Mit der benachbarten Wohnungskatze anfreunden?

  • Themenstarter Coonie_90
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    katze nachbarkatze wohnungshaltung
  • #21
Ist doch immer wieder das Gleiche hier :(
Man fragt sich was solche Leute in einem Forum wollen, wenn sie für gute Ratschläge sowieso nicht offen sind.
 
A

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  • #22
@ Daisypuppe

Das ist nicht wahr. Ja - ich habe mich definitiv entschieden mir den Kater Samstag anschauen zu gehen. (In seiner gewohnten Umgebung, mit dem Artgenossen, den er schon kennt.) Sollte ich aber zu große Zweifel haben, werde ich ihn nicht nehmen und mich gerne nach anderen umsehen.

Allerdings kann man einer Katze doch auch keine 20 potenziellen Partner vor die Nase setzen und hoffen, dass es mit einem vielleicht klappt und die anderen dann wieder weggeben. Die anderen Katzen haben es auch nicht verdient, dass man sie wie "Ware" behandelt und wenn sie unpassend sind, einfach ein passenderes Modell nimmt. Das könnte ich mit meinem Gewissen auch nicht vereinbaren! Wenn schon 2 dann sollen sie mir auch gleich viel bedeuten.

Ich hatte auch zuerst einen anderen Kater aus dem ortlichen Tierheim im Auge, aber den konnte ich nicht nehmen, da das Tierheim mir nach mehreren Gesprächen erst mitteilte, dass er Freigänger ist. Ich kann also sehr wohl loslassen, auch wenn ich mich schon in ein Tier verguckt habe.
 
  • #24
Ich finde es gerade sehr unfair, wie ihr reagiert. Ist es nicht offensichtlich, dass ich mir wirklich Gedanken zu dem Thema mache?

Ich will mir die Sache Samstag erst angucken, bevor ich mich entschliesse.

Ich denke drüber nach vllt heimlich eine Zweitkatze zu halten, damit es der Katze gutgeht.

Ich bin sogar auf die (vielleicht absurde) Idee gekommen, die Katze mit der Nachsbarskatze zu vergesellschaften, falls das irgendwie möglich sein sollte, damit sie ab und zu Kontakt zu einem Artgenossen hat (wie Freigänger auch)

Den Kater den ich Samstag schauen gehe, ist nicht die erste Katze, für die ich mich entschlossen habe, sondern ich habe auch schon die Tierheime in der Gegend nach einem geeigneten Kandidaten abgesucht.

Ich habe selbst schon jahrelang Katzenerfahrung und werde trotzdem behandelt, als hätte ich so ein Tier bis jetzt nur im Zoo gesehen.

Ich finde ihr seid ganz schön selbstgefällig. Ihr wisst gar nicht wer hinter diesem Computer sitzt und geht einfach direkt vom Negativsten aus.
 
  • #25
Ich finde es gerade sehr unfair, wie ihr reagiert. Ist es nicht offensichtlich, dass ich mir wirklich Gedanken zu dem Thema mache?

Ich will mir die Sache Samstag erst angucken, bevor ich mich entschliesse.

Ich denke drüber nach vllt heimlich eine Zweitkatze zu halten, damit es der Katze gutgeht.

Ich bin sogar auf die (vielleicht absurde) Idee gekommen, die Katze mit der Nachsbarskatze zu vergesellschaften, falls das irgendwie möglich sein sollte, damit sie ab und zu Kontakt zu einem Artgenossen hat (wie Freigänger auch)

Den Kater den ich Samstag schauen gehe, ist nicht die erste Katze, für die ich mich entschlossen habe, sondern ich habe auch schon die Tierheime in der Gegend nach einem geeigneten Kandidaten abgesucht.

Ich habe selbst schon jahrelang Katzenerfahrung und werde trotzdem behandelt, als hätte ich so ein Tier bis jetzt nur im Zoo gesehen.

