Will junger Katzenpapa werden ;)

  • Themenstarter hanZ
  • Beginndatum
  • #21
Obacht mit Aussagen bzgl. älterer Katzen!

Meine Lady, 11 Jahre lang reine Wohnungskatze, fetzt abends durch das untere Stockwerk, daß einem schwindelig wird. Hätte sie nur 30 m², würde sie sich mit Sicherheit irgendwo den Kopf anknallen.
Sie war im Tierheim übrigens ganz ruhig und ist so gut wie gar nicht aus ihrem Körbchen herausgekommen.

@hanZ: Es tut mir leid, wenn ich das so deutlich sage, aber aus dem Tierheim Heilbronn würdest Du in dieser Situation keine Katze bekommen.
Auch die Katzen, die übrigens nicht auf 3 m³ leben, die arm dran sind, werden irgendwann mal in ein schönes Zuhause vermittelt. Von Notlösungen halten wir gar nichts.
Sei vernünftig.
 
A

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  • #22
Das hört sich irgendwie komisch an :rolleyes::D

Ist nicht darauf bezogen, dass ich kleine Nager nicht mag, nur ich komme mit ihnen nicht so gut klar, ist halt nicht MEIN Tier. ;) Mein Tier ist z.b. auch kein Hund, obwohl ich Hunde mag und gern mit denen Spiele und so. Meine Tiere sind Katzen! :)
Klar muss man sich um Katzen kümmern, habe ich auch immer gerne gemacht zu Haus (und nicht nur mit Speck füttern beim Frühstück... ;) ) bei Nagetieren mache ich es irgendwie nicht gern... mir fehlt grad irgendwie die BEgründung^^ - es ist einfach so. :)

@Nai
Bezogen auf mein Studium habe ich mein Haupt- und Nebenfach abgeschlossen nach diesem Semester. Ab nächstes Sommersemester werde ich 2 Wochenstunden haben und das bis zu meinem Abschluss, weil es mein Forschungsprojekt ist. Es gibt verschiedene Lerntypen, und natürlich habe ich meine Stresswochen, aber ich bin keiner der die Fenster runterlässt alles ausmacht und dann 8 Stunden am Stück lernt. Kann ich nicht, werd ich niemals so machen. :D

@nimue
Ich sehe das auf der einen Seite genauso wie du. Ich denke mir das 30qm mit Liebe besser sind als 3qm Käfig. Es ist sozusagen mein Grund warum ich jetzt wirklich darüber nachdenke.
Andersrum verstehe ich Simpat, wenn er sagt, dass man eine Katze nicht von der einen nicht-artgerechten Haltung in die nächste "stecken" darf.
Das sind halt so Sachen worüber ich mir Gedanken mache. Ich will das es die potenzielle Katze bei mir gut hat und zumindest für ihre Gewohnheiten und vielleicht auch Geschichte zufrieden und glücklich ist.

@Mollymann
Danke für den Tipp, find ich klasse.
Ich werde mir den Link merken und auch mal mit der guten Frau schreiben. Allerdings würde ich, wenn überhaupt mir noch mindestens bis Mitte-Ende Januar Zeit geben um mir wirklich sicher zu sein etc. (siehe Beiträge weiter oben). Ausserdem habe ich schon im Vorhinein zwei Bedenken. Zum einen das Alter an sich, 17 Jahre ist kein Pappenstil. Was ist wenn der arme irgendwie krank wird und einer besonderen Behandlung bedarf. Da fühle ich mich als Anfänger irgendwie nicht bereit für. Ich meine jetzt eher weniger finanziell, als von meinem Verhalten, eventuell auch Sinn zu erkennen wenn irgendwas gravierendes ist. Verstehst du was ich meine?
Die andere Sache ist, ob ein so altes Tier mal eben von Niedersachsen nach Südhessen gekarrt werden kann, ist glaub ich nicht sonderlich hilfreich...

