"Einsacken" oder unter die Räder damit?

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Rölli (1 Jahr), unsere Hyper-Knutschkugel seit 6 Wochen im Team:

roelliklein.jpg


.. sollte - wohl aufgrund einiger Fehlpinkler und einem erkrankten Frauchen - an einer Pferderennbahn ausgesetzt werden - der Bruder der Exbesitzerin hat sie kurzfristig in eine ungeeignete Wohnungspflege übernommen um sie zu vermitteln - hätte die an der Rennbahn dann eigentlich auch nicht "eingesackt" werden dürfen, weil sie sich ja möglicherweise in keiner für Freigänger-Besitzer akzeptablen Putativ-Gefahr befunden hätte?

.. was bilden sich denn die "Einsack"-Einpeitscher ein, woher Katzenhalter ihre vermissten Katzen überhaupt zurück bekomen? .. von den "Einsackern" und aus deren Anstrengungen heraus natürlich ...

.. von denen, die nicht wegsehen ...

.. lernen - wie wär's??

Auf Anraten Jamelas - treffen wir uns hier zum Lernen ...
 
A

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Was ich hier gerade lerne ist, dass die paar Leute, die eine Katze tatsächlich aus den Beweggründen heraus mitnehmen, diese sei süß und man wolle sie behalten, gleichgestellt werden mit jenen, die eine Katze in einer für diese beschissenen Situation aufgreifen und sich den Arsch aufreißen um den Halter ausfindig zu machen.

Lässt mich doch nun lernen, dass es tatsächlich der Freigänger-Fraktion lieber ist, die Katze würde in eben jener beschissenen Situation verbleiben und dann halt draufgehen als dass jemand ihr hilft und der arme Besitzer entweder erst verzögert Kenntnis über ihren Verbleib erlangt - oder halt manchmal auch gar nicht.

Was muss ich daraus dann lernen? Es geht um Besitz und nicht um das Lebewesen.

Bei Kindern ist das Geschrei immer gleich ganz groß - warum wurde weggesehen, warum wurde nicht eingeschritten? Das nächste Mal ein allein umherirrendes vierjähriges Kind an einer stark befahrenen Straße lieber sich selbst überlassen? Geschmackloser Vergleich? Nein, der Unterschied zwischen Lebewesen und Besitz! Und ja, den Fall hat es vor gar nicht allzu langer Zeit wieder gegeben.

.. hat hier mehr Leben - quasi topic ...
 
Viele Katzen werden auch einfach mitgenommen( gerade, wenn sie noch so jung sind) weil die " Finder " denken, das es sich um ausgesetzte Katzen handelt.

.. da setzt man auch gerne in ernsten Themen die eigene Süffisanz in Szene - so man glaubt, den Themenkomplex begriffen zu haben und beurteilen zu können ...

Überfahren werden und ALLES andere wird dann statistisch zur Niedlichkeit verringert - die "Einsacker" waren in Feld, Wald und Wiese unterwegs ...
 
Hallo ihr lieben,

diesen kleinen ca 5/6 Monate alten Kater haben wir nach dem Joggen im Niendorfer Gehege gefunden....
Wir haben ihn über eine Stunde lang beobachtet, mit dem Tierschutz telefoniert und dann, in der Hoffnung, dass er gechipt ist zum Notfall TA gebracht. Leider ohne Erfolg.... (Wir waren wirklich hin und her gerissen ob wir ihn jetzt da lassen oder nicht, nach langem hin und her uns dann aber fürs mitnehmen entschieden) Normalerweise wird ein Freigänger ja schon gechipt oder trägt zumindest die Tel. Nr am Halsband. Aber da war leider nur das blaue Halsband.
Falls ihr den süßen Kerl vermisst oder kennt bitte PN an mich.


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Viele Grüße

Luci

Danke, ja das werde ich gleich alles machen....
Wir haben es einfach ein bisschen komisch gefunden, dass er keine Adresse oder eine Telefonnummer am Halsband hat. Bei TA stellte sich dann ja auch raus, dass er nicht gechipt ist.
Wir haben wirklich hin und her überlegt. Enige meinen, dass wir ihn einfach hätten da lassen sollen. Aber da er nach über einer Stunde immernoch da war und gemautzt hat und es dann auch irgendwann schummerig wird haben wir uns entschieden ihn mitzunehmen.
In dem Waldgebiet laufen bestimmt auch Füchse rum.

lg
Luci

Super, danke für eure Hilfe.

Ja es gibt dort schon Häuser. Aber nicht in unmittelbarer Nähe. Zu Fuß für uns bestimmt 15 Minuten zu laufen. Oder ist das ein normaler Weg für einen kleinen? Ab wann würdet ihr eure Katzen freilaufen lassen? Auch schon mit 5 Monaten??