Ich finde ihr seid ganz schön selbstgefällig. Ihr wisst gar nicht wer hinter diesem Computer sitzt und geht einfach direkt vom Negativsten aus.

Klar machst du dir Gedanken - nur welche?
Du erzählst hier zwar du hast Katzenerfahrung - aber das erschließt sich mir nicht aus deinen Äusserungen.
Es ist mir egal wer hinter dem PC sitzt - du wirst an deinen Äusserungen gemessen und nicht daran ob du sonst vielleicht ein guter Mensch bist.
Auf Vorschläge gehst du nicht ein - stattdessen kommst du mit abstrusen Fällen von glücklichen Einzelkatzen daher :rolleyes: Haben wir hier alles schon 1000 Mal gehabt - so einzigartig wie du denkst, bist du nicht. Und nachher kommen die Leutchens dann immer mit ihren Problemen, die vermeidbar gewesen wären.
Am schlimmsten sind die, die glauben sie hätten Ahnung - aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn man ihnen das vermittelt, werden sie patzig - so wie du.
Wenn du ohnehin schon weisst was du tust - was willst du dann hier????
 
  • #26
Das habe ich gerade auch gedacht, als ich Coonies Zeilen gelesen habe.

Aber wundert mich nicht.
Hier gibt es ja auch schon Tipps, ne 2 jährige Katze in Einzelhaft ohne Freigang zu stecken, nur weil sie auf der Pflegestelle (wie viele Katzen, Gruppenstruktur etc??) in der jetzigen Konstellation alle Katzen verprügelt.
Und das wohlgemerkt zu jemandem, der noch berufstätig ist und dessen Leben sich noch ganz neu gestalten kann.
Wo die Katze jetzt schon mehrere Tage alleine in der Wohnung hocken würde.

Ja - die Realitäten sind flexibel, je nach Interessenslage

Vielleicht weiß ich über die Katze mehr als du. ^^
 
  • #27
Ich habe selbst schon jahrelang Katzenerfahrung und werde trotzdem behandelt, als hätte ich so ein Tier bis jetzt nur im Zoo gesehen.

Ich finde ihr seid ganz schön selbstgefällig. Ihr wisst gar nicht wer hinter diesem Computer sitzt und geht einfach direkt vom Negativsten aus.

Coonie, Du als Mensch stehst hier gar nicht zur Diskussion.
Nicht Du wirst bewertet, sondern Deine geplante Katzenhaltung.
Und die hast Du hier selbst zur Diskussion gestellt, indem Du Deine Frage an das Forum gerichtet hast.
Dazu hast Du Antworten bekommen.

Was Deine Katzenerfahrung angeht - die will ich Dir nicht absprechen.
Die Idee, Deinen Kater mit dem Nachbarskater zu vergesellschaften zeugt aber davon, dass Dir Wissen hinsichtlich des "Reviertieres Katze" fehlt.
Das ist aber nicht schlimm und hier im Forum teilt man Dir gerne solches Wissen mit - ohne sich als Besserwisser zu fühlen und ohne Dich als "Wenigwisser" abzustempeln.

Was ich aber bei Dir schon sehr stark empfinde ist "Ich will aber jetzt Katze haben"
Und das schon "auf Biegen und Brechen".
Das ist mein Empfinden - werten tue ich es insofern, weil ich denke, dass es zum Nachteil dieser Katze sein wird, wenn Du sie in "Einzelhaft" setzt.

Was die Kombi gleich- oder gegengeschlechtlich betrifft: Das Forum ist voll von Hilferufen, in denen geschildert wird, dass sich Katze und Kater irgendwann nicht mehr verstanden haben.
Vor allem bei Pärchen, die im Kittenalter blendend miteinander zurecht kamen.
Eine naheliegende Erklärung ist, dass Kater und Katze ein unterschiedliches Spielverhalten haben.
Und dieses um so mehr zutage tritt, je erwachsener die Katzen werden.

