Rolling Skin Syndrom/RSS - Was tun?

  • Themenstarter Usambara
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
oje, das ist ja sehr heftig :oops:
ich finde es toll, wie liebevoll du deinen bonzai behandelst! so eine schwere und chronische beeinträchtigung zehrt sehr an dosis energie.
bist du in deutschland oder in griechenland (bonzai kommt ja von dort)?
vielleicht wäre der versuch bei einem kompetenten tier-akupunkteur ein ansatz? gegen die ataxie selbst kann man natürlich nichts machen, aber so neuronale sachen (und auch schmerzen) sind schon eine effiziente indikation für akupunktur. meine freundin hat ein hundi mit epilepsie und sie ist jetzt auch bei meiner akupunkteurin. die grossen anfälle sind weg (also liegen mit zucken) und auch die kleinen (sog. fliegenschnappen) sind viel besser geworden.
jeder fall liegt natürlich anderst.
ich litt sehr unter meiner hilflosigkeit, das kann einem richtig fertig machen.
 
A

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  • #42
:) ich danke Dir! Ach naja...ich wusste ja, was auf mich zukommt und insbesondere die Adoption von Strassenkatzen aus dem Süden ist ein Risiko, da darf man sich nichts vormachen. Ich wohne in Deutschland, meine griechischen Katzen habe ich von einer Freundin dort, die die Minis auf der Strasse gefunden hat und sie nicht vermittelt bekam.

Über Akupunktur habe ich tatsächlich bereits nachgedacht (vor allem wg. der Probleme mit den Hinterbeinen), ein Problem könnte der Transport werden. Bei der nächsten TA-Kontrolle werde ich das mal ansprechen, mein TA ist offen für alles, was hilft.

Die Hilflosigkeit macht mir auch zu schaffen. Als sich innerhalb von kurzer Zeit die Symptome so massiv verschlechtert haben, war das schon sehr heftig. Mir macht vor allem Sorgen, was mit seinen Hinterbeinen wird, er hat mit 4 Jahren schon Werte wie eine 16-jährige Katze. Trotzdem bin ich fast ein wenig erleichtert- eine meiner Katzen starb mit 8 Jahren an einem Hirntumor und hatte deshalb RSS- das stand bei uns als Ausschlussdiagnose auch bei Bonzai im Raum.

Die Informationslage und Erfahrungen mit dieser Problematik sind ja leider extrem dürftig. Der Neurologe sagte, in seiner Praxis wird ca 1 Katze im Jahr diagnostiziert, wobei die Gründe für das RSS vielfältig zu sein scheinen. Da Druck die Anfälle bei unserem Bonzai anhält, habe ich mich gefragt, ob vielleicht auch Akupressur eine Idee wäre?

Liebe Grüße und Danke (es ist schön, nicht alleine damit zu sein),
Bonzai und Miti (das bin ich ;) )
 
  • #43
akupressur ist ja "verwandt" mit akupunktur, ein versuch ist es sicher wert. du scheinst ja instinktiv schon gewisse triggerpunkte gefunden zu haben, wenn du das anhalten kannst.
meine akupunkteurin sagt, RSS beginnt unten am rücken.
da die ursachen leider vielfältig sind, kann man oft einfach nur die symptomatik unter kontrolle halten. atreyu und ich kämpfen auch grad wieder und zum glück habe ich chinesische kräutermischungen (eine für die augen und eine fürs RSS). damit kann ich die symptomatik in schach halten, musste grad die dosierung wieder erhöhen fürs RSS, da er ganz verhalten und kurz wieder rollt. entweder "plustern" die augen wieder oder das RSS will aufflammen, da herpes ja leider in den nervenbahnen sitzt und immer da sein wird.
vielleicht könnte auch etwas osteopathie bonzai helfen, da seine hinterbeine schlecht sind. nicht dass man das heilen kann, aber zumindest die verspannungen etwas lösen und dadurch die durchblutung verbessern. atreyu reagiert auch stark am becken bei der ostheopathie und akupunktur....
unterstützst du auch generell die nerven mit B komplex?
 