... trotzdem werde ich der Dame mal schreiben. :)+


Gruß
 
  • #23
hanZ: Willst Du's nicht verstehen oder kannst Du's nicht? :)
 
  • #24
Meine Tochter ist auch (Noch)-Studentin und grosse Katzenliebhaberin. Aber abgesehen davon, dass sie in ihrer ca. 40 qm grossen Wohnung (mit Balkon) keine Tiere halten darf, würde sie das auch gar nicht tun! Studenten sind durchaus nicht immer zuhause, sie hat manchmal Seminare, Studententreffen etc. und demnächst evtl. mal einen Auslandsaufenthalt und letztes jahr hat sie sich zum ersten Mal sogar einen Urlaub gegönnt!
Wie soll das gehen wenn man eine oder besser zwei Katzen hat??
Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen wo in so einer kleinen Wohnung ein grosser Kratzbaum, Klos usw. Platz hätten. Und wenn dann womöglich noch gequalmt wird auf solch begrenztem Platz.... (meine Tochter raucht nicht)... armes Tier.
Kosten? Ich habe vier Katzen, aber wenn Du Pech hast, dann kannst Du mit einer Katze mehr beim Tierarzt sein als zuhause.
Also... wenn Du an den Wochenenden wenig Zeit für Deine Tiere hast, womöglich auch noch in Urlaub fährst, nur eine kleine Wohnung und keinen Freigang bieten kannst, Deine Zukunft noch nicht geplant ist und Du finanziell noch keine allzugrossen Rücklagen hast.... dann würde ich Dir nicht zu einer (oder zwei) Katzen raten!
P.S.: Meine Katzen können ganz schön laut sein... wie sieht es da mit den anderen Mietern im Haus bei Dir aus? Die Tochter einer Kollegin hatte ständig Ärger mit ihren Nachbarn weil ihre Katze oft laut jammerte wenn sie alleine war!!
 
  • #25
Ein Bekannter von mir hat jahrelang mit drei Katzen auf ca. 40 m² gewohnt - quasi eine Einzimmerwohnung mit winziger Schlafkammer. Er hatte einen Senior und zwei flippige Jungkatzen, und ja, es hat wunderbar geklappt. Einen vernetzten Balkon gab es sowie natürlich zwei Kratzbäume und die Möglichkeit, auf die Schränke zu klettern. Ich hatte nie den Eindruck, dass den Katzen etwas fehlt ...
 
  • #26
Ich werde mich auch die Tage mal bei den Tierheimen hier in der Umgebung umsehen und vor allem auch dort nocheinmal Infos reinholen. Vielleicht gibt es ja, wie du, Mala, schreibst eine ältere Katzendame, oder Herrn, der ein ruhiges zu Hause vorzieht. Ich denke, da wird mir dann "vor Ort" geholfen oder abgeraten oder sonstiges ^^. Was nicht heisst, dass ich mir eure Sätze nicht zu Herzen nehme! Ihr habt mir ein Stück weit die Augen geöffnet, mich nochmal zum grübeln gebracht und das wird auch denk ich auch noch dauern. Aber es kann ja nicht schaden mal im TH vorbeizuschauen... :)

Super Idee! Unser erster Kater kam auch aus dem Tierheim.
Er hieß Lucky und war da schon 11 Jahre alt und hatte dann noch 2 schöne Jahre bei uns (er war leider sehr krank). Er war ein Schatz und auch allein, da wir beide berufstätig sind und Lucky uns auch als Einzelkatze mitgegeben wurde (wobei ich heute denke, dass er keine war...).

Mit dem Urlaub geht das dann aber auch, da sehe ich nun auch nicht so das Problem, bei den paar WE's im Jahr.
 
  • #27
Ich meine jetzt eher weniger finanziell, als von meinem Verhalten, eventuell auch Sinn zu erkennen wenn irgendwas gravierendes ist. Verstehst du was ich meine?

:grin:

Verstehen würde ich es, wenn es der finanzielle Aspekt ist. Ansonsten...

Ich bin absoluter Anfänger und habe vor 6 Wochen einen ca. 12 Jahre alten Kater aufgenommen, der 11,5 Jahre im Tierheim saß. Scheu, einäugig, keine Zähne und nur noch ein Gewicht von 2,8 kg, da er gemobbt und von den anderen Katzen nicht mehr ans Futter gelassen wurde. Führ ihn waren das ca. 5 - 6 Stunden Fahrt. Kein Problem.

Ich hatte Glück, er ist wie es ausschaut (Blutuntersuchung wurde gemacht) komplett gesund. Dennoch habe ich bei einer älteren Katze natürlich ein verschärftes Auge auf Veränderungen.

Hätte ich einen jungen Hüpfer hier, würde ich erstmal davon ausgehen, daß er gesund ist und evtl. Auffälligkeiten vielleicht nicht so schnell bemerken, wenn er mir nicht gerade vor die Füße k**** o.ä.

