AnnaAn
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. September 2010
- Beiträge
- 6.672
Mir haben die Nachbarn einen Zettel in den Briefkasten gesteckt - meine kleine Felisa, noch nichteinmal 3kg schwer, attackierte deren Golden Retriever auf deren Terrasse. Sie meinten, sie könnten den Hund mittlerweile nichtmehr unbeaufsichtigt auf ihrer Terrasse lassen. Sie würde beissen und kratzen.
Meine kleine scheue Felisa ist in Wahrheit ein territorialer Pitbull???
Nunja, ich habe ihnen nun einen Zettel in die Tür gesteckt, dass sie doch bitte bei mir klingeln sollten und wir das zusammen besprechen sollten.
Meine Idee ist jetzt, dass ich ihnen erstmal ne Wassersprühflasche in die Hand drücke und vorschlage, ein Katzennetz um die Terrasse zu machen. Sie haben eh schon einen Hundezaun aus Bambus, durch den meine Katze aber leicht schlüpfen kann. Und dann haben sie die Büsche an einer Seite der Terrasse nicht eingezäunt. Dadurch kommt jede Katze und fühlt sich im Gebüsch sicher.
Dann würde ich gerne eine Zusammenführung mit den Tieren machen und mir also den Hund ausleihen und durch unseren Gemeinschaftsgarten (wir sind die beiden einzigen Parteien mit direktem Terrassenzugang) mit ihm gehen und ihn den Katzen bekannter und vertrauter machen. Wir hatten das am Anfang schon ein wenig probiert, auf meine Initiative hin (weil ich Angst um meine Katzen hatte), das ist aber aufgrund des lahmen Interesses der Nachbarn nie wirklich was geworden.
In der Vergangenheit haben meine Katzen schon mit Hunden zusammengelebt, Katerchen liebt Hunde. Katerchen ist immer mit allen möglichen Nachbarshunden und deren Besitzern zusammen Gasssi gegangen .... und Felisa hat Hunde auch im eigenen Haushalt eigentlich immer geduldet, sich aber nie angekuschelt oder wirklich enge Nähe gesucht. Dass sie einen Hund nun verkloppt, ist mir neu.
Was hättet Ihr für Vorschläge, was man in dieser Situation tun kann?
Der Nachbarshund ist ein lieber, wenn auch nicht sonderlich gut erzogener Hund. Ein Goldenretriever, der gerne auf der Terrasse herumliegt.
P.s. andere Katzen jagen Vögel und Mäuse, meine legt mir bald die erbeuteten Hunde der Nachbarn vor die Tür
.
Meine kleine scheue Felisa ist in Wahrheit ein territorialer Pitbull???
Nunja, ich habe ihnen nun einen Zettel in die Tür gesteckt, dass sie doch bitte bei mir klingeln sollten und wir das zusammen besprechen sollten.
Meine Idee ist jetzt, dass ich ihnen erstmal ne Wassersprühflasche in die Hand drücke und vorschlage, ein Katzennetz um die Terrasse zu machen. Sie haben eh schon einen Hundezaun aus Bambus, durch den meine Katze aber leicht schlüpfen kann. Und dann haben sie die Büsche an einer Seite der Terrasse nicht eingezäunt. Dadurch kommt jede Katze und fühlt sich im Gebüsch sicher.
Dann würde ich gerne eine Zusammenführung mit den Tieren machen und mir also den Hund ausleihen und durch unseren Gemeinschaftsgarten (wir sind die beiden einzigen Parteien mit direktem Terrassenzugang) mit ihm gehen und ihn den Katzen bekannter und vertrauter machen. Wir hatten das am Anfang schon ein wenig probiert, auf meine Initiative hin (weil ich Angst um meine Katzen hatte), das ist aber aufgrund des lahmen Interesses der Nachbarn nie wirklich was geworden.
In der Vergangenheit haben meine Katzen schon mit Hunden zusammengelebt, Katerchen liebt Hunde. Katerchen ist immer mit allen möglichen Nachbarshunden und deren Besitzern zusammen Gasssi gegangen .... und Felisa hat Hunde auch im eigenen Haushalt eigentlich immer geduldet, sich aber nie angekuschelt oder wirklich enge Nähe gesucht. Dass sie einen Hund nun verkloppt, ist mir neu.
Was hättet Ihr für Vorschläge, was man in dieser Situation tun kann?
Der Nachbarshund ist ein lieber, wenn auch nicht sonderlich gut erzogener Hund. Ein Goldenretriever, der gerne auf der Terrasse herumliegt.
P.s. andere Katzen jagen Vögel und Mäuse, meine legt mir bald die erbeuteten Hunde der Nachbarn vor die Tür
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