wie viel soll ich jetzt füttern?

  • Themenstarter Panther1977
  • Beginndatum
  • #21
Lieber etwas zuviel auf den Rippen als zu wenig - wenn Katz/Kater mal krank wird und kaum mehr frisst sind da schnell mal 500gr weg und das ist viel für so kleine Lebewesen.

Zeus hat bei seiner Nierensache 600gr abgenommen und bis heute nicht wieder drauf bekommen. Bisher nur 200 gr - und er schaut mit 4,9 auf die er runter war statt 5,5 Kilo, viel zu dünn aus :(
Was soll das Tier davon haben, bei Krankheit mehr zu wiegen? Gewichtsverlust ist nur in Relation zum Ausgangsgewicht relevant. Der Körper zehrt nicht vom zusätzlichen Gewicht, wie eine Art Reservepack: "Oh, ich habe keine Lust zu essen, zum Glück wiege ich zu viel und brauch länger nichts essen!" oder wie stellst du dir das vor?

Überhaupt ist 5,5kg schon ziemlich fett (Ausnahmen mal außen vor). So schlimm diese Nierensache auch gewesen sein mag, freu dich doch, dass er wenigstens etwas abgespeckt hat dabei.

"Lieber etwas zuviel auf den Rippen als zu wenig" mag ich also durchaus in Frage stellen. Nur bevor hier jemand auf die Idee kommt, seinen Katzen lecker Windbeutel mit Honig zu füttern, damit sie groß und stark werden. :rolleyes:
 
A

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  • #22
Überhaupt ist 5,5kg schon ziemlich fett (Ausnahmen mal außen vor).

Das ist - mit Verlaub gesagt - ziemlicher Blödfug. Bei großen, kräftigen Katzen ist das absolut Normalgewicht. Katzen unterscheiden sich - Du wirst es kaum für möglich halten - in Sachen Körperbau ganz gewaltig. Und das sind dann keineswegs nur Ausnahmen.

Ich glaube, hier verfüttert niemand Windbeutel an Katzen (die esse ich lieber selbst). Aber hier einen Kater als fett zu bezeichnen, den man nicht mal gesehen hat und das nur aufgrund einer Zahl, halte ich für sehr gewagt. Fett wohlgemerkt, nicht mollig, mopsig oder pummelig. Das klingt für mich schon ein wenig nach Übertragung.

Und bei einer Nierenkatze davon zu reden, dass die Halterin froh sein soll, dass Katze abgenommen hat, zeugt leider nicht gerade von Sachverstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Wo sind denn 5,5 Kilo fett? :eek:
Meine Kater wiegen 4,6 ; 5,6 und 6,2 Kilo und haben alle drei eine super Figur (all you can eat hochwertiges Nassfutter).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Kommt auf dein Futter drauf an

Guten morgen ihr lieben,

Tapsi und eddy sind ja nun 1 jahr alt. Bisher bekamen sie ja nassfutter so viel sie verlangten.

tapsi frisst nicht so sehr viel, aber eddy könnte dauernd fressen (vorallem leckerlis).

wieviel nassfutter sollte ich pro tag pro katze rechnen jetzt?

sind beide wohnungskatzen, bewegen sich gut, fangen zwischendrin spinnen/silberfische/mücken/Käfer (was so mal reinkommt) und tapsi wog letztens beim TA 3,7kg und eddy 4,7kg. die TÄ meinte, er ist bissl dick (hab auch das gefühl das sich bissl bauch bildet oder ist es nur fell?) -- am meisten fressen sie früh und abends, mittags eher kaum

an leckerlis bekommen sie whiskas knuspertaschen pro tag ca 10 stück (vormittags und nahcmittags je 5) und 10 Antihaarball von whiskas (die sind super, keinerlei erbrechen). zusätzlich so ca 5 stück 1x pro woche nahc dem staubsaugen:)

vielen lieben dank für eure hilfe

liebe grüße
katrin mit tapsi und eddy



Also es kommt ganz drauf an welches Futter du fütterst. Je hochwertiger desto weniger Futter!
Am besten wären sowieso Hühnerreste.
 