Zumal ich eine so alte Katze für Deine Bedürfnisse ideal finde - Sie wird in der Wohnung sicherlich eher ruhig sein und... Klar wirst Du sie nicht so lange bei Dir haben, wie eine jüngere Katze, aber vielleicht ist das gerade mit bevorstehendem Studium-Ende und dann neuen Umständen, zu denen dann vielleicht keine Katze passt, "ideal"?
 
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  • #28
@hanZ: Ich heiße übrigens Petra :verschmitzt:
 
  • #29
@hanZ: Es tut mir leid, wenn ich das so deutlich sage, aber aus dem Tierheim Heilbronn würdest Du in dieser Situation keine Katze bekommen. Auch die Katzen, die übrigens nicht auf 3 m³ leben, die arm dran sind, werden irgendwann mal in ein schönes Zuhause vermittelt. Von Notlösungen halten wir gar nichts.

Schön, dass das TH Heilbronn so gute Vermittlungsquoten hat. In anderen Tierheimen, in anderen Ländern sitzen Katzen leider trotzdem teilweise jahrelang und durchaus auch bis an ihr Lebensende. Finde ich aber gut, dass sich die Tierheime trotzdem den Luxus leisten können, Tiere nicht weiterzuvermitteln. ;)

Ich bin absoluter Anfänger und habe vor 6 Wochen einen ca. 12 Jahre alten Kater aufgenommen, der 11,5 Jahre im Tierheim saß.

Vermutlich saß der nicht im Tierheim Heilbronn ;)
Danke, dass Du dem Kater eine Chance gegeben hast und Danke an die unbekannte Tierschutzorga, die ihn Dir vertrauensvoll überlassen hat.

Liebe Grüße
Susanne, die - da vollzeitberufstätig - keine Tiere vom deutschen Tierschutz oder deutschen Tierheimen bekommen würde, die aber trotzdem zwei Hunden, zwei Pferden und zwei Katzen gerecht werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
hanZ: Willst Du's nicht verstehen oder kannst Du's nicht? :)

Ich weiß nicht genau was du meinst?
Ich versuche ja zu betonen, dass ich momentan nur mit dem Gedanken spiele, mich schlau machen will: Was ist möglich, was ist nicht möglich etc... Wenn ich mir absolut sicher wäre oder einfach meinen Willen durchsetzen wollen würde ein Katze anzuschaffen, würde ich glaube ich nicht um eure Meinungen und Ratschläge bitten. Ich sehe ja, dass viele zu einem (für beide Seiten) wohlwollenden Nein raten. Und das nehme ich auch wirklich ernst. Ich sehe auch dass es unterschiedliche Meinungen gibt und es ist denke ich auch garnicht schlecht darüber zu diskutieren. Ob, wann und wie meine persönliche Entscheidung ausfällt kann ich jetzt noch nicht sagen, will ich auch nicht. Aber du kannst dir sicher sein, wenn ich nicht voll hinter der Entscheidung stehe den Schritt zu wagen, werde ich es sicherlich nicht tun. Es geht hier nicht um eine Playstation oder irgendein Spiel oder so. Es geht um ein Lebewesen. Dessen bin ich mir bewusst.
Ich habe jetzt schon aus dieser Diskussion viel herausgenommen, viele Aspekte aufgezeigt bekommen. Es bringt mich weiter, wenn nicht für eine Katze in DIESER Wohnung, dann aber auf jeden Fall für die Zukunft, wenn sich eventuell meine Situation geändert hat.
Ich finde das sehr wichtig und danke euch allen jetzt schon dafür.


Gruß
 
  • #31
Schön, dass das TH Heilbronn so gute Vermittlungsquoten hat. In anderen Tierheimen, in anderen Ländern sitzen Katzen leider trotzdem teilweise jahrelang und durchaus auch bis an ihr Lebensende. Finde ich aber gut, dass sich die Tierheime trotzdem den Luxus leisten können, Tiere nicht weiterzuvermitteln. ;)



Vermutlich saß der nicht im Tierheim Heilbronn ;)
Danke, dass Du dem Kater eine Chance gegeben hast und Danke an die unbekannte Tierschutzorga, die ihn Dir vertrauensvoll überlassen hat.

Liebe Grüße
Susanne, die - da vollzeitberufstätig - keine Tiere vom deutschen Tierschutz oder deutschen Tierheimen bekommen würde, die aber trotzdem zwei Hunden, zwei Pferden und zwei Katzen gerecht werden kann.