Zum Schluss noch ein Buchtipp - ich habe nämlich auch keine 1500 Jahre Katzenerfahrung - vieles lernt Mensch durch konkrete Erfahrung. Wissen hilft da aber immer, und sei es nur, um das Erfahrene angemessen interpretieren, einordnen zu können.
http://www.amazon.de/Katzenhaltung-...38&sr=8-1&keywords=katzenhaltung+mit+köpfchen
 
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  • #28
@ Daisypuppe

Das ist nicht wahr. Ja - ich habe mich definitiv entschieden mir den Kater Samstag anschauen zu gehen. (In seiner gewohnten Umgebung, mit dem Artgenossen, den er schon kennt.) Sollte ich aber zu große Zweifel haben, werde ich ihn nicht nehmen und mich gerne nach anderen umsehen.

.

Und ein sehr wahrscheinliches Szenario ist dann eben, dass der Wunsch den Kater mitzunehmen unermesslich gross wird, weil Du Dich verliebt hast, ihn da wegretten musstest etc. balbalbal.
Und dann tauchst Du hier am Sonntag auf und sagst "Nun ist er hier, jetzt muss ich das irgendwie wuppen und nun helft mal, Abgabe ist keine Alternative."

Wenn Du keine 2 Katzen nehmen kannst, da Du nur Wohnungshaltung von abwesenden Berufstätigen bieten kannst, dann nimm gar keine Katze.

Auch eine ausgemachte Einzelkatze (und diese ist definitiv älter als 2 Jahre) sollte nämlich zu Menschen, die viel Zeit haben und die wenigstens so draussen mal einen Artgenossen von weiten sehen darf.
 
  • #29
Wer sagt denn, dass ich auf Vorschläge nicht eingehe?

Eure Vorschläge sind:


1. entweder eine (andere) sozialunverträgliche Katze

oder

2. eine Zweitkatze

beides findet sich in meiner Auflistung von eben wieder...

Die Erfahrungen die ich mit den beiden Katern gemacht habe, ist natürlich nicht allgemeingültig, aber ich wollte damit nur sagen, dass es da auch Probleme geben kann (nicht muss, aber kann..) und dass das jetzige Problem des Katers nicht unbedingt das sein muss, dass sein Gegenüber ein Weibchen ist... deshalb würde ich mir Samstag gerne selbst ein Bild von der Situation machen. Aber für die Behauptung wird man ja hier gekreuzigt.

Und wenn du so ein Katzenexperte bist, was machst du dann noch hier im Forum? Wenn man deiner Meinung nach hier nichts verloren hat, wenn man schon "alles weiß".

Meine ursprüngliche Frage war.. könnte eine Vergesellschaftung mit der Nachbarkatze klappen, wenn die beiden Katzen sich nicht ständig, aber regelmäßig sehen. Damit habe ich nämlich gar keine Erfahrung, aber dachte, es hätte vllt schonmal jemand probiert...
 
  • #30
Eine ätere unverträgliche Katze ist aber auch in Wohnungshaltung bei Berufstätigen nun nicht wirklich optimal untergebracht.

So eine Katze sollte zu Menschen, die den ganzen Tag zu Hause sind und Zeit und Lust haben sich um die Katze zu kümmern. Und optimalerweise sollte diese Katze dann auch Freigang haben.

Zumdem verstehe ich nicht, wie man sich auf Experimente einlassen will, wenn man gar keine Freiheitsgrade hat, um dann korrigieren zu können, wenn das Experiment schief geht.

Nimmt jemand Kater und Katze auf und kann, wenn es nicht klappt die Katzentruppe entsprechend ergänzen, damit sie wieder harmonischer wird, dann ist das was anderes sich auf dieses Risiko einzulassen, als jemand, der in Bedingungen lebt, wo es diese Möglichkeit nicht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Du solltest keine Katze halten unter den jetzigen Gegebenheiten.
Der Kater ist noch jung und sollte in Gesellschaft leben und eine Einzelkatze ist bei Berufstätigen, die kein Home-Office haben, auch schlecht untergebracht.