  • #25
Ganz genau. Meine Tierärtin findet ein paar Gramm mehr zu viel auch besser. Bruno war während seiner Zeit mit Cortison auch wirklich viel zu dick, hatte sich dann aber auf 5,6 kg- 6 kg (im Winter) eingependelt. Damit war er weder fett, noch dick; die Bauchschürze blieb aber natürlich.
Nun ist er mit 5 kg eher eingefallen und wirkt mager. Ich freue mich nicht, dass er abgespeckt hat, aber ich bin froh, dass er diese "Reserven" hatte. Nun kämpfe ich darum, dass er gesund wird und wieder zunimmt. *Hurra*

Ich wäre froh, wenn er wenigstens Windbeutel fressen würde.
 
  • #26
Das ist - mit Verlaub gesagt - ziemlicher Blödfug. Bei großen, kräftigen Katzen ist das absolut Normalgewicht. Katzen unterscheiden sich - Du wirst es kaum für möglich halten - in Sachen Körperbau ganz gewaltig. Und das sind dann keineswegs nur Ausnahmen.

Ich glaube, hier verfüttert niemand Windbeutel an Katzen (die esse ich lieber selbst). Aber hier einen Kater als fett zu bezeichnen, den man nicht mal gesehen hat und das nur aufgrund einer Zahl, halte ich für sehr gewagt. Fett wohlgemerkt, nicht mollig, mopsig oder pummelig. Das klingt für mich schon ein wenig nach Übertragung.

Und bei einer Nierenkatze davon zu reden, dass die Halterin froh sein soll, dass Katze abgenommen hat, zeugt leider nicht gerade von Sachverstand.

Eben weil ich die Katze nicht gesehen habe, sage ich ja "Ausnahmen außen vor". Es gibt durchaus Rassen und Exemplare, die über das normale Durchschnittsgewicht hinaus gehen. Aber wenn es eine normale Hauskatze ist, ist sie erstmal zu dick. Außer eben, es ist eine dieser Ausnahmen. Aber diese "Ausnahmen" haben erstaunlich viele Katzenbesitzer. Natürlich wird da keine zu viel gefüttert, bewegt sich zu wenig, sondern ist eben so veranlagt oder schlägt naturgegeben aus der Norm ... wie beim Menschen halt: da liegt's ja auch nie an Pommes und zu wenig Sport. :rolleyes:

Und "fett" ist für mich hier jetzt einfach mal ein Synonym für: die hat schon ordentlich was auf den Rippen mit 5,5kg, was ich so pauschal eben nicht als normal bezeichnen würde. Ich sage ja nicht, dass es ein Drama ist - aber umgekehrt einfach mal davon auszugehen, dass das normal sei, ist genau so Quatsch.

Und dass die Nierenkatze nach Überwindung der Krankheit nicht mehr auf 5,5kg kommt (an die sich die Halter ja optisch offensichtlich so schön gewöhnt haben), spricht ja nun auch nicht gerade dafür, dass es ein Gewicht ist, dass die Katze braucht bzw. "automatisch" angefuttert wird. Vor allem gepaart mit den Tipp lieber noch was draufzulegen für schlechte Zeiten ...
 
  • #27
Aber wenn es eine normale Hauskatze ist, ist sie erstmal zu dick. Außer eben, es ist eine dieser Ausnahmen.

Und dass die Nierenkatze nach Überwindung der Krankheit nicht mehr auf 5,5kg kommt (an die sich die Halter ja optisch offensichtlich so schön gewöhnt haben), spricht ja nun auch nicht gerade dafür, dass es ein Gewicht ist, dass die Katze braucht bzw. "automatisch" angefuttert wird. Vor allem gepaart mit den Tipp lieber noch was draufzulegen für schlechte Zeiten ...

Auch in Bezug auf normale Hauskatzen ist das falsch. Denn die normale Hauskatze gibt es genauso wenig wie den normalen Europäer oder Deutschen.

Nierenkatzen nehmen deshalb nicht mehr zu, weil das leider in der Natur dieser Krankheit liegt. Sämtliche Besitzer von CNI-Katzen, die ich kenne (und das sind viele), kämpfen mit allen Mitteln gegen diesen Gewichtsverlust.

