Welche Unterwollbürste für BKH!!!

  • Themenstarter raimi-27
  • Beginndatum
  • #41
Wir haben am Balkon eine sandgefüllte Strandmuschel und beide Katzen lieben sie.
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  • #42
Ich hab auch keine reinrassige BKH, aber sie fusselt wie 5 echte 🤷‍♀️
 
  • #43
Naja, wenn BKH sich von anderen Katzen beim Haaren unterscheiden...

Prinzipiell muss halt einfach gesagt werden, wer Wohnungskatzen hat und sehr viel Wert auf Sauberkeit legt, muss halt öfter staubsagen. Bei uns gibt's Zeiten, da geht jeden Tag kurz mal der Staubsauger und alle paar Tage wird nass rausgewischt.
 
  • #44
Aber auch ohne Stammbaum steckt ja bei vielen ganz offensichtlich ein Brite mit drin, oder ist das.. egal? :unsure: Da ich keinen Vergleich zu "echtem" Britenfell habe, bin ich nach wie vor unsicher, ob Sunny "echtes" Britenfell hat oder ob vielleicht ein Perser mitgemischt hat, und sie deswegen so knautschgesichtig und superplüschig ist. Pascha kam seinerzeit auch ohne Stammbaum und mit unbekannter Herkunft, sah aus wie ein Brite, aber hat längst nicht so viel gefusselt wie mein Tiger oder Sunny.
 
  • #45
Also, ich hab Sunny im Alter von etwa 1¾ Jahren für 100€ mit zwei großen Tüten voll Futter und Spielzeug und ihrem Schlafkarton von der Vorbesitzerin übernommen... bin auch immer noch mit ihr in Kontakt und konnte sie dahingehend "bekehren", dass Katzen ohne Stammbaum keine Rassekatzen sind :censored:
 
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  • #46
@Sora-Bibi
und pischern sie rein in die Muschel oder wie hast du das gelöst? Fürs Fell und die Haut ist so ein warmes Sandbad bestimmt prima.
Nein, noch nie geschehen. Für Notfälle steht am Balkon ein Katzenklo, was aber auch nicht verwendet wird.
 
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  • #47
Prinzipiell muss halt einfach gesagt werden, wer Wohnungskatzen hat und sehr viel Wert auf Sauberkeit legt, muss halt öfter staubsagen. Bei uns gibt's Zeiten, da geht jeden Tag kurz mal der Staubsauger und alle paar Tage wird nass rausgewischt.
Haben wir auch immer so gemacht vor dem frühstücken oder nachher schnell mit dem Staubsauger drüber zusammen mit täglichem Katzenstreu entfernen. Am Tag wenn es gestört hatte auch weggemacht und pasta. Ich hoffe es geht alles gut mit z.b Gieardien. Hatte das mal am Anfang und das ist heavy puhh. Goot sei dank nach 2 Wochen war alles weg. So nebenbei gesagt.
 
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  • #48
Und warum streitet ihr euch jetzt?
Die Katze hat nun mal keinen Stammbaum, trotzdem ist sie zumindest ein BKH-Mix. Das kann für TA-Besuche durchaus relevant sein, ebenso wie die Fellpflege.
Und dann ist es eine Pointi, die wirklich über die Siamesen ein fusseligeres Fell haben. Die einzelnen Haare sind viel dünner als bei den Standardfarben. Das kann ich wirklich gut beurteilen, da ich pointfarbene Rexe gezüchtet habe und auch bei denen war das Fell anders.

Wir haben am Balkon eine sandgefüllte Strandmuschel und beide Katzen lieben sie.

Das ist eine tolle Idee :love:
Ich glaube, dass das viele Katzenbesitzer gar nicht wissen, auch in der Literatur ist das kaum beschrieben.
Mir ist es halt bei den Wohnungskatzen aufgefallen, weil sie sich immer in den frisch befüllten und unbenutzen Klos gewälzt haben, und meine jetzige Freigängerin wälzt sich wirklich täglich (und krümelt auch täglich).
Mimi-Kitty ist ja fast weiß, aber mein Vermieter stand im Garten und meinte:"Ich bin erstaunt wie weiß sie immer ist."
Kaum ausgesprochen, machte Mimi-Kitty plumps, schmiss sich vor ihm in das frisch mit Kompost (das sieht hier aus wie dunkelgrauer Sand) gemachte Blumenbeet und wälzte sich--> Katze komplett staubgrau.:ROFLMAO:
Das scheint wirklich zum Wohlbefinden beizutragen ;) und das sollten wirklich alle mal ausprobieren.
 
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  • #49
Und warum streitet ihr euch jetzt?
Die Katze hat nun mal keinen Stammbaum, trotzdem ist sie zumindest ein BKH-Mix. Das kann für TA-Besuche durchaus relevant sein, ebenso wie die Fellpflege.

