wilumi
Erfahrener Benutzer
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- 15. September 2013
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- 846
- Ort
- Stuttgart
ich brauche mal wieder eure Meinung.
Letztes Jahr an Pfingsten ist mir ein erbarmungswürdiger Kater zugelaufen.
Ich habe ihn kastrieren lassen. Er war fast eine Woche beim Tierarzt stationär, weil er in so einem schlechten Zustand war. Danach habe ich ihn aufgenommen, weil ihn niemand vermisste.
Bis zum Herbst kam er dann regelmäßig zum futtern und schlafen. Allerdings hat er sich nicht so gut mit meinem vorhandenen Kater verstanden. Aber es ging irgendwie. Ab Herbst kam er immer seltener, hatte keinen Hunger und blieb nicht lange. Für mich war klar, er ist irgendwo angefüttert worden. Er war gepflegt und sehr gut im Futter. Ich war zwar ein bisschen traurig darüber, aber Hauptsache ihm ging es gut, da er sich bei mir wegen meinem anderen Kater ja nicht wohl zu fühlen schien.
Gestern kam ein Anruf von der Polizei, mein Kater sei als Fundtier gemeldet worden. (Er ist bei Tasso registriert). Heute habe ich mit dem "Finder" telefoniert der nur eine Straße weiter wohnt. Dieser sagte, der Kater wohnt seit Herbst bei ihnen. Sie dachten, es wäre ein Kater von bestimmten Nachbarn, die ihre Katzen wohl nicht besonders gut behandeln. Daher wollten sie nicht, dass er wieder dort hin ging. Jetzt hat sich wohl herausgestellt, dass diese Nachbarn gar keinen Kater vermissen. Da mein Kater tätowiert ist, haben sie jetzt nach 5 Monaten Nachforschungen betrieben.
Jetzt mein Problem, lasse ich den Kater dort, wenn sie ihn behalten wollen? Wenn es ihm dort gut geht, wäre es vielleicht die beste Lösung für ihn, oder was meint ihr? Ich habe mit den Leuten darüber noch nicht gesprochen, da sie heute keine Zeit hatten.
Wenn sie ihn nicht wollen, würde ich ihn natürlich wieder nehmen. Aber wie bringe ich ihn dann dazu, wieder zu mir zu kommen? Ich kann ihn ja nicht einsperren.
Ich weiß momentan echt nicht, was ich machen soll. Vielleicht habt ihr einen Rat für mich.
Liebe Grüße
Karin
Letztes Jahr an Pfingsten ist mir ein erbarmungswürdiger Kater zugelaufen.
Ich habe ihn kastrieren lassen. Er war fast eine Woche beim Tierarzt stationär, weil er in so einem schlechten Zustand war. Danach habe ich ihn aufgenommen, weil ihn niemand vermisste.
Bis zum Herbst kam er dann regelmäßig zum futtern und schlafen. Allerdings hat er sich nicht so gut mit meinem vorhandenen Kater verstanden. Aber es ging irgendwie. Ab Herbst kam er immer seltener, hatte keinen Hunger und blieb nicht lange. Für mich war klar, er ist irgendwo angefüttert worden. Er war gepflegt und sehr gut im Futter. Ich war zwar ein bisschen traurig darüber, aber Hauptsache ihm ging es gut, da er sich bei mir wegen meinem anderen Kater ja nicht wohl zu fühlen schien.
Gestern kam ein Anruf von der Polizei, mein Kater sei als Fundtier gemeldet worden. (Er ist bei Tasso registriert). Heute habe ich mit dem "Finder" telefoniert der nur eine Straße weiter wohnt. Dieser sagte, der Kater wohnt seit Herbst bei ihnen. Sie dachten, es wäre ein Kater von bestimmten Nachbarn, die ihre Katzen wohl nicht besonders gut behandeln. Daher wollten sie nicht, dass er wieder dort hin ging. Jetzt hat sich wohl herausgestellt, dass diese Nachbarn gar keinen Kater vermissen. Da mein Kater tätowiert ist, haben sie jetzt nach 5 Monaten Nachforschungen betrieben.
Jetzt mein Problem, lasse ich den Kater dort, wenn sie ihn behalten wollen? Wenn es ihm dort gut geht, wäre es vielleicht die beste Lösung für ihn, oder was meint ihr? Ich habe mit den Leuten darüber noch nicht gesprochen, da sie heute keine Zeit hatten.
Wenn sie ihn nicht wollen, würde ich ihn natürlich wieder nehmen. Aber wie bringe ich ihn dann dazu, wieder zu mir zu kommen? Ich kann ihn ja nicht einsperren.
Ich weiß momentan echt nicht, was ich machen soll. Vielleicht habt ihr einen Rat für mich.
Liebe Grüße
Karin