Also rede bitte nicht von Dingen, von denen Du offenbar herzlich wenig verstehst. Für jeden Katzenhalter, der schon mal eine CNI-Katze zu Hause hatte, sind Äußerungen wie "sei doch froh" ein Schlag ins Gesicht.

Du hast selbst gerade erst Kitten aufgenommen und hier Fragen zum Thema Fütterung gestellt. Meinst Du wirklich, Du bist in Sachen Katzenhaltung und Fütterung nach der kurzen Zeit schon erfahren genug, um Dich hier so weit aus dem Fenster lehnen zu können?

Wenn ich Deine Aussagen zu Pommes und Sport lese, scheint Du mir ein wenig Opfer eines Schlankheitswahns zu sein. Das kannst Du für Dich selbst halten, wie Du willst. Bei Lebenwesen, für die man die Verantwortung hat, sollte man aber ein gesundes Augenmaß behalten.

Und nein, weder ich noch meine Katzen sind übergewichtig - um entsprechenden Mutmaßungen, die Du offenbar gerne anstellst, zuvor zu kommen.
 
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  • #28
  • #29
Eben weil ich die Katze nicht gesehen habe, sage ich ja "Ausnahmen außen vor". Es gibt durchaus Rassen und Exemplare, die über das normale Durchschnittsgewicht hinaus gehen. Aber wenn es eine normale Hauskatze ist, ist sie erstmal zu dick. Außer eben, es ist eine dieser Ausnahmen. Aber diese "Ausnahmen" haben erstaunlich viele Katzenbesitzer. Natürlich wird da keine zu viel gefüttert, bewegt sich zu wenig, sondern ist eben so veranlagt oder schlägt naturgegeben aus der Norm ... wie beim Menschen halt: da liegt's ja auch nie an Pommes und zu wenig Sport. :rolleyes:

Und "fett" ist für mich hier jetzt einfach mal ein Synonym für: die hat schon ordentlich was auf den Rippen mit 5,5kg, was ich so pauschal eben nicht als normal bezeichnen würde. Ich sage ja nicht, dass es ein Drama ist - aber umgekehrt einfach mal davon auszugehen, dass das normal sei, ist genau so Quatsch.

Und dass die Nierenkatze nach Überwindung der Krankheit nicht mehr auf 5,5kg kommt (an die sich die Halter ja optisch offensichtlich so schön gewöhnt haben), spricht ja nun auch nicht gerade dafür, dass es ein Gewicht ist, dass die Katze braucht bzw. "automatisch" angefuttert wird. Vor allem gepaart mit den Tipp lieber noch was draufzulegen für schlechte Zeiten ...

Dein Beitrag spricht von seltener Einfalt in dieser Pauschalisierung, Delacroix.

Gerade unter den rasselosen Lastramis gibt es alle Größen, Figuren und auch Statuen!
Da sind Lastramis, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den Waldkatzen haben, es gibt welche, die wie die Briten eher den Cobbytyp haben, im Mittelmeerraum laufen erstaunlich viele zarte und dünne Lastramis vom orientalischen Körperbau rum....

...eher möchte man meinen, dass innerhalb der (mit Stammbaum nachgewiesenen) Rasse mehr Einheitlichkeit hinsichtlich der Größe, Figur und des Gewichts wäre!

Aber genau das existiert auch innerhalb der Rasse nicht; ich habe Beispiele dafür in meinem Haushalt sitzen:

Moody (moderner Siamkater) und Mercy (Peterbald straight) haben fast dieselbe Größe und dasselbe Gewicht, rd. 4 kg. Aber Moody trägt auf seinen Rippen ein schickes und dezentes Speckmäntelchen auch im Sommer (das im Winter etwas üppiger ausfällt); trotzdem hat Moody eine ranke und schlanke Figur mit seinem typischen tonnenförmigen Rumpf und eine gut ausgeprägte Taille, wenn man ihn von oben anschaut. Nach optischem Maßstab und Gewicht wäre Moody insofern absolut im Rahmen, aber beim Tasten merkt man eben, dass neben den Muskeln da auch der Speck ist.

Mercy würde man gewichtstechnisch für eine Kätzin dann schon fast für übergewichtig halten können, aber sie hat einen schlanken atlethischen Körper mit reichlich Muskelmasse und tastet bei ihr kaum Fett.

