stehen
 
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Du bist 17? Und hast deiner Mutter quasi das OK abgerungen. Ich finde es utopisch die nächsten 20 Jahre zu planen und meine das jetzt auch nicht, aber wie sehen deine Pläne mit Kitty oder Herr Kater in der nahen Zukunft aus?

Sprich wenn du ausziehen magst (ich leb mit 24 noch daheim, aber es sind auch eher besondere Verhältnisse), möchtest du dann Katz mitnehmen oder wäre das schlecht? Ist sich deine Mutter bewusst, dass sie dann ggf. die Katze weiter versorgt? Ich denke dies ist in jungem Alter ebenfalls ein Punkt der mit Muttern abgesprochen werden sollte.

Ist schon geklärt. Ich mache jetzt drei Jahre meine Ausbildung, in der Zeit bleibe ich hier wohnen. Da mein Betrieb aber nicht immer und auch nicht alle Azubis übernehmen kann, steht dann noch offen, ob ich gleich dort arbeite oder erst einen neuen Arbeitgeber suchen muss. Wenn Zweiteres zutrifft, bleibe ich erst bei meiner Mutter, bis ich etwas habe. Danach ziehe ich um, möglichst in eine Erdgeschosswohnung, und die Miezen kommen mit. Meine Mutter hatte zwar selbst eine Katze und würde sie behalten, aber ich würde dann jeden zweiten Tag hier rumhängen um sie zu besuchen.
 
Vielleicht auch eine/zwei Katzen die es schwerer haben vermittelt zu werden: weil sie nur zu Zweit vermittelt werden oder ein Handycap haben?

Lasst es auf euch zukommen; auch würde ich nicht sofort mitnehmen - immer erstmal wenigstens eine Nacht drüber schlafen.

wenn es nach mir ginge, würde ich die beiden, die am längsten "gesessen" haben, mitnehmen - Verträglichkeit mit mir und dem Genossen vorausgesetzt. Aber meine Mom hat da ein bisschen Bammel, die Nachbarin meiner Oma hatte eine richtige Tierheim-Furie (wurde aber auch unter katastrophalen Umständen gehalten). Wenn der nach einem hackt, prägt das schon. Mir persönlich ist es wurscht, ob die Katze schmusen mag oder nicht, sie soll sich nur hier wohlfühlen.
 
Ist schon geklärt. Ich mache jetzt drei Jahre meine Ausbildung, in der Zeit bleibe ich hier wohnen. Da mein Betrieb aber nicht immer und auch nicht alle Azubis übernehmen kann, steht dann noch offen, ob ich gleich dort arbeite oder erst einen neuen Arbeitgeber suchen muss. Wenn Zweiteres zutrifft, bleibe ich erst bei meiner Mutter, bis ich etwas habe. Danach ziehe ich um, möglichst in eine Erdgeschosswohnung, und die Miezen kommen mit. Meine Mutter hatte zwar selbst eine Katze und würde sie behalten, aber ich würde dann jeden zweiten Tag hier rumhängen um sie zu besuchen.

Prima, das finde ich toll.

Dann viel Spaß mit den Katzen!
 
wow, gute Vorbereitung ;-) wenn die Katze erstmal da ist, schließt du sie eh so ins Herz, dass du ohne Sie nirgendwo hinziehst. Wir ziehen in 4 Wochen um und die erste Frage bei der Besichtigung war immer: "Katze erlaubt?" :aetschbaetsch1:
 

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