Der kleine ist sehr zutraulich. Kam ja auch gleich angelaufen.
Er frisst bestimmt... Hat sich die ganze Zeit auch so "komisch" um den Mund geleckt. Er ist im Moment nicht bei mir. Ich habe selber eine Katze und kann hier keine zwei Zimmer bieten. So ist der kleine gesund aber ich bin da ein bisschen ängstlich ob er nicht vielleicht doch was anderes hat was man nicht sofot erkennt. Haben uns dann entschieden ihn einer Arbeitskollegin meiner Freundin zu geben die ein Haus besitzt und auch Katzenerfahrung hat. Schien mir die sichere Variante.

Lg

OH KLASSE

Ich fahre da gleich hin. Ist nicht weit von mir. Das wäre ja super!!
Wir wollten heute abend auch Zettel aufhängen. Dem Tierheim habe ich schon ne Mail mit Bildern geschickt.. Vielleicht meldet sich da jemand zwischendurch

lg

Ich habe eben geschaut, leider ist er das nicht. Am Anfang des Geheges wenn man von der anderen Seite kommt hängt noch eine andere Katze aus. Aber leider nicht. Nicht das hier wieder Katzenfänger unterwegs sind :( Hat man ja leider auch schon gehört....
Die Katze meiner Grpßeltern ist vor einigen Jahren auch auf einmal weg gewesen. In der Siedlung war sie bekannt.. Wir haben tagelang gesucht. Leider ohne Erfolg :(

Man weiss nie was für gestörte Leute draußen rumlaufen...

Wir werden jetzt gleich Zettel aufhängen. Bis jetzt hat sich leider noch keiner gemeldet :( Man merkt doch wenn sein Tier nicht heim kommt...
Das Halsband ist jetzt übrigens ab. Ging wohl auch nicht sooo einfach auf.

Drückt die Daumen dass sich die Bestitzer melden!!:)

Ich versteh nicht ganz, warum du ihn mitgenommen hast?

Ich mein, es ist ja toll, wenn man Katzen, die Hilfe brauchen auch hilft, aber bitte lasst doch wenigstens die auf der Strasse, die ein Zuhause haben

.. wo genau auf welcher Straße???

.. ergebnisorientierte Denke ...

Hauptsache nicht eingesackt ...

.. verstehen eben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, das ist schlimm, aber anderen Leuten ihre Katzen einzusacken ist ok?

Das ist wohl Ansichtssache.

Aber zum Verständnis, Jamela: Der Wunsch sollte dazu anregen, diesen Einsackern mal Verständnis für die Gegenseite aufzubringen.

Noch damit rumzubrotzen fremde Katzen einzusacken ist für mich grenzwertiger denn je.

Schönen Tag noch.

Da wird auch mal auf die Schnelle verallgemeinert ...

Menschen, die helfen, mit Dieben über einen Kamm geschert ...
 
Zuletzt bearbeitet:
schreib doch bitte wenigstens in den threadtitel dass hier wieder solche bilder zu erwarten sind! oder verlinke!

im anderen thread wurde das bild ja auch wieder entfernt, bringt doch so nix ausser effekthascherei.
 
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Ich wäre auch glücklich wenn ich nur einem freudestrahlenden Besitzer sein Tier zurück bringen könnte, leider erlebe ich in letzter Zeit viel zu oft die andere Seite. Ausgesetzte Katzenmütter mit Kitten oder Katzen und Kleintiere einfach morgens vors Tor gesetzt. Tiere beim Auszug zurück gelassen, alte oder kranke Katzen ausgesetzt usw., da kann der Idealismus leicht verloren gehen und ich kann fast die Resignation vieler Tierheimmitarbeiter verstehen.

.. und die Realität wird negiert - herunter gespielt - in Frage gestellt ...

Kannst du mal die Links zu den vielen Fundmeldungen der in der Urlaubszeit deiner Meinung nach ausgesetzten Katzen posten? Vielleicht trifft eine auf die vielen Vermisstenanzeigen zu. Die sind leider eindeutig in der Überzahl. Eventuell ein neues Thema aufmachen. Danke!
 
  • #10
Ist das hier der Thread Bildzeitung zum Selberbasteln?
 
  • #11
Ich habe immer noch nicht verstanden, was du uns sagen willst. Das ist irgendwie alles so zusammenhanglos...?
 
  • #13
Ich habe immer noch nicht verstanden, was du uns sagen willst. Das ist irgendwie alles so zusammenhanglos...?

Die Zusammenhänge ergeben sich aus den anderen Threads - da warst Du ja auch schon - da muss man nun nicht bei der Schöpfung anfangen, oder das Forum in einen Thread kopieren ...
 
  • #14
steinigt mich, aber ich weiß nicht mehr weiter.