  • #44
Update vom Möhrchen.
Die war ja 30 Stunden weg, weil sie mal wieder zu spät am Morgen auf dem Heimweg war. Wenn Menschen unterwegs sind, kriecht sie ins nächste Loch und wartet bis in die nächste Nacht.
Aber sie kam dann nachts auf mehrmaliges Pfeifen nach Hause und hat die nächsten Tage ganz gruselig gerollt.
Seither bekommt sie Zylkene 75 mg, eine halbe Kapsel am Tag. Frisst sie tatsächlich übers Futter.
Die Anfälle sind deutlich weniger, sie ist entspannter und geht auch mit den anderen mal abends in den Garten, nicht mehr nur nachts heimlich bei Dunkelheit. Ich hoffe mal, dass es nicht nur das warme Wetter ist, was hier zu weniger Beschwerden der Rückenveränderungen führt.
 
  • #45
oh das wäre ja toll wenn dieser effekt anhalten würde :)
 
  • #46
Danke.
Wir haben noch einen anderen Effekt, Stress natürlich.
Bekommt Ida mehr Predni, rollt Möhrchen weniger.
Wurde Ida vom Osteopathen durchgeknetet, rollt Möhrchen weniger.
Außerdem zicken die beiden weniger mit Gretchen rum. Weiber. Und natürlich Hinweis auf eine Schmerzproblematik bei Ida, die in der gesamten Gruppe Stress auslöst und bei Möhrchens RSS hängen bleibt.
 
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  • #47
Update:
Wir haben es getan. Möhrchen bekommt Pregabalin im Rahmen eines Heilversuchs, da das Zulassungsverfahren für das Katzenmedikament noch läuft. Pregabalin 25 mg, 2 x 1/8 seit einer Woche. Rolling-Skin ist weg, futsch, aus. Keine Attacke mehr gesehen. Ich bin bezuckert.
Insgesamt ist sie deutlich entspannter, ist ja ein verhuschtes Huhn.
Leider hat sie sich noch einen Kreuzbandriss gegönnt, es wird nicht langweilig.
 
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  • #48
Hallo Miteinander,

bei meinem Loki (23 Monate, Bengale) wurde gerade Rolling Skin diagnostiziert.

Mein TA hatte ihm Clomicalm 5mg pro Tag verordnet. Am 23. Dezember, nach 1,5 Wochen, habe ich es abgesetzt, da er extrem aggressiv gegen sich und seine wache Zeit nur im Krieg mit seinem Schwanz war. Zudem hatte er Probleme mit dem Absatz von Kot und Urin und war einfach nur down.

Da mein TA in der Woche vor Weihnachten im Urlaub war, habe ich selbständig auf Pregabalin umgestellt. Es ist etwas besser, aber ganz und gar nicht gut. Er hat sehr häufig Anfälle, ist aber nicht mehr so aggressiv gegen sich selbst. Mittlerweile flieht er auch häufig vor seinem Schwanz. Wenn ich ihm die Sicht auf seinen Schwanz nehme, lässt er sich auch fast immer von mir kurzfristig beruhigen.

Im Moment hat er kaum Lebensqualität und durch die Medis ist er häufig auch etwas dösig. Ich muss also unbedingt etwas finden, das ihm hilft.

Ich habe gelesen, dass Neuroleptika manchmal gut helfen sollen. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung?

Danke!
 
  • #49
Bei Möhrchen ist die Ursache des Rolling Skin die Wirbelsäulenveränderung. Die führt zu Missempfindungen und Schmerzen.
Bei uns funktioniert daher die Kombination von Pregabalin 25 mg 2 x 1/4 und Prednisolon 1,25 bis 2,5 mg am Tag.

Bei einem so jungen Tier ist die Frage, was löst das RSS aus?
Etwas im Kopf? Dann können Neuroleptika helfen.
Eine angeborene Rückenveränderung oder eine Verletzung? Dann werden die nicht hilfreich sein.

