Sera_S
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- Mitglied seit
- 9. April 2018
- Beiträge
- 27
Hallo zusammen,
ich habe schon etwas länger mal mitgelesen und mich jetzt registriert. Mich beschäftigt seit langem eine Frage und ich hätte gern mal eine unabhängige Meinung dazu.
Geht um ein Katerchen, das meiner Oma letztes Jahr Ende August zugelaufen ist. Wahrscheinlich wurde er im Mai letzten Jahres geboren, genau wissen wir es allerdings nicht. Bei mir lebt er seit Dezember. Da er von August bis Dezember bei meiner Oma gewohnt und sie ihn aufgepäppelt hat, habe ich keinerlei wirklich sichere Informationen darüber, ob sie mit ihm bei TA war und ob er die wichtigsten Grundimpfungen hat. Sie sagt zwar, sie wäre mit ihm beim Tierarzt gewesen und er hätte da angeblich auch Impfungen bekommen, allerdings wage ich das zu bezweifeln. Sie kann mir nicht sagen, welche Impfungen er angeblich bekommen haben soll. Dazu war er - als sie ihn gefunden hat - krank und halb verhungert. Ich war selbst nicht bei der Behandlung dabei, kann mir aber gut vorstellen, dass er eher Antibiotika o. ä. bekommen hat. Es gibt keinen Impfpass und bei der TA, die ihn damals angeblich behandelt hat, gibt es auch keinerlei Aufzeichnungen über die Behandlung. Das macht mich schon sehr skeptisch.
Meine Frage nun konkret: Ich würde eigentlich am liebsten selbst nochmal mit ihm zum TA fahren, damit er die wichtigsten Impfungen bekommt. Da es allerdings eben auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass er die vielleicht doch schon hat (dürfte dann letztes Jahr im September/Oktober etwa passiert sein), weiß ich auch nicht, ob ihm das nicht vielleicht sogar schaden könnte? Keine Ahnung. Könnte man innerhalb von 6 Monaten zur Not 2x impfen lassen? Ich bin total verunsichert und es ärgert mich auch maßlos, dass ich von meiner Oma und auch von der angeblich behandelnden TA keinerlei Infos bekomme, die mich ruhiger schlafen lassen. Hier ist echt alles möglich. -.- Ich möchte nur sicher gehen, dass meine Samtpfote vor den wichtigsten Krankheiten geschützt ist. Seit es wieder wärmer wird, geht er nun auch vermehrt raus. Da mache ich mir nun erst recht Sorgen, dass er sich was einfangen könnte.
Was würdet ihr in der Situation machen? Was KANN ich überhaupt machen? Ich möchte mich auch nicht nur stur auf die Aussage von Tierärzten verlassen, weil die im Zweifelsfall eher das Geld als das Tier sehen.
Hoffe, mir kann jemand sagen, was jetzt richtigerweise zu tun wäre. :-/
Vielen Dank und LG,
Sera_S
ich habe schon etwas länger mal mitgelesen und mich jetzt registriert. Mich beschäftigt seit langem eine Frage und ich hätte gern mal eine unabhängige Meinung dazu.
Geht um ein Katerchen, das meiner Oma letztes Jahr Ende August zugelaufen ist. Wahrscheinlich wurde er im Mai letzten Jahres geboren, genau wissen wir es allerdings nicht. Bei mir lebt er seit Dezember. Da er von August bis Dezember bei meiner Oma gewohnt und sie ihn aufgepäppelt hat, habe ich keinerlei wirklich sichere Informationen darüber, ob sie mit ihm bei TA war und ob er die wichtigsten Grundimpfungen hat. Sie sagt zwar, sie wäre mit ihm beim Tierarzt gewesen und er hätte da angeblich auch Impfungen bekommen, allerdings wage ich das zu bezweifeln. Sie kann mir nicht sagen, welche Impfungen er angeblich bekommen haben soll. Dazu war er - als sie ihn gefunden hat - krank und halb verhungert. Ich war selbst nicht bei der Behandlung dabei, kann mir aber gut vorstellen, dass er eher Antibiotika o. ä. bekommen hat. Es gibt keinen Impfpass und bei der TA, die ihn damals angeblich behandelt hat, gibt es auch keinerlei Aufzeichnungen über die Behandlung. Das macht mich schon sehr skeptisch.
Meine Frage nun konkret: Ich würde eigentlich am liebsten selbst nochmal mit ihm zum TA fahren, damit er die wichtigsten Impfungen bekommt. Da es allerdings eben auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass er die vielleicht doch schon hat (dürfte dann letztes Jahr im September/Oktober etwa passiert sein), weiß ich auch nicht, ob ihm das nicht vielleicht sogar schaden könnte? Keine Ahnung. Könnte man innerhalb von 6 Monaten zur Not 2x impfen lassen? Ich bin total verunsichert und es ärgert mich auch maßlos, dass ich von meiner Oma und auch von der angeblich behandelnden TA keinerlei Infos bekomme, die mich ruhiger schlafen lassen. Hier ist echt alles möglich. -.- Ich möchte nur sicher gehen, dass meine Samtpfote vor den wichtigsten Krankheiten geschützt ist. Seit es wieder wärmer wird, geht er nun auch vermehrt raus. Da mache ich mir nun erst recht Sorgen, dass er sich was einfangen könnte.
Was würdet ihr in der Situation machen? Was KANN ich überhaupt machen? Ich möchte mich auch nicht nur stur auf die Aussage von Tierärzten verlassen, weil die im Zweifelsfall eher das Geld als das Tier sehen.
Hoffe, mir kann jemand sagen, was jetzt richtigerweise zu tun wäre. :-/
Vielen Dank und LG,
Sera_S