Jetzt ist endlich mein langersehnter Pflegekater angekommen. Leider mit Giardien. Er stinkt wie die Hölle. Maunzt die ganze Zeit. Mittlerweile riecht die ganze Wohnung nach ihm.

Mein Freund musste sich schon übergeben, bekommt jetzt scheinbar Fieber..
Und er schreibt ab morgen wichtige Klausuren.

so schlimm es klingt und ich mich dabei fühle: am besten wäre es, wenn er weg wäre.. :reallysad:

.. daher z.B. kommen Katzen zum Einsacken ...
 
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  • #15
@bonzo
Was sollen die Bilder ausssagen? Das Freigängerhalter Mörder sind und man deswegen schon jede Katze "einsacken" sollte, weil man sie aus feindlichen Gefilden errettet?

Katzen mit Halsbändern einfach einzupacken, nur weil man das nächste Haus zu weit entfernt findet in Relation zur Größe / geschätztem Alter der Katze, finde ich übrings unter aller Sau!

Hier aufm Hof ist auch ein zuckersüßes Kätzchen unterwegs. Winzig klein sieht sie aus, bestimmt noch nicht ausgewachsen, und sooo dünn... Das ist bestimmt so eine arme vernachlässigte Hofkatze....Viele Leute versuchen deshalb diese Katze einfach mitzunehmen! Ohne mal zu fragen! :grr:
Täten sie das, würde ihnen gesagt, das diese Katze 1. ausgewachsen ist 2. kastriert ist und 3. meinem Nachbarn gehört.
Bis jetzt wurden die Einsammelversuche jedesmal gesehen. Reines Glück.....
 
  • #16
Wenn ich überlege, wie viele Leute meinen Großen schon einsacken wollten, weil er recht dünn ist :rolleyes:.

Und dann führt auch noch ne Straße am Haus vorbei. Mein Gott :eek:. Und ab und an ist er sogar alleine weit hinten im Feld unterwegs... :rolleyes:

Netterweise hat meine Nachbarin bisher jedes Mal interveniert und die Sache klar gestellt.
 
  • #17
Ich habe immer noch nicht verstanden, was du uns sagen willst. Das ist irgendwie alles so zusammenhanglos...?

Was er uns sagen will? Dass Freigängerhalter alles dumme, ahnungslose Mörder sind, fernab jeglicher Realität oder so ähnlich.

Hatten wir alles schon hier im Forum, speziell im Freigängerforum. Mit etwas Glück gelingt es Bonzo, den drölfnbaffzigsten "Freigängerhalter sind Sch..." zu provozieren.

*gäääähn*
 
  • #18
Ein ganz heisses Eisen, dieses Thema.

Gestern abend waren wir in einem Restaurant, das direkt an einer stark befahrenen Hauptstraße (Tempo 100) liegt. Links und rechts grüne Wiesen und Gärten, direkt mittendurch eine gut befahrene Rad-Strecke und auf der anderen Seite der Straße Bäume und dahinter die Donau.

Am Fahrradweg, ca. 25 Meter neben der Hauptstraße, ging eine kleine schwarze Katze entlang und ich dachte mir nur "ganz schön gefährlich hier". Ich fragte meinen Freund, ob er hier eine Katze rauslassen würde. Er meinte "Nein", aber die Leute hier würden das nicht so eng sehen, da liegt immer wieder mal eine tote Katze auf der Straße.

Die Katze hat hier ihr zuhause, ihre Halter lassen sie raus, ich würde es nicht wenn es meine Katze wäre. Trotzdem sehe ich darin keinen Grund, sie mitzunehmen/einzusacken.

Wäre sie jetzt direkt auf die Hauptstraße zugesteuert, hätte ich sie weggenommen und so weit wie möglich weggesetzt. Sicher würde es mir keine Ruhe lassen, sie dort zu lassen. Es würde mir aber auch keine Ruhe lassen, wenn ich die Katze einfach aus ihrem Revier nehme und von ihren Menschen weg.

Um Besitz geht es hier nicht.

Es geht hier darum: wo beginnt meine Verantwortung und wo endet sie?

Eine Frage, die sich vor allem aber auch der Halter des Tieres stellen muss.

Etwas anderes ist es, wenn ich einem Streuner begegnen würde oder einem verletzten, entkräfteten oder orientierungslosen Tier. Da leiste ich Hilfe und bringe das Tier zum Tierarzt und wenn sich kein Halter in Erfahrung bringen lässt ins Tierheim.
 
  • #19
Hauptsache, der Schatz bleibt dort, wo er gerade ist und wird nicht eingesackt ...

.. die finden schon wieder heim ...

Du meinst also, jede Katze die nicht eingesackt wird, stirbt?

Wenn ich überlege, wie viele Leute meinen Großen schon einsacken wollten, weil er recht dünn ist :rolleyes:.

