hobgoblin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2008
- Beiträge
- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Moin Moin ihr Lieben,
habe gerade gesehen, das mein letzter Betrag schon sehr lange her ist. Ich weiß gar nicht, ob ich hier mit dem Thema überhaupt richtig bin.
Heute benötige ich mal euren Beistand: Meine Stine hatte am Samstag eine Auseinandersetzung mit einem Streunerkater. Sie kam nass und Schmutzig nach Haus und hat sich gleich in ihren Karton verzogen. Sie hat etwas gehinkt und hat Arnika bekommen. Wirklichem Appetit hatte sie nicht und sie ist drinnen aufs Klo gegangen, was sie eigentlich nicht macht. Sie geht sonst raus.
Gestern ging es ihr etwas besser, sie lief wieder etwas umher, hat nur noch leicht gehinkt und hat auch wieder besser gefressen.
Heute Morgen nun ist sie das erste Mal sein Samstag wieder zu mir ins Bett gesprungen und wir haben gekuschelt. Beim Kuscheln habe ich dann links hinter dem Vorderbein und hinten in der Leiste Verdickungen festgestellt. Am Freitag war noch gar nichts zu ertasten und ich dachte, das es sich bei diesen Verdickungen um entzündliche Prozesse nach der Prügelei handelt.
Nach dem Frühstück habe ich Stine eingepackt und bin zum TA gefahren und die Verdickungen untersuchen zu lassen und eventuell Antibiotika spritzen zu lassen.
Der TA hat Stine untersucht und gemeint, das es sich bei den Verdickungen um Tumore an der Milchleiste handelt. Entzündliche Prozesse schließt er aus.
Stine ist gleich in der Praxis geblieben und wird geröntgt und dann, wenn sich noch keine Metastasen gebildet haben, operiert.
90% aller Milchleistentumore bei Katzen sind bösartig... und ich habe solche Angst.
Wieso habe ich in der letzten Woche nichts ertastet? Diese Dinger waren nicht zu übersehen, sie wären jedem unsensiblen Grobmotoriker beim Bauchstreicheln aufgefallen.
habe gerade gesehen, das mein letzter Betrag schon sehr lange her ist. Ich weiß gar nicht, ob ich hier mit dem Thema überhaupt richtig bin.
Heute benötige ich mal euren Beistand: Meine Stine hatte am Samstag eine Auseinandersetzung mit einem Streunerkater. Sie kam nass und Schmutzig nach Haus und hat sich gleich in ihren Karton verzogen. Sie hat etwas gehinkt und hat Arnika bekommen. Wirklichem Appetit hatte sie nicht und sie ist drinnen aufs Klo gegangen, was sie eigentlich nicht macht. Sie geht sonst raus.
Gestern ging es ihr etwas besser, sie lief wieder etwas umher, hat nur noch leicht gehinkt und hat auch wieder besser gefressen.
Heute Morgen nun ist sie das erste Mal sein Samstag wieder zu mir ins Bett gesprungen und wir haben gekuschelt. Beim Kuscheln habe ich dann links hinter dem Vorderbein und hinten in der Leiste Verdickungen festgestellt. Am Freitag war noch gar nichts zu ertasten und ich dachte, das es sich bei diesen Verdickungen um entzündliche Prozesse nach der Prügelei handelt.
Nach dem Frühstück habe ich Stine eingepackt und bin zum TA gefahren und die Verdickungen untersuchen zu lassen und eventuell Antibiotika spritzen zu lassen.
Der TA hat Stine untersucht und gemeint, das es sich bei den Verdickungen um Tumore an der Milchleiste handelt. Entzündliche Prozesse schließt er aus.
Stine ist gleich in der Praxis geblieben und wird geröntgt und dann, wenn sich noch keine Metastasen gebildet haben, operiert.
90% aller Milchleistentumore bei Katzen sind bösartig... und ich habe solche Angst.
Wieso habe ich in der letzten Woche nichts ertastet? Diese Dinger waren nicht zu übersehen, sie wären jedem unsensiblen Grobmotoriker beim Bauchstreicheln aufgefallen.