Clomicalm enthält ein trizyklisches Antidepressivum, das etwas antriebssteigend wirkt. War bei Euch offensichtlich nicht hilfreich.
Ich würde da nochmal Ursachenforschung betreiben.

Und Pregabalin braucht Zeit. Drei Tage sind da nix, um die Wirkung einzuschätzen. Ich habe nach zwei Monaten noch Veränderungen gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #50
ja, bitte schildere uns mehr von deinem loki.
bei atreyu, der unter heftigsten mehrmaligen anfällen am tag litt, stellte ich einen zusammenhang mit seinem augenherpes fest. atreyu ist auch noch sehr jung (jetzt 4), als es anfing war er noch keine 3 jahre alt.
wenn du einen meiner älteren beiträge liest, siehst du, dass ich mit dem chefneurologen einer tk kommuniziert hatte und auch seine empfehlung ;)
generell ist es so, dass antidepressiva bei tieren eine sog. paradoxe reaktion auslösen können und vom lesen her tönt es bei loki danach. weiter darf man diese medikamente nicht einfach absetzen, das kann böse ins auge gehen, man muss sie langsam ausschleichen. nun hast du ja sofort auf etwas anderes gewechselt. ich kann dir dazu nichts sagen, denn ich habe eine bessere lösung für uns gefunden.
atreyu hat akupunktur bekommen und dazu TCM, also eine chinesische kräutermischung. wohlgemerkt beides von einem profi, also nix selbst zusammengestellt ;) für atreyu war das der beginn des durchbruchs. sowohl sein herpes (die schübe) wie auch das RSS haben sofort stark abgenommen. inzwischen ist atreyu, schnellaufholzklopf, seit über einem halben jahr komplett anfalls- und schubfrei :giggle:
wie ist das bei loki? stehen irgendwelche andere diagnosen im raum? wie lebt er? hat er einen kumpel und kommen die beiden gut miteinander aus?
 
  • #51
Hallo Miteinander,

auf das Pregabalin bin ich durch diesen Thread gekommen. Da wir das auch Zuhause haben und mein TA nun nicht da ist, wollte ich es versuchen. Bei 1,5 Wochen habe ich den direkten Sprung gemacht, da es ihm einfach schlecht ging. Vergessen zu erwähnen hatte ich, dass er immer mehr Gewicht verlor, da ihm vom Clomicalm ständig übel war und er kaum essen konnte.

Loki hat 2 Mitbewohner (Thor, 21 Monate, EHK und Ahsoka, 9 Monate, Bengalin) und 2 Diener. Alle Kinder kommen aus schlechter Haltung, Thor und Ahsoka wurden misshandelt. Beide sind aber ihren Artgenossen gegenüber sehr sozial. Loki und Ahsoka machen gerne aneinandergekuschelt Schönheitsschlaf und putzen sich ausgiebig. Mit Thor wird nicht gekuschelt, aber sie liegen nebeneinander. Die beiden Buben lieben jeweils die Kleine, die mit beiden auf ihre Art spielt.

Die Kinder haben ein Haus mit 160qm, in dem 3 Kratzbäume, Catwalks, Hängematten, Betten und Höhlen für jeden etwas bieten. Im Keller haben sie zusätzlich ein eigenes Zimmer mit Kletterpark und Höhlen. Dort wird auch Abends vor dem schlafen gehen gespielt.

Zum Haus gehört ein Garten, den wir zum Nachbarn geöffnet haben, womit wir hier auf etwa 600qm kommen. Diese Nachbarn sind übrigens meine Eltern, die 2 Geschwister (8 Jahre) aus dem spanischen Tierschutz haben. Wir haben im Garten diesen Sommer noch eine Kletter- und Fläzlandschaft mit Hängebrücke durch unseren Bambus für die Katzen gebaut. 4x pro Tag gehen wir in den Garten, dort können sie entweder miteinander oder uns spielen. Raus geht es übrigens nicht ohne uns. Zusätzlich sind es die Kinder gewohnt, bei Oma ein und aus zu gehen.