Entscheide im Sinne der Tiere und nicht nach eigenem Egoismus und warte die 2-3 Jahre, bis du zwei Tiere halten kannst.

Die Vergesellschaftung kann klappen, natürlich nur wenn es nicht besagte Einzelkatze ist, allerdings geht dir das Tier dann ein, weil es seinen Kumpel vermisst und stundenlang in der leeren Wohnung gelangweilt Wände anstarren muss. So eine Konstellation ist keinem der Tiere gegenüber fair.
 
  • #32
Meine ursprüngliche Frage war.. könnte eine Vergesellschaftung mit der Nachbarkatze klappen, wenn die beiden Katzen sich nicht ständig, aber regelmäßig sehen. Damit habe ich nämlich gar keine Erfahrung, aber dachte, es hätte vllt schonmal jemand probiert...

Die hast Du doch beantwortet bekommen.
Hast auch noch einen Buchtipp bekommen.
Meinetwegen hier noch einer:
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&key...vptwo=&hvqmt=b&hvdev=c&ref=pd_sl_6sew0m6x3d_b

Und sei so nett und hör mit der Befindlichkeit auf.
Dich kreuzigt hier niemand, um Dich als Person geht es gar nicht.

Hier versuchen Dir nur alle Vorschläge zu machen und Deine Fragen zu beantworten.
Dafür, dass die Dir nicht gefallen kann niemand was.
 
  • #33
Hi Coonie,

es wäre nett, wenn Du alle Antworten lesen würdest und die bei Deiner Entscheidung berücksichtigst.

Meine ursprüngliche Frage war.. könnte eine Vergesellschaftung mit der Nachbarkatze klappen, wenn die beiden Katzen sich nicht ständig, aber regelmäßig sehen. .

Und worin liegt dann der Vorteil für den Kater??

Ich zitiere mich selbst:


Die gegenseitigen Katzenbesuche sind kein Ersatz für eine zweite Katze, weil die Katzen sich nur gelegentliche für eine kurze Zeit sehen (sofern sie sich überhaupt mögen) und ansonsten die meiste Zeit alleine verbringen.

Abends und nachts kuscheln viele Katzen gerne miteinander, das ist bei Euch auch nicht möglich.

Wenn die Katzen sich sympathisch finden, werden sie den Kontakt zum Artgenossen vermissen.

Würde sich eine Katze wohlfühlen, wenn man ihr die Zeit mit dem Freund begrenzt und sie immer wieder trennt?
 
  • #34
Da ist mir die Option, mir eine Katze auszusuchen, die schon sozialunverträglich ist, doch lieber. Auch wenn es im Grunde schade ist, dass sie dann ohne Artgenossen leben muss.

Nochmal zum Thema Einzelhaltung als solches ... wie schon angemerkt wurde, ist Einzelhaltung z.B. mit Berufstätigkeit nicht so einfach unter einen Hut zu bekommen. Ich möchte an dieser Stelle auch noch kurz etwas dazu loswerden: Überlege es dir wirklich, wirklich gut!!
Ich halte einen Einzelkater und kann dir aus Erfahrung sagen, dass du mit einigen Einschränkungen zu leben haben wirst. Eine Einzelkatze wird sich im Normalfall unglaublich stark an ihren Dosi hängen und deswegen hast du da zu sein. Punkt. Urlaub? Fehlanzeige! Bist du tagsüber nicht da und willst dann tatsächlich abends nochmal weg? Vergiss es! Willst du mal nur eine Nacht außer Haus verbringen? Is' nicht.
Ich denke, du bist noch relativ jung. Da sollte man sich wirklich gut überlegen, ob man mit diesem Einschränkungen leben kann und will!

Ich würde nochmal mit dem Vermieter sprechen ... oder ggf., wenn du die nächsten Jahre nicht auf kätzische Gesellschaft verzichten möchtest, nach einer anderen Wohnung Ausschau halten?
 
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  • #35
Wie wäre es mit einem Senior, für den Einzel