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lulu39
Forenprofi
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- 26. Januar 2007
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- Ort
- Berlin
13 Hofkatzen müssen schnellstmöglich umsiedeln!!
Aus einer einfachen Kastrationsaktion entpuppte sich leider ein größeres Problem. Anfangs bat man uns nur darum die Katzen zu kastrieren, wie sich aber herausstellte müssen diese aber nun alle vom Hof, da die Besitzer des Hofes insolvent sind nun diesen aufgeben und verkauft haben. Die Katzen wurden dort mit Futter versorgt, durften teilweiße sogar in die Wohnung.
Uns sind derzeit 13 Katzen bekannt, erfahrungsgemäß könnte aber noch die ein oder andere dazu kommen. Von den 13 Tieren sind aktuell neun weibliche Katzen kastriert, eine wilde Katze steht noch aus, ebenso wie drei Kater:
- Drei Katzen werden nachbehandelt, da sich eine innere Naht gelöst hat und das Bauchfell nach außen rutschte. Die Ursache ist wohl eine chronische Verstopfung. Durch das feste Pressen ist hier jeweils eine innere Naht geplatzt. Alle drei lassen sich anfassen.
- Zwei weitere Katzen sind noch in Behandlung, da es diesen nach der OP nicht gut ging. Auch diese lassen sich anfassen.
- Ein Kater ist an einem Infekt erkrankt, er wird momentan mit Antibiotika behandelt und kastriert, sobald dies sein Gesundheitszustand erlaubt. Er lässt sich streicheln.
- Drei Katzen sind aktuell wieder kastriert auf dem Hof, hiervon ist eine sehr scheu und möchte keinen direkten menschlichen Kontakt.
- Zu den beiden anderen Katern kann noch nicht viel gesagt werden, wir vermuten dass diese eher scheu sind.
- Das letzte Katzenmädchen ist extrem scheu.
Die Katzen sind bis auf eine Kätzin überwiegend noch sehr jung, unsere TÄ schätzt sie zwischen einem und vier Jahren. Wir suchen nun für die Katzen ein neues Zuhause, sobald die tierärztliche Behandlung abgeschlossen ist, welches viel Verständnis aufbringt. Die Katzen lassen sich zwar anfassen und streicheln, sind aber (noch) keine Schmusekatzen. Auf jeden Fall sollen die Tiere wieder Freigang bekommen, da sie diesen ja gewöhnt sind. Gerne können die Katzen wieder auf einen Hof oder Ähnliches, wo sie versorgt werden. Wir prüfen derzeit noch, ob die wilderen Tiere auf dem Hof später weiter versorgt werden können, sollte dies aber nicht der Fall sein müssen auch diese in ein anderes Zuhause umziehen. Natürlich müssen die Katzen nicht alle zusammen bleiben und werden getrennt, schön wäre es allerdings wenn man wenigstens jeweils zwei zusammen lassen könnte.
Wir sind ein kleiner Tierschutzverein im Main-Tauber-Kreis mit privaten Pflegestellen und haben somit nicht ausreichend Platz für die Tiere zur Verfügung. Findet sich ein passendes Zuhause, fahren wir die Tiere aber auch gerne weitere Strecken dorthin.
Lisa Müller
http://www.tierschutzverein-tbb.de
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Ich poste das, weil um Verteilung gebeten wurde und die Zeit drängt.
Wer helfen möchte/kann - bitte gleich an Frau Müller wenden..
Aus einer einfachen Kastrationsaktion entpuppte sich leider ein größeres Problem. Anfangs bat man uns nur darum die Katzen zu kastrieren, wie sich aber herausstellte müssen diese aber nun alle vom Hof, da die Besitzer des Hofes insolvent sind nun diesen aufgeben und verkauft haben. Die Katzen wurden dort mit Futter versorgt, durften teilweiße sogar in die Wohnung.
Uns sind derzeit 13 Katzen bekannt, erfahrungsgemäß könnte aber noch die ein oder andere dazu kommen. Von den 13 Tieren sind aktuell neun weibliche Katzen kastriert, eine wilde Katze steht noch aus, ebenso wie drei Kater:
- Drei Katzen werden nachbehandelt, da sich eine innere Naht gelöst hat und das Bauchfell nach außen rutschte. Die Ursache ist wohl eine chronische Verstopfung. Durch das feste Pressen ist hier jeweils eine innere Naht geplatzt. Alle drei lassen sich anfassen.
- Zwei weitere Katzen sind noch in Behandlung, da es diesen nach der OP nicht gut ging. Auch diese lassen sich anfassen.
- Ein Kater ist an einem Infekt erkrankt, er wird momentan mit Antibiotika behandelt und kastriert, sobald dies sein Gesundheitszustand erlaubt. Er lässt sich streicheln.
- Drei Katzen sind aktuell wieder kastriert auf dem Hof, hiervon ist eine sehr scheu und möchte keinen direkten menschlichen Kontakt.
- Zu den beiden anderen Katern kann noch nicht viel gesagt werden, wir vermuten dass diese eher scheu sind.
- Das letzte Katzenmädchen ist extrem scheu.
Die Katzen sind bis auf eine Kätzin überwiegend noch sehr jung, unsere TÄ schätzt sie zwischen einem und vier Jahren. Wir suchen nun für die Katzen ein neues Zuhause, sobald die tierärztliche Behandlung abgeschlossen ist, welches viel Verständnis aufbringt. Die Katzen lassen sich zwar anfassen und streicheln, sind aber (noch) keine Schmusekatzen. Auf jeden Fall sollen die Tiere wieder Freigang bekommen, da sie diesen ja gewöhnt sind. Gerne können die Katzen wieder auf einen Hof oder Ähnliches, wo sie versorgt werden. Wir prüfen derzeit noch, ob die wilderen Tiere auf dem Hof später weiter versorgt werden können, sollte dies aber nicht der Fall sein müssen auch diese in ein anderes Zuhause umziehen. Natürlich müssen die Katzen nicht alle zusammen bleiben und werden getrennt, schön wäre es allerdings wenn man wenigstens jeweils zwei zusammen lassen könnte.
Wir sind ein kleiner Tierschutzverein im Main-Tauber-Kreis mit privaten Pflegestellen und haben somit nicht ausreichend Platz für die Tiere zur Verfügung. Findet sich ein passendes Zuhause, fahren wir die Tiere aber auch gerne weitere Strecken dorthin.
Lisa Müller
http://www.tierschutzverein-tbb.de
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Ich poste das, weil um Verteilung gebeten wurde und die Zeit drängt.
Wer helfen möchte/kann - bitte gleich an Frau Müller wenden..