Bei den sehr kurzhaarigen Oris sieht man die Figur natürlich recht deutlich, jedenfalls deutlicher als bei den mit richtig dichtem Fell versehenen Lastramis, ganz zu schweigen von den halblanghaarigen Wuschels, die - mit oder ohne Stammbaum - sonst noch so durch die Gegend rennen. :)

Man kann einfach nicht alle Katzen über einen Kamm scheren oder allein nach dem Gewicht als einzigem Faktor für die gesunde Figur der Katze bewerten!

Wo beispielsweise Moody sicherlich noch auf 200 oder 300 g Gewicht verzichten könnte, ohne dass er untergewichtig würde, wäre Mercy mit einem solchen Gewichtsverlust schon deutlich untergewichtig.

Im Gegensatz dazu hat beispielsweise meine auch entsprechend großrahmige Orientalisch Kurzhaar Nine ein normales Kampfgewicht von 3,3 kg. Sie sieht allerdings auch wie ein Gerippe auf Pfoten und verliert, wenn sie (als chronisch kranke Katze) einen Schnupfenschub hat, sehr schnell um die 300g Gewicht; sie hat im Fall einer Erkrankung wirklich nichts zuzusetzen und nimmt über die 3,3 kg auch nicht weiter zu, egal wie ich sie mästen mag.

Im Vergleich zu Nine müsste man dann sowohl Mercy als auch unser Dreirädchen, eine sehr kompakt gebaute Siamdame, für total übergewichtig halten. Pfötchen wiegt ca. 3,7 kg, also etwas weniger als Mercy, aber ihr fehlt eben ein Bein (Knie und Unterschenkel nebst Fuß), so dass ihr Gewicht als Vierbeinerin über 4 kg liegen müsste.
Aber auch Pfötchen hat kaum Speck, sondern dafür eine enorm ausgeprägte und starke Oberarm- und Schulter-/Nackenmuskulatur, weil sie sich beim Klettern mit den Armen hochzieht und ihren Vorbau natürlich deutlich mehr belastet als die vierbeinigen Kollegen.

Nur als kleine Anregung zum Thema "Einheitskatze".... :D
 
  • #30
Der Körper zehrt nicht vom zusätzlichen Gewicht, wie eine Art Reservepack: "Oh, ich habe keine Lust zu essen, zum Glück wiege ich zu viel und brauch länger nichts essen!" oder wie stellst du dir das vor?
Ach weisst Du, ich war mal viel zu dünn. Und bekam einen doppelten Darmverschluss, lymphatische Verwachsungen und eine Bauchfellentzündung. Ich hing wochenlang am Tropf. Die Ärzte hatten Angst ich sterbe ihnen weg - vor allem wegen des niedrigen Gewichts. Ich hab damals rund 10 Kilo verloren, hab's aber doch noch geschafft dem Tod von der Schippe zu springen.

Überhaupt ist 5,5kg schon ziemlich fett (Ausnahmen mal außen vor).
Blödsinn. 100kg wären auch viel für eine Frau mit 1,50cm - für einen 2-Meter-Mann dagegen ist das viel zu wenig.
Wie willst Du denn allein anhand der Kilozahl wissen ob jemand übergewichtig ist? Oder eine Katze? Man muss das Gewicht schon in Relation zur Körpergröße sehen. Auch bei Katzen.

Wo sind denn 5,5 Kilo fett? :eek:
Meine Kater wiegen 4,6 ; 5,6 und 6,2 Kilo und haben alle drei eine super Figur (all you can eat hochwertiges Nassfutter).
Bestimmt haben die auch keine Normgröße :)

Eben weil ich die Katze nicht gesehen habe, sage ich ja "Ausnahmen außen vor". Es gibt durchaus Rassen und Exemplare, die über das normale Durchschnittsgewicht hinaus gehen. Aber wenn es eine normale Hauskatze ist, ist sie erstmal zu dick.
Hört hört.
Wie groß ist denn Deine "normale Hauskatze"?

wie beim Menschen halt: da liegt's ja auch nie an Pommes und zu wenig Sport. :rolleyes:
Ich hab 'ne Freundin, die ist zwei Köpfe kleiner als ich. Wir sind beide schlank. Findest Du sie sollte so viel wiegen wie ich? Oder ich so viel wie sie?