Zustimmung.
Nebenbei, ich habe eine stammbaumlose Sibirische Kurzhaarkatze ;) (ein BKH- und wohl SF-Verschnitt). Die explodiert sogar jetzt im Sommer wie eine Vogelspinne, wenn man sie nur berührt. Das reinste Unterwollefellmonster, als sollte sie stehenden Fußes wieder bei - 40 C ausgesetzt werden (also dort, wo sie einige Jahre überlebt hat, was mich jetzt nicht wundert). Die setzt all ihren Ehrgeiz darein, unsere Wohnung mit einer dicken inneren Wollschicht auszustatten. Wer weiß, wozu das bald gut sein wird. ;)

Auf BKH-Mix beim TA hinzuweisen, finde ich durchaus wichtig, denn die bringen so einiges an Gepäck mit, vor allem jedoch, wenn man eine trächtige Katze dieser Art hat.

Mir ist es halt bei den Wohnungskatzen aufgefallen, weil sie sich immer in den frisch befüllten und unbenutzen Klos gewälzt haben, und meine jetzige Freigängerin wälzt sich wirklich täglich (und krümelt auch täglich).

Das haben Manfred und Ramses, als sie noch Streuner waren, auch immer mit ihrem Veranda-Klo gemacht. Zum eigentlichen Zweck haben sie es nie benutzt, die wollten immer auf die "Waldkapelle" (DDR-Bürger älteren Semesters kennen das Stück sicher). Bis wir sie mal aus Versehen eingesperrt hatten, und da lernten sie autodidaktisch den wahren Gebrauchszweck des Sandbades nutzen.

"Ich bin erstaunt wie weiß sie immer ist."
Ich hab den Eindruck, daß weißes Fell weicher als anderes ist und oft auch mehr Unterwolle hat. Bei Kuhkatzen fällt mir das immer wieder auf. Oder mein Hirn tickert mir vor, daß weiß - weich bedeutet. Und die weifen Felle haaren auch mehr.
Unser Kurzzeit-Toni war ja viel weiß mit wenig schwarz, also für eine Florida-Katze war der extrem flauschig und haarig.
 
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  • #50
Ich hab den Eindruck, daß weißes Fell weicher als anderes ist und oft auch mehr Unterwolle hat. Bei Kuhkatzen fällt mir das immer wieder auf. Oder mein Hirn tickert mir vor, daß weiß - weich bedeutet.
Das kann ich nicht bestätigen..😊 Baghira hat seidenweiches Fell und sie ist ja schwarz. Durfte heute zwei Maine Coons streicheln, die waren mit viel weiß und schwarz, hatten auch sehr weiches Fell.

Die gescheckte Tigerkatze mit weiß der Nachbarin hat dafür ein Fell wie Borsten, total sterrig 🤔
 
  • #51
Das kann ich nicht bestätigen..😊 Baghira hat seidenweiches Fell und sie ist ja schwarz. Durfte heute zwei Maine Coons streicheln, die waren mit viel weiß und schwarz, hatten auch sehr weiches Fell.

Langhaar "güldet" nicht. ;) (Haben wir als Kinder immer gesagt.)
Mit Langhaar habe ich, ganz ehrlich, weniger Erfahrung, also nur mit Heimkatzen. Und da das meistens Streuner waren, ist das eh schwer, die Erfahrungen auf einen Normalstatus zu beziehen.
Und bei Baghira hast Du doch gar keinen Vergleich, wie weich sie erst wäre, hätte sie auch Weiß an sich. :) Da würde sie sich als Katze für was weis ich Weiches eignen. Meine Bettzudecke, z.B. :)
Die gescheckte Tigerkatze mit weiß der Nachbarin hat dafür ein Fell wie Borsten, total sterrig 🤔
Solche Exemplare kenne ich auch, die so richtig hartes, borstiges Fell haben.

Edit
Da ich es an einer gewissen notwendigen Ernsthaftigkeit fehlen lasse, bleibe ich jetzt lieber mal still.
 
  • #52
Solche Exemplare kenne ich auch, die so richtig hartes, borstiges Fell haben.

Edit
Da ich es an einer gewissen notwendigen Ernsthaftigkeit fehlen lasse, bleibe ich jetzt lieber mal still.
Blödsinn, es geht ja hier um Fellpflege, um Katzen das Leben zu erleichtern, falls die Tiere im Fellwechsel Probleme haben sollten.
Und da zählen alle Erfahrungswerte.
Ich hatte bisher immer kurzhaarige Tiere, aber man macht unter menschlicher Obhut nichts verkehrt, wenn man die Tiere an Fellpflege gewöhnt. Die Katzen werden ja auch mal älter und können sich im Alter häufig nicht mehr selber pflegen.
Was ich nicht machen würde, sind irgendwelche "Verziehmesser" für das Unterfell, da das den Katzen einfach auch weh tut, auch auf der Haut.
Ich setze das lieber auf Bürsten und kämmen, um abgestorbenes (Unter)fell zu entfernen.
 
  • #53
es geht ja hier um Fellpflege, um Katzen das Leben zu erleichtern, falls die Tiere im Fellwechsel Probleme haben sollten.

Aber was macht man, wenn die Katze im Erwachsenenalter kam und sich partout nicht bürsten lassen will? Hier Mocca, der von allen das dichteste Fell hat und bestimmt alle zwei Monate eine große Fellwurst auskotzt, weil er sich nicht bürsten lässt. Sein Fell ist auch extrem fein - da ist viel Unterwolle und gerade jetzt bei den Temperaturen leidet er schon ein wenig.
 
  • #54
Ich hatte bisher immer kurzhaarige Tiere, aber man macht unter menschlicher Obhut nichts verkehrt, wenn man die Tiere an Fellpflege gewöhnt. Die Katzen werden ja auch mal älter und können sich im Alter häufig nicht mehr selber pflegen.

Da sagst Du was Wahres.
Wir hatten mit der Linda ja die uralte blinde, traumatisierte Fundkatze, die sich auch stakselig bewegte. Da mußten wir dann schon ran mit Fellpflege.
Es ist aber nicht immer eine Frage des Alters.
Pia kam richtig traurig zu uns, weil sie die Welt nicht mehr verstand: hatte ein schönes Zuhause und hat es aus traurigen Gründen verloren. Fellpflege im Tierheim? Aber nicht Pia, die war mit Trauern beschäftigt.
Wir haben das dann schnell richtig gut hinbekommen und sie genießt es bis heute. Aus einem struppigen, fettigen, rauen Fell ist ein Seidenumhang geworden.

Was ich nicht machen würde, sind irgendwelche "Verziehmesser" für das Unterfell, da das den Katzen einfach auch weh tut, auch auf der Haut.
Ich setze das lieber auf Bürsten und kämmen, um abgestorbenes (Unter)fell zu entfernen.
Autsch, da gibt es Geräte, die schmerzen mir schon beim Ansehen. Man kappt die Spitzen des Deckhaars, man reißt sinnlos Unterwolle raus, aber klar, es geht schnell und man hat ein gutes Gewissen, in 3 Minuten Fellpflege geschafft zu haben...

Ich hab einen handgemachten "Flohkamm", zweiseitig, je Seite unterschiedlicher Zinkenabstand, Holzgriff und absolut gratfrei. Der ist auch absolut sanft und alle mögen den. Auch elektrisiert der im Winter nicht. Das Teil ist das beste, was ich jemals gekauft habe. Leider nicht ersetzbar, war auf dem Schneeberger Weihnachtsmarkt, Hersteller Behindertenwerkstatt.
 
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  • #55
Ich hab den Eindruck, daß weißes Fell weicher als anderes ist und oft auch mehr Unterwolle hat. Bei Kuhkatzen fällt mir das immer wieder auf.
Ich meine, mal im Zusammenhang mit Smoke-Katzen gelesen zu haben, dass deren Fell oft besonders weich ist, weil die Haare an den weißen Stellen eben hohl sind, wo kein Pigment eingelagert ist. Könnte das bei ganz weißem Fell vielleicht auch so sein?

Pepe (Black Smoke White) ist nämlich extrem weich und flusig, an seinen weißen Stellen aber nochmal spürbar weicher. Und Juri (Black classic tabby white) hat zwar insgesamt recht borstiges, dickes Fell, aber auch bei ihm spürt man am Rücken die Stelle, wo das Tabbymuster anfängt, bzw den Unterschied zwischen weißem und pigmentiertem Fell.

Für Pepes flusiges Fell (kein BKH, aber extrem feines Fell mit wahnsinnig viel Unterwolle) funktioniert die Kombination aus Zupfbürste/Furminator und Wildschweinborsten für die fliegenden, losen Haare am besten. Juri bekommt quasi schon kahle Stellen, wenn er sich dem Furminator nur nähert, das sollte man also vorsichtig ausprobieren, ob so eine „aggressive“ Bürste für die Fellstruktur funktioniert 😅
 
  • #56
Aber was macht man, wenn die Katze im Erwachsenenalter kam und sich partout nicht bürsten lassen will? Hier Mocca, der von allen das dichteste Fell hat und bestimmt alle zwei Monate eine große Fellwurst auskotzt, weil er sich nicht bürsten lässt. Sein Fell ist auch extrem fein - da ist viel Unterwolle und gerade jetzt bei den Temperaturen leidet er schon ein wenig.
Scheren lassen, beieeinem Profi, zur Not unter Sedierung, und dann langsam ans Bürsten und auch Kämmen gewöhnen, damit man wieder eine gemeinsame Basis hat.
das ist ja leider angezüchtetes Fell mit viel Unterwolle und man kommt ja gar nicht dagegen an, wenn eine Katze gar keine Unterstützung will, weil sie das vielleicht gar nicht kennt.
Ich habe hier ja das Bild von Mimi-Kitty eingestellt, aber dieser Spuk war innerhalb einer Woche vorbei. Sie ist eine zahme Streunerin und es würde gar keinen Sinn machen, wenn sie in ihrem Fell ersticken würde. Sie wäre sonst schon längst tot.
 
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Reaktionen: Rickie
  • #57
Autsch, da gibt es Geräte, die schmerzen mir schon beim Ansehen. Man kappt die Spitzen des Deckhaars, man reißt sinnlos Unterwolle raus, aber klar, es geht schnell und man hat ein gutes Gewissen, in 3 Minuten Fellpflege geschafft zu haben...

Ich hab einen handgemachten "Flohkamm", zweiseitig, je Seite unterschiedlicher Zinkenabstand, Holzgriff und absolut gratfrei. Der ist auch absolut sanft und alle mögen den. Auch elektrisiert der im Winter nicht. Das Teil ist das beste, was ich jemals gekauft habe. Leider nicht ersetzbar, war auf dem Schneeberger Weihnachtsmarkt, Hersteller Behindertenwerkstatt.
Genau diese Dinger meine ich. Die machen die Haut kaputt und tun einer Katze richtig weh. Kaum eine Katze will sich so bürsten lassen.

Ich hatte hier gestern den Fall mit klebrigen Pflanzensamen im Bauchfell. Sie ist ja nun ein richtiger Schatz und vertraut mir, und ich habe das alles von Hand rausgepopelt, bevor da was filzen kann. Und dann wurde mit der 1€-Bürste weiter gebürstet und mit dem Flohkamm weiter gekämmt.
Und ja, die "weißen" Katzenhaare sind bei Schecken mit viel weiß, silbernen, rein weißen und Pointis sehr viel feiner, und sie haben mehr Haare/cm2, aber dünnere.
Man muss es halt ausprobieren, wie man am besten bei einer Katze punkten kann. Ich schwöre ja auf den "Kratztest". Katzen, die sich gern auch mal kratzen lassen, die kann man auch mal richitg durchbürsten.
 
  • #58
Ich meine, mal im Zusammenhang mit Smoke-Katzen gelesen zu haben, dass deren Fell oft besonders weich ist, weil die Haare an den weißen Stellen eben hohl sind, wo kein Pigment eingelagert ist. Könnte das bei ganz weißem Fell vielleicht auch so sein?

Daß weiße Haare hohl sind, wußte ich nicht, aber daß sie halt wegen des Pigmentmangels "anders" sind, dachte ich mir an sich. Beim Menschen haben weiße Haare ja auch eine andere Struktur als farbige, im Direktvergleich bei ein und derselben Person kann man da sja ganz gut feststellen. Jedenfalls ergibt das einen Sinn, was Du schreibst. :)

Scheren lassen, beieeinem Profi, zur Not unter Sedierung, und dann langsam ans Bürsten und auch Kämmen gewöhnen, damit man wieder eine gemeinsame Basis hat.

Jaaa, da fällt das erste Kämmen noch leicht, weil es ja noch keine Zotteln und Knoten gibt, und schwupp, kann man das Kämmen von Anbeginn als etwas Schönes lehren. Dazu immer belohnen, dann sollte das was werden.
Zum Glück lieben alle meine Katzen das Kämmen. Nur bei Manfred besteht dazu so gar keine Notwendigkeit.

das ist ja leider angezüchtetes Fell mit viel Unterwolle

Von daher mag ich diese verzüchteten Linien bei den 3 Waldkatzenrassen so gar nicht, denn eine Katze sollte mit der Fellpflege allein klarkommen. Perser nehme ich mal aus, da sie leider nun mal extra so gezüchtet sind.

Im Laufe der Zeit hab ich etliches an Bürsten und Kämmen durchprobiert und das meiste wieder entsorgt.
Geblieben sind eine weiche Naturborstenbürste vom Walmart, wohl für Kraushaar designert, und besagten Holzgriffkamm. Es sollen an sich ja nur die abgestorbenen, losen Haare entfernt werden. Olja kommt zwar auch sehr gut ohne Auskämmen klar, aber meine Wohnung, meine Wohnung... ;)
 

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