Und dann führt auch noch ne Straße am Haus vorbei. Mein Gott :eek:. Und ab und an ist er sogar alleine weit hinten im Feld unterwegs... :rolleyes:

Netterweise hat meine Nachbarin bisher jedes Mal interveniert und die Sache klar gestellt.

Hier wird auch gerade wieder ausgiebig der Altweibersommer ausgekostet, man muss ja nicht nach Hause kommen.

Was bin ich immer wieder froh, dass hier nicht so viele Menschen leben, die meinen, jede Katze die herumläuft muss mitgenommen werden, sonst stirbt sie auf der Stelle.

Ich bin mir ziemlich sicher, viele Katzen finden eher den Weg allein zurück als sie in ihr Heim zurück kommen, nachdem jemand sein Bedürfnis befriedigen musste und sie für niedlich befindet.

Es wäre einfach nur wünschenswert, wenn ein bißchen unterschieden würde ob die Katze wirklich Hilfe braucht, dann ist gegegn Hilfe auch nichts einzuwenden. Dass die Unterscheidung manchmal schwer sein kann, ist klar. Doch für normal kann ich dieses generelle 'Katze mitnehmen - sonst stirbt' nicht befinden.

Bonzi, ich beziehe mich nicht auf die Geschichte deines Neuankömmlings, ich beziehe mich darauf, was deine Bildergeschichte aussagt.
 
  • #20
Was mich einfach mal interessieren würde: wo wird eigentlich die Grenze gezogen?

Da findet jemand in einem Stadtpark 2 kleine Kitten. Mutter tot daneben. "Einsacken" oder nicht? Die Mutter, obgleich nicht gekennzeichnet - möglicherweise aus Unwissenheit heraus - könnte ja gewollt trächtig gewesen sein und - ebenfalls aus Unwissenheit heraus - nach wie vor Freigang gehabt haben. Hat die Kitten draußen geboren, wurde überfahren. Theoretisch hätte der Besitzer der Mutter Anspruch auf die Kitten. Dort lassen, damit er eine Chance hat sie zu finden?

Da findet jemand einen abgemagerten Kater mit Halsband ohne Adresse/Telefonnummer in einem Müllcontainer. Kann ja allein hineingesprungen sein, Katzen können soetwas. Vielleicht seit einiger Zeit bereits unterwegs, aber offensichtlich hat er ja ein Zuhause. Lassen, wo er ist?

Da steht ein Karton mit Kitten am Straßenrand. Kann ja jemandem unbemerkt vom Gepäckträger gefallen sein, der sie doch eigentlich nur ausbruchsicher auf dem Rad nach Hause bringen wollte. Liegen lassen oder nicht?

---

Eine gepflegte Katze ohne jede Kennung hält sich in der Nähe einer Pferderennbahn auf. Könnte ja ein Freigänger sein, auch wenn die umliegenden Häuser schon sehr weit entfernt sind. Dort lassen?

Eine ebenfalls recht gepflegte Katze mit Tätowierung irrt offensichtlich orientierungslos auf einem stark befahrenen Parkplatz in der Nähe einer ebenfalls sehr stark befahrenen Straße umher. Dort lassen?

In den letzten beiden Fällen ist erwiesen, dass die Katzen ausgesetzt waren (bzw. im ersteren, hätte ausgesetzt werden sollen).

Sollen allen Ernstes die weggeworfenen, entsorgten, ausgesetzten Katzen, die eben tatsächlich kein Zuhause (mehr) haben und Hilfe benötigen, denjenigen geopfert haben, die ein Zuhause haben, auf die Vermutung hin, dass sie auch in dieses zurückfinden?

Kann man tatsächlich so verbohrt sein anzunehmen, dieses wären Einzelschicksale, statistisch nicht signifikant?

Und die Besitzer von Freigängern können tatsächlich bei langzeitlich verschwundenen Katzen nur an die Theorie des Diebstahls glauben? Deren Katzen passiert schon nix? Ausschließlich ausgesetzte, entsorgte Katzen befinden sich in Gefahrensituationen? Katzen mit Halsband oder Tätowierung haben in jedem Falle ein Zuhause und haben sich auch nicht verlaufen, benötigen keine Hilfe? Ist es, neben all dem anderen, so unglaublich, dass auch viele Besitzer verschwundener Katzen diese NUR dank der Hilfsbereitschaft der Finder wieder zurückerhalten haben?

Der Gedanke, der sich mir aufdrängt ist, dass die Besitzer von Freigängern die Verantwortung für das Wohl und den Verbleib zu gerne allen anderen, nur nicht sich selbst anlasten wollen.

Was aber wäre, wenn für Tiere dieselben Gesetze gelten würden wie für Menschen? Wenn dann die Katze an einer stark befahrenen Straße eben überfahren aufgefunden würde, wer würde wohl am lautesten schreien wegen unterlassener Hilfeleistung?
 

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