Julia H.
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- 18. November 2013
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- Münster
Hallo zusammen, ich habe seit knapp zwei Monaten ein Notfellchen aus Russland übernommen, ihr Name ist Hope und sie ist 1 1/2 Jahre. Zur Vorgeschichte weiß ich nur, dass sie wohl bei einer Oma gelebt hat und dort geschlagen wurde und praktisch nur unterm Sofa gelebt hat.
Hope kam total verängstigt hier an und lebte die ersten Tage in der Küche, da ich noch zwei andere Katzen und einen Hund habe und die Zusammenführung nicht am ersten Tag stattfinden sollte. Ich hab sie da auch komplett in Ruhe gelassen und bin nur zum Füttern rein. ZF lief auch recht gut und auch den Hund hat sie schnell akzeptiert. Vor mir hat sie noch Angst und flüchtet aber ich dränge sie zu nichts, bzw. spreche sie zwar an aber versuche nicht, sie zu bedrängen oder zu streicheln. Mittlerweile nimmt sie Leckerchen aus der Hand und kommt ins Bett. Geduld ist hier das Zauberwort.
Allerdings ist das Problem, dass sie mega panisch wird, wenn sie gehalten wird. Musste das bis jetzt leider anfangs dreimal machen, weil sie wegen Ohrmilben behandelt werden musste und gestern hatte sie sich eingeschissen und es war unumgänglich, den Po sauber zu machen, weil sie sonst alles verschmiert hätte (Teppiche, Kratzbäume etc.). Ich muss sie dann in eine Decke einwickeln, weil sie panisch um sich beißt und aggressiv wird. Kann das natürlich verstehen, sie hat einfach mega schlechte Erfahrungen gemacht aber leider ist es ab und an erforderlich, dass sie mal ein Medikament bekommen muss oder mal ein Filzballen aus dem Fell entfernt werden muss (Langhaarkatze) aber es tut mir so leid, wenn ich sie diesem Stress aussetzen muss. Zum Glück war es noch nicht oft erforderlich. Meine Frage also: hat jemand Erfahrung oder Tipps, wie ich sie etwas stressfreier händeln kann, falls es notwendig sein sollte, sie untersuchen zu müssen oder ähnliches?
Hope kam total verängstigt hier an und lebte die ersten Tage in der Küche, da ich noch zwei andere Katzen und einen Hund habe und die Zusammenführung nicht am ersten Tag stattfinden sollte. Ich hab sie da auch komplett in Ruhe gelassen und bin nur zum Füttern rein. ZF lief auch recht gut und auch den Hund hat sie schnell akzeptiert. Vor mir hat sie noch Angst und flüchtet aber ich dränge sie zu nichts, bzw. spreche sie zwar an aber versuche nicht, sie zu bedrängen oder zu streicheln. Mittlerweile nimmt sie Leckerchen aus der Hand und kommt ins Bett. Geduld ist hier das Zauberwort.
Allerdings ist das Problem, dass sie mega panisch wird, wenn sie gehalten wird. Musste das bis jetzt leider anfangs dreimal machen, weil sie wegen Ohrmilben behandelt werden musste und gestern hatte sie sich eingeschissen und es war unumgänglich, den Po sauber zu machen, weil sie sonst alles verschmiert hätte (Teppiche, Kratzbäume etc.). Ich muss sie dann in eine Decke einwickeln, weil sie panisch um sich beißt und aggressiv wird. Kann das natürlich verstehen, sie hat einfach mega schlechte Erfahrungen gemacht aber leider ist es ab und an erforderlich, dass sie mal ein Medikament bekommen muss oder mal ein Filzballen aus dem Fell entfernt werden muss (Langhaarkatze) aber es tut mir so leid, wenn ich sie diesem Stress aussetzen muss. Zum Glück war es noch nicht oft erforderlich. Meine Frage also: hat jemand Erfahrung oder Tipps, wie ich sie etwas stressfreier händeln kann, falls es notwendig sein sollte, sie untersuchen zu müssen oder ähnliches?