Bei uns ist es schon immer ruhiger gewesen. Wir machen keine Party, spielen keine Instrumente oder drehen den TV bis zum Anschlag auf. Einzige Quelle von Lärm war bis Herbst der nicht erzogene Kläffer des anderen Nachbarn. Zum einen haben wir einen Sichtschutz gezogen und den Nachbarn klar gemacht, dass wir uns nicht in unsrem Garten verbellen lassen. Seither ist das besser.

Loki ist ein Schönwetterbengale. Er hasst Regen (duschen und baden findet er aber super) und Kälte. Schleichend angefangen hat seine Wsensveränderung tatsächlich, als das Wetter schlechter wurde.

Sorry wegen der Textwand! Ich hoffe, ich hab nix vergessen…
 
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  • #52
Danke für die Infos.
Was wurde außer körperlicher Untersuchung noch gemacht?
Wurden schon andere Medikamente gegeben?

Wenn nicht, dann dringend den Rücken angucken. Wetterfühligkeit ist häufig was knöchernes. Also der Auslöser für Missempfindungen und Schmerzen, die dann die Symptome auslösen.
Wäre der Kater 15 plus, könnte man auch symptomatisch behandeln. Aber der ist noch so jung.

Pregabalin ohne Einverständnis des Tierarztes kann schwierig werden. Auch meine Tierärztin musste ich länger überzeugen, Daten liefern und Co.
Gabapentin kennt sie, und hätte sie eher gegeben. Pregabalin war beim verhuschten Huhn mein Favorit, weil eben auch gegen Angst wirksam.
 
  • #53
Ja, der Rücken wurde ausgeschlossen. Nur Blut wurde noch nicht untersucht.

Das Pregabalin hilft bei ihm leider auch nicht wirklich, zumindest ist es keine Dauerlösung. Entweder schläft er auf die Medis oder er ist von seinem Schwanz gestresst. Er ist zwar nicht mehr so aggressiv gegen ihn, aber er hat an schlechten Tagen wie heute im wachen Zustand einen Anfall nach dem anderen.

Ich glaube ja, dass er Hallos hat. So wie er seinen Schwanz anguckt und dann entweder versucht ihm zu entkommen oder ihn angreift - er sieht da definitiv mehr als ich. Wenn ich die Hand drüber lege und ihn beruhigend anspreche reagiert er auch nach kurzer Zeit auf mich.
 
  • #54
Röntgen oder gar CT?
Ausstrahlende Schmerzen machen im Rücken selbst oft keine Schmerzen. Ein negativer Tastbefund dort heißt nicht, dass da nichts ist.

Hallus sollen möglich sein beim RSS.
Möhrchen habe ich anfangs auch verdächtigt, aber die hört bei Attacken nur so in sich hinein.
 
  • #55
Ich grabe dieses Faden mal aus.

Lilo kommt mir ja in ihrem ganzen Verhalten schon die ganze Zeit so seltsam vor. Manchmal rast sie wie eine gestörte durch die Wohnung. Ich hab immer gedacht, dass das ihre normalen 5 Minuten sind. Dabei zuckt aber auch ihr Rücken und sie hat ganz weite Pupillen. Generell peitscht ihr Schwanz die ganze Zeit. Also den ganzen Tag, es sei denn sie schläft. Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass die am Rücken berührungsempfindlich ist und einen "Iro" hat sie auch oft.

Ja ich bin ein hypochonder, was meine Katzen betrifft aber ich bin jetzt über das RSS gestolpert und so viele Symptome treffen bei ihr zu 🙄 ich dachte schon, sie sei dauerrollig (ist kastriert) und wollte diesen Anti Müller Test machen lassen bis über das Rss las.

Parasitenbefall schließe ich aus.
Wirbelsäule : zwar ist sie für Spondylose noch arg jung - 1,5 Jahre - aber wir haben trotzdem einen Röntgentermin am 30.6., den eine Neurologin durchführt.

