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Max Hase
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 6.514
Beim Lesen habe ich schon festgestellt: Gut, dass ich Urlaub habe, da kann ich noch stöbern.
Auch wenn die Fragen schon gestellt wurden, drei Einsteigerfragen habe ich.
Jamie ist 12 Jahre alt, ein knappes Jahr bei mir und vom Haus- zum Revierkater mutiert. Nachts treibt er sich rum, fängt auch Mäuse. Ob er sie frisst, weiß ich nicht.
Dose ging nur mit Sosse, die Bröckchen habe ich meist in den Stall geschleppt, und den heißen Sommer erst mal mit Trockenfutter und schlechtem Gewissen überbrückt, zumal ich er sich inzwischen weigert, den Katzentopf zu benutzen.
DENN: das Katertier hat eine Darmentzündung, und Fisch geht gar nicht, da kommt gleich Blut mit dem stinkenden Durchfall.
Seit einer guten Woche sagt er nicht mehr "Igitt - blutig", sondern hat sich nach ein paar Scheiben Roastbeef auf rohe Hühnerbrust in kleinen Würfelchen vorgearbeitet. Heute hat er erstmals mehr verlangt, dem bin ich gerne nachgekommen, derzeit sind es etwa 120 Gramm am Tag. Auch der Kot ist nicht mehr so ganz dünn.
Wahrscheinlich hat er gehört, dass ich mit meiner Tierärztin über Tabletten gesprochen habe, um endlich mal Ruhe in den Darm zu bekommen, wenn er seine Ernährung nicht ändert.
Nun meine Fragen.
1. Jamie ist groß und mit 6,4 kg derzeit eigentlich zu dünn (knochig an Wirbelsäule und Becken). Der muss so seine 7 kg halten, im Herbst gerne etwas mehr. Wieviel Barf brauche ich pro Tag?
2. Kann ich einfach ins nächste Zoogeschäft gehen und ein Supplement kaufen? Der wird ja nicht in ein paar Tagen in einen Mangelzustand laufen. Einzelsupplemente kommen in meiner Bildung später.
3. Noch praktische Tipps für die Umstellung?
Die Bröckchen werde ich schrittweise größer schneiden, beim nächsten Einkauf auch etwas Rinder- oder Hühnerleber zumischen. Zuviel verschiedene Eiweiße möchte ich mit dem Darm nicht füttern. Herzen und Mägen sind dann für Fortgeschrittene.
Auch wenn die Fragen schon gestellt wurden, drei Einsteigerfragen habe ich.
Jamie ist 12 Jahre alt, ein knappes Jahr bei mir und vom Haus- zum Revierkater mutiert. Nachts treibt er sich rum, fängt auch Mäuse. Ob er sie frisst, weiß ich nicht.
Dose ging nur mit Sosse, die Bröckchen habe ich meist in den Stall geschleppt, und den heißen Sommer erst mal mit Trockenfutter und schlechtem Gewissen überbrückt, zumal ich er sich inzwischen weigert, den Katzentopf zu benutzen.
DENN: das Katertier hat eine Darmentzündung, und Fisch geht gar nicht, da kommt gleich Blut mit dem stinkenden Durchfall.
Seit einer guten Woche sagt er nicht mehr "Igitt - blutig", sondern hat sich nach ein paar Scheiben Roastbeef auf rohe Hühnerbrust in kleinen Würfelchen vorgearbeitet. Heute hat er erstmals mehr verlangt, dem bin ich gerne nachgekommen, derzeit sind es etwa 120 Gramm am Tag. Auch der Kot ist nicht mehr so ganz dünn.
Wahrscheinlich hat er gehört, dass ich mit meiner Tierärztin über Tabletten gesprochen habe, um endlich mal Ruhe in den Darm zu bekommen, wenn er seine Ernährung nicht ändert.
Nun meine Fragen.
1. Jamie ist groß und mit 6,4 kg derzeit eigentlich zu dünn (knochig an Wirbelsäule und Becken). Der muss so seine 7 kg halten, im Herbst gerne etwas mehr. Wieviel Barf brauche ich pro Tag?
2. Kann ich einfach ins nächste Zoogeschäft gehen und ein Supplement kaufen? Der wird ja nicht in ein paar Tagen in einen Mangelzustand laufen. Einzelsupplemente kommen in meiner Bildung später.
3. Noch praktische Tipps für die Umstellung?
Die Bröckchen werde ich schrittweise größer schneiden, beim nächsten Einkauf auch etwas Rinder- oder Hühnerleber zumischen. Zuviel verschiedene Eiweiße möchte ich mit dem Darm nicht füttern. Herzen und Mägen sind dann für Fortgeschrittene.