Und "fett" ist für mich hier jetzt einfach mal ein Synonym für: die hat schon ordentlich was auf den Rippen mit 5,5kg, was ich so pauschal eben nicht als normal bezeichnen würde.
Ich glaube Du kennst nicht sonderlich viele Katzen.
 
  • #31
Ich frage mich die ganze Zeit ob hier nicht vielleicht im Hintergrund der Geist der 4 Kilo Model Katze von SWT sein Unwesen treibt.
 
  • #32
Wohl eher der Geist der Plüschversion von Choupette.... :D

LG
 
  • #33
Ich frage mich die ganze Zeit ob hier nicht vielleicht im Hintergrund der Geist der 4 Kilo Model Katze von SWT sein Unwesen treibt.

Gut möglich. Ich halte es lieber mit dem Satz: "Glaub nicht alles, was in der Zeitung steht". Laut SWT wäre sogar mein Merlin, bei dem ich aktuell wegen seiner SDÜ um jedes Gramm kämpfe, übergewichtig, wenn nicht sogar "fett", um das noch mal aufzugreifen.

Aber was soll ich machen, wenn der mir immer die Windbeutel klaut?
 
  • #34
Da hilft nur sich mit den Windbeuteln einschließen oder im Keller verstecken. :)

SWT Test, empfohlene Futtermengen auf den Packungen etc. etc. alles damit die Leute sich keine Gedanken und Geistesarbeit machen müßen.
Und es funktioniert auch. :dead:
 
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  • #35
SWT Test, empfohlene Futtermengen auf den Packungen etc. etc. alles damit die Leute sich keine Gedanken und Geistesarbeit machen müßen.
Und es funktioniert auch. :dead:
Wenn's nur das wäre. Aber es ist ja nicht nur "Denken abnehmen" sondern Manipulation. Die Hersteller wissen dass eine niedrige Empfehlung von vielen Katzenhaltern für ein Qualitätsmerkmal gehalten wird. Und da es keine Regelungen gibt wie realistisch diese Fütterungsempfehlung sein muss, können sie draufschreiben was sie wollen.
 
  • #36
Ja und wir kriegen dann zu lesen "wie zu wenig aber auf der Packung steht doch"!
Oder eben 5,5 Kg sind fett.

Ich hatte hier am Anfang einen Kater der auf die neue Umgebung nicht mit Futterverweigereung reagiert hat sondern das Gegenteil, zeitweilig war der Nachts wie ein Baby alle drei Stunden da und hat auch gekriegt.
Der sah zu keinem Zeitpunkt nach Übergewicht aus und ich wäre nie auf die Idee gekommen das Futter zu rationieren.

Ich merks auch im RL immer wieder, man redet und es ist wie die Sache mit den Windmühlen.
 
  • #37
Das lese ich ja jetzt erst, wieder interessante Pauschalisierungen zum Katzengewicht @Delacroix :eek::rolleyes:

Mein schwerster Kater hier, Pepi mit 5,6 kg hat eine super Figur und ist sogar laut TA-Meinung (auf die ich nicht wirklich was gebe) "genau richtig, so muskulös und schlank".

Mein Franz hatte immer nur 4,1 - 4,2 kg, laut TA viel zu dünn, man hat jeden Knochen gespürt. Aber der Kater wollte einfach nicht zunehmen. Jetzt hat er auf einen Schlag 4,5 kg und sieht jetzt echt gesund aus.

Die Madame hat hier am ehesten eine kleine Speckschicht :) Und die wiegt 3,6 kg :D

Also irgendwie schlägt hier alles aus der Norm.

Hier der fette Pepi mit 5,6 kg :D

29356273by.jpg
 
  • #38
Da schließe ich mich mal an. Flint mit ebenfalls 5,6 Kilo... Ist der nicht viel zu fett? :D
29466284ov.jpg
 
  • #39
Dann auch Louis in groß, 1,5 Jahre alt beim Tierarzt gemessene 7,9kg schwer (mit leichtem Winterspeck).

29466497me.jpg
 
  • #40
Flint sieht von oben genau aus wie Pepi :)

Louisella, dein Kater war aber ein wunderschöner schwarzer Prachtkater :wow:
 

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