Das letzte Blutbild war völlig unauffällig.

Jetzt werde ich mal genauer drauf achten und Videos machen von dem Zucken.

Vielleicht ist sie auch nur extrem nervös.

Was müsste ich denn beim Tierarzt noch so ansprechen? Worauf muss ich achten, was testen?

Gesetz dem Fall es ist nichts mit der Wirbelsäule. Macht es Sinn, zu testen ob Medikamente anschlagen? Welche könnte man da nehmen?
 
  • #56
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  • #57
Wenn Du zu einem neurologisch versierten Tierarzt kannst, ist das super.
Ich habe in diesem Faden von Möhrchen berichtet, die mit Prednisolon und Pregabalin anfallsfrei ist.
Die hat Veränderungen an der Wirbelsäule, Übergang zwischen letztem Lendenwirbel und Kreuzbein.

Wenn es möglich ist, Versuch bis zum Termin noch ein paar Handyaufnahmen von den Anfällen zu machen.
Kann sehr hilfreich sein für den Doktor und eine Diagnose.
 
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  • #58
Ich würde dir auch unbedingt dazu raten, einige Videos der Anfälle zu machen. Am besten gehst du damit wirklich zu einem Neurologen oder einem neurologisch versierten TA. Die "normalen" TA's haben meist keine Ahnung vom RSS, meist noch nicht mal davon gehört.
Meine Lovely hatte auch 1-2 Jahre lang das RSS, bevor sie dann heftigste Epi-Anfälle bekam.
Ein Röntgen der Wirbelsäule ist sicher auch sinnvoll, falls die Problematik vom Rücken aus kommt.
Ja nach Diagnose stellt sich die Frage ob man schon Medis geben muss, solange keine Schmerzen vorhanden sind.
 
  • #59
Eine weitere Stimme für Videos der Anfälle 😊 das hat uns damals sehr geholfen. Neben den bereits genannten Medikamenten gibt es noch Amitriptylin, das bekommt Juri sehr erfolgreich, der hatte aber auch Symptome, die über das klassische RSS-Bild hinausgehen (Krampfanfälle, extreme Berührungsempfindlichkeit, die einschießende Spastiken auslöste). Die Katze einer Bekannten bekommt Clomicalm gegen ihr RSS, bei dieser Katze ist die Wirbelsäule meines Wissens total in Ordnung, sie ist dafür sehr "huschig" und schnell gestresst, was sich dann in plötzlichem Aufspringen, hektischem Putzen, Schwanz schlagen und Rückenzucken äußert, sehr ähnlich, wie du es von Lilo beschreibst @miss.erfolg .

Der Behandelnde TA sieht wohl einen Zusammenhang zwischen Frühkastration und dieser "nervösen" (mir fällt kein besseres Wort ein) Form von RSS bei seinen Fällen, ich weiß aber nicht, wie groß seine Stichprobe ist, und ob das Hand und Fuß hat, in der Literatur finde ich dazu bisher nichts.
 
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  • #60
Wir es der Zufall will, hatte sie seit ein paar Tagen nicht mehr ihre krassen 5 Minuten.

So was allerdings immer - außer, wenn sie schläft. Dieses Peitschen mit dem Schwanz macht sie wirklich immer.. Und die Zuckungen sieht man hier im Ansatz.


@Perestroika ich glaube, früh kastriert ist sie nicht. Ich habe sie mit sechs Monaten kastrieren lassen. Das fällt doch nicht mehr so richtig unter "früh kastriert

Danke an alle für die Tipps ich bin auch dabei, diesen Faden hier komplett durchzulesen.

Angeblich ist die Tierärztin zu der ich gehe, neurologisch versiert - ich nehme das erst mal so hin. Röntgen kann ja eh nicht schaden.

Ich komme mir so ein bisschen vor wie Münchhausen by Proxy.. Vielleicht sehe ich einfach Krankheiten, die gar nicht da sind und Lilo ist einfach nur eine sehr nervöse Katze.
 

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