Danke dafür.. :aetschbaetsch2: musste wirklich mal ausgesprochen werden! :stumm:
 
  • #32
Ist nicht darauf bezogen, dass ich kleine Nager nicht mag, nur ich komme mit ihnen nicht so gut klar, ist halt nicht MEIN Tier. ;) Mein Tier ist z.b. auch kein Hund, obwohl ich Hunde mag und gern mit denen Spiele und so. Meine Tiere sind Katzen! :)
Klar muss man sich um Katzen kümmern, habe ich auch immer gerne gemacht zu Haus (und nicht nur mit Speck füttern beim Frühstück... ;) ) bei Nagetieren mache ich es irgendwie nicht gern... mir fehlt grad irgendwie die BEgründung^^ - es ist einfach so. :)

Das meinte ich auch gar nicht. Siehe meinen letzten Post.
 
  • #33
Als ich meinen Kater vom Tierheim geholt hab, verbrachte der seine Zeit in einem Raum von ca. 8 m2 mit insgesamt 5 Katzen. Im Raum befanden sich 3 KK, 2 Kratzbäume und 1 Kuscheldecke. Ich hab gedacht, mich trifft der Schlag.
Bitte nicht böse sein, aber ich denke, jede 1-Zimmer-Wohnung ist besser als der Aufenthalt im Tierheim.
 
  • #34
Hallo Susanne,

Susanne, die - da vollzeitberufstätig - keine Tiere vom deutschen Tierschutz oder deutschen Tierheimen bekommen würde, die aber trotzdem zwei Hunden, zwei Pferden und zwei Katzen gerecht werden kann.

schade, daß Du die Erfahrungen mit einem oder wenigen Tierheimen gleichsetzt mit "deutscher Tierschutz" oder "deutsche Tierheime".


Ich habe Katzen vom deutschen Tierschutz, so wie ich Katzen aus dem Ausland habe. Mir geht es garnicht um das Herkunftsland der Tiere, mich macht es aber mittlerweile traurig, daß Menschen 2, 3, 4 Monate auf ein Tier aus dem Ausland warten, diesem Tier den emotionalen Supergau "Transport, Flug, Transport" zumuten und das Tier dann bitte noch per Fahrkette bis in die Wohnung gebracht haben möchten.
Das Tier erträgt in der Zeit schlimmste Ängste.

Die Menschen dagegen schaffen es nicht selbst ein Auto, einen Fahrer zu organisieren und in einem deutschen TH ein Tier persönlich anzuschauen und abzuholen.


Lieber wird auf den deutschen Tierschutz geschimpft, anstatt herumzutelefonieren und zu schauen, wo das passende Tier wartet und man mit der Orga/dem TH eine gute Basis findet.

Uns hat man pauschal einen vierten Kater verwehrt "wegen der Wohnungsgröße"....wir redeten über einen älteren graugetigerten Langzeitinsassen, weil der ja so viele Anfragen hatte :rolleyes:
Nach einer Mail an den Vorstand wurde ich umgehend gebeten noch einmal anzurufen und man hätte uns selbstverständlich ein Tier gegeben (wenn dann das passende dagewesen wäre).

Wenn man 3 Monate auf ein Tier im Ausland warten kann, dann sollte man m.E. auch die Möglichkeit sehen, mit deutschen Tierheimen und Pflegestellen eine gute Basis zu finden.


LG
Claudia
 
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  • #35
schade, daß Du die Erfahrungen mit einem oder wenigen Tierheimen gleichsetzt mit "deutscher Tierschutz" oder "deutsche Tierheime".

Nein, keine Sorge. Das tue ich nicht. ;)
Ich habe nur auf das vorige Posting reagiert, dann da war ja schließlich die Aussage "Von uns würdest Du kein Tier bekommen. Wir halten nichts von Notfalllösungen".
 
