Bierhefe

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Cats maid

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Hallo liebe Barfer,

schon länger möchte ich versuchen zu mindest anteilig zu Barfen. Leider mögen meine Rohfleisch so gar nicht. Ich habe wirklich so ziemlich jede Fleischsorte ausprobiert.

Irgendwo habe ich gelesen das Bierhefe ein bischen so wirkt wie ein Lockstoff.
Nun bin ich auf die Idee gekommen unter Rinderhack keine Mengen Bierhefe unter zu mischen und siehe da, sie fressen das Hack so in kleinen Mengen (so ca. 10 - 15g).

Daher meine Frage ist es ok die Bierhefe zu nutzen um die Katzen an den Geschmack von Rohfleisch zu gewöhnen und sie dann langsam auszuschleichen. Der Anteil an Rohfleisch ist derzeit so mini, dass ich mir um Supplementierung zur Zeit (leider) gar keine Gedanken machen muss. Ich habe nur Sorge, dass Bierhefe irgend welchen negativen Auswirkungen hat.

Kann mir jemand etwas dazu sagen?

LG die Katzenzofe
 
A

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Wie viel Bierhefe mischt du denn unter? In kleinen Mengen macht das nichts, viele geben sie ja auch zum Nassfutter dazu.
 
Das kannst du vernachlässigen, wenn es wirklich so wenig ist.
 
Wieviel wäre - so übern Daumen gepeilt - etwa die Höchstdosis täglich pro Katzenkilo?



Zugvogel
 
:D
Wenn ich mal meine Barf-Rezepte runterrechne...
(6 g Bierhefe in 3 kg Fleisch, reicht bei 20 kg Katze für 5,5 Tage ... =>)
knapp 0,055 Gramm.

Leute, wenn der Kater nicht Niereninsuffzient ist: Bierhefe sind B-Vitamine. Ein zuviel wird einfach ausgeschieden.

(Niereninsuffiziente Katzen sollten aber eh keine Bierhefe bekommen, nicht der evtl. überschüssigen B-Vitamine, sondern des Trägermaterials Hefe wegen...)
 

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