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Melly<3Joki
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Juli 2016
- Beiträge
- 43
Hallo ihr Lieben,
ich bin ganz neu hier und hoffe ihr verzeiht mir, falls ich ein Thema aufmache, welches so schon zigmal behandelt wurde.
Aber ich habe einfach so furchtbare Angst, dass ich sie mir irgendwie von der Seele schreiben muss.
Mein Kater Joker (7 Jahre, EKH, Wohnungskatze) leidet seit ca. 1 Woche an 40,5 Grad Fieber und nachdem 2 zeitlich versetzte und unterschiedliche Antibiotikagaben nicht anschlugen, besteht nun der Verdacht auf FIP.
Bei der heutigen Kontrolluntersuchung beim TA wurde Blut abgenommen und zum testen eingeschickt - morgen weiß ich mehr, aber ich habe ehrlich gesagt richtig Bammel vor dem Ergebnis.
Bis auf sein Fieber, seine Fressunlust/Apathie und gesteigertem Durst (was ja klar ist, wenn man innerlich kocht) zeigt er keinerlei Symptome. Er hat keinen Baucherguss, das Blutbild war unauffällig (ich hatte beim ersten TA Besuch letzten Mittwoch die Sorge, dass er es an den Nieren haben könnte weil er wahnsinnig viel getrunken hat) und auch sonst ist er in guter körperlicher Verfassung (eher zu moppelig mit seinen 6,5 kg).
Selbst die TÄ meint, er würde gar nicht in das übliche FIP-Schema passen, aber mir ist trotzdem Angst und Bange.
Kann mir irgendjemand irgendetwas raten, was ich tun kann, wenn der Titer-Test morgen tatsächlich ungewöhnlich hoch ausfällt?
Ich bin absolut nicht bereit meinen Wonneproppen einfach so gehen zu lassen, will aber natürlich im schlimmsten Fall auch nichts tun, was sinnlos und nur unnötig belastend für ihn wäre...
Ich bedanke mich schon jetzt für jeden hilfreichen Tipp, meine Nerven liegen wirklich blank...
ich bin ganz neu hier und hoffe ihr verzeiht mir, falls ich ein Thema aufmache, welches so schon zigmal behandelt wurde.
Aber ich habe einfach so furchtbare Angst, dass ich sie mir irgendwie von der Seele schreiben muss.
Mein Kater Joker (7 Jahre, EKH, Wohnungskatze) leidet seit ca. 1 Woche an 40,5 Grad Fieber und nachdem 2 zeitlich versetzte und unterschiedliche Antibiotikagaben nicht anschlugen, besteht nun der Verdacht auf FIP.
Bei der heutigen Kontrolluntersuchung beim TA wurde Blut abgenommen und zum testen eingeschickt - morgen weiß ich mehr, aber ich habe ehrlich gesagt richtig Bammel vor dem Ergebnis.
Bis auf sein Fieber, seine Fressunlust/Apathie und gesteigertem Durst (was ja klar ist, wenn man innerlich kocht) zeigt er keinerlei Symptome. Er hat keinen Baucherguss, das Blutbild war unauffällig (ich hatte beim ersten TA Besuch letzten Mittwoch die Sorge, dass er es an den Nieren haben könnte weil er wahnsinnig viel getrunken hat) und auch sonst ist er in guter körperlicher Verfassung (eher zu moppelig mit seinen 6,5 kg).
Selbst die TÄ meint, er würde gar nicht in das übliche FIP-Schema passen, aber mir ist trotzdem Angst und Bange.
Kann mir irgendjemand irgendetwas raten, was ich tun kann, wenn der Titer-Test morgen tatsächlich ungewöhnlich hoch ausfällt?
Ich bin absolut nicht bereit meinen Wonneproppen einfach so gehen zu lassen, will aber natürlich im schlimmsten Fall auch nichts tun, was sinnlos und nur unnötig belastend für ihn wäre...
Ich bedanke mich schon jetzt für jeden hilfreichen Tipp, meine Nerven liegen wirklich blank...