  • #36
Hi Susanne,

ok, aber das las sich irgendwie anders:

Schön, dass das TH Heilbronn so gute Vermittlungsquoten hat. In anderen Tierheimen, in anderen Ländern sitzen Katzen leider trotzdem teilweise jahrelang und durchaus auch bis an ihr Lebensende. Finde ich aber gut, dass sich die Tierheime trotzdem den Luxus leisten können, Tiere nicht weiterzuvermitteln. ;)


Solche Gerüchte halten sich leider hartnäckig, sodaß viele Menschen leider garnicht mehr in die örtlichen TH gehen :(

LG
Claudia
 
  • #37
ok, aber das las sich irgendwie anders:

Weißt Du, Claudia. Tatsächlich habe ich mal lange Zeit Tierheime im Umkreis von 100 km abgeklappert, als ich einen Hund suchte. Entweder, sie hatten nur alte oder verhaltensgestörte Hunde (ja, ich gebe zu: So ein Hund passte damals nicht zu meiner Situation) oder ich bekam keinen Hund, weil ich vollzeit berufstätig bin. Egal, ob der Hund mit mir in meinem Elternhaus wohnte und meine Mom so gut wie den ganzen Tag zu Hause war. Egal, ob sie zu einer Hündin dazu sollte. Ich bekam nur Absagen. Ist leider so. Shari kam dann vom Bauernhof zu uns.

Meine Hündin Lara kommt aus Spanien, allerdings war sie schon auf der deutschen Pflegestelle. Auch hier habe ich erst in den Tierheimen gesucht - nix.

Ich weiß auch aus einem Hundeforum, dass die Leute dort von den Tierheimen keine Hunde kriegen, sobald sie bereits zwei haben. Man könnte ja Animalhoarder sein. Die Berufstätigen dort wissen leider das gleiche zu berichten. Auf mich wirkt es also eher wie die Regel, als wie die Ausnahme.

Mein Fazit: Mit Hundevermittlungen aus Tierheimen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Bei Katzen sieht die Sache allerdings anders aus (weil ich auch nie eine Einzelkatze wollte).
 
  • #38
Ich oute mich mal als Studentin (auch erst zarte 21) in einer 40qm Wohnung mit 2 Kitten... ;)
Zugegeben...es is finanziell und auch Platztechnisch nich immer einfach, wenn die beiden z.B. ihre "5 Minuten" haben... ;) und ich hab auch ein Schlafzimmer in das ich mich zurückziehen kann...und geplant war hier auch nix, die 2 wurden mir von einer Bekannten gebracht, die sie schon nach 2 Wochen nich mehr haben wollte... :mad:

AAAABER...was ich eigentlich sagen wollte... :D Ich finde es spricht nix gegen eine ältere Einzelmietze...wenn ich meine 2 Fellis nich bekommen hätte, dann wärs auch ne Einzelkatze aus dem Tierheim geworden... :) Aus deinen Posts lese ich, dass du dich damit intensiv auseinandergesetzt hast und dir durchaus der Kosten und "Lasten" (;)) die so eine Katze mit sich bringt bewusst bist...Und auch eine junge Katze kann Tierarztkosten verursachen...ich hab Ginny seit ca. 6/7 Wochen und hab schon locker über 200 Euro beim TA gelassen für Entwurmung, Behandlung Blasenentzündung, Medikamente Struvit und EINE Impfung...die zweite fehlt noch und kastriert wird sie auch noch...also das lässt sich glaub nich verallgemeinern und nur auf ältere Fellchen beziehen... ;)

Und man ganz ehrlich...wer kann denn bitte 5, 10 oder 20 Jahre im Voraus planen? Ich kann auch über meine vor der Haustür liegende Hauptstraße laufen und überfahren werden...und dnan sind die Puschels auch alleine...also mal ganz ehrlich...man KANN nicht so lange planen...ob nun mit 20, 30 oder wie alt auch immer...das is doch ein beklopptes Argument... :rolleyes:
 
  • #39
Wenn eine Katze als Einzelkatze deklariert wird, heißt es doch nicht, daß sie gänzlich auf Gesellschaft verzichten kann.
Wenn jemand viel unterwegs ist oder schon mal am Wochenende nicht da ist, finde ich es der Einzelkatze nicht gerade fair. Und gerade wenn eine Katze keine lust auf Artgenossen hat, sollte sie viel menschliche Gesellschaft genießen können.
Da sitzt sie dann 48 Stunden alleine da und es kommt vielleicht 2x jemand kurz zum Füttern?
Das würde ich nicht übers Herz bringen.
 
  • #40
Davon redet er doch aber gar nich...ich habs so verstanden, dass er die meiste Zeit neben dem Studium daheim ist und eben nich so der Mensch der ständig auf die Piste geht...Und zu Weihnachten oder wenn man wirklich mal nen Wochenende nach Hause fährt kann man Katz ja entweder mitnehmen oder jmd bekanntes fragen ob der die Katz nimmt oder wenigestens ein paar Stunden am Tag zum füttern, spielen und schmusen kommt... ;)
 

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