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Ach Gott, Du bist ja süß!!!!!Mit Milch kenn ich mich nicht aus, aber finde den Gedanken nicht verkehrt. Es ist ja Flüssigkeit und Katzen sind bekanntlich Wenigtrinker. Gut möglich, dass das „zu viel“ war, wenn sie eine Tagesdosis oder mehr flüssig innerhalb weniger Stunden getrunken hat.
Ich wohne leider viel zu weit entfernt (Österreich) um dir vor Ort zu helfen🙁 Ich kann maximal eine „Urlaubsbetreuung“ anbieten, wenn du mal paar Tage Erholung brauchst.
Vielen Dank, Deine Einschätzung wegen des CTs hilft mir wirklich weiter! Ich war schon am zweifeln... klar, für mich gäbe es Gewissheit. Ich bringe es nicht übers Herz, sie einschläfern zu lassen, wenn ich mir vorstelle, es ist vielleicht wirklich "nur" eine idiopathische Epilepsie und ich habe nicht alles versucht... Aber letztendlich ändert es nichts, da hast Du Recht. Ich würde ihr immer so lange es geht ein schönes Leben bieten wollen.Freut mich, dass du ein gutes Telefonat mit der Ärztin hattest und sie dir auch die Infusion angeboten hat. Das ist beruhigend, wenn man weiß, dass man Möglichkeiten hat. Ich würde Miss Elli jetzt beobachten wie sie sich über den Tag weiter verhält und wenn sie noch Anfälle hat eben nachmittags oder abends die Infusion geben lassen.
CT würde ich dir auch nicht raten, wenn du dich dafür verschulden musst. Ganz ehrlich, was bringt es? Wenn du weißt das sie einen Tumor hat, weißt du es. Dann kannst du sie entweder direkt erlösen oder das tun was du eh schon machst: ihr so lange es geht ein schönes Leben bieten.
Ja, ich kenne das - mit der Gewissheit wäre man vielleicht etwas erleichterter - ich würde noch härter kämpfen, wenn ich wüsste, dass es kein Tumor ist. Und sie vielleicht sogar früher als sonst gehen lassen, wenn ich weiß, dass es einer ist...Oh man, tut mir so leid, dass es grade so blöd läuft bei euch
Ich dachte schon kurz, du wärst vielleicht bei mir in der Nähe - komme auch aus BaWü, allerdings Ecke Baden-Baden, das ist dann doch etwas weit eben mal so
Ich versteh das mit dem CT. Ist bei mir ja auch so.. MRT ja, nein.. wobei da dazu kommt, dass seine Anfälle ja nicht typisch epileptisch sind, aber naja.. große Chancen auf was, wo man wirklich was machen kann, sind da ja trotzdem nicht.. . Es gibt Tage, da hass ich mich dafür und will einfach nur Gewissheit, es hinterher nicht bereuen. Dann gibts Tage, da weiß ich rational, dass das Unsinn ist. Naja. Ich struggle also auch sehr damit. Auch finanziell steh ich mittlerweile doof da. Ich wollte nie, dass es am Geld scheitert, wenns um meine Tier geht, aber irgendwo muss man ja auch zwischen Sinn und Unsinn entscheiden. Eine 2.000€ OP mit guten Aussichten, zu der ein TA rät ist was andres als reine Gewissheit, mit der man auch nicht so viel anfangen kann.
War heute bei einem neuen TA mit den Kleinen und hab ihm kurz davon erzählt, der fragte auch ob ein CT gemacht wurde. Und als ich dann so was sagte wie "dann ist ja auch die Frage wofür - operieren?" hat er auch sofort entschieden den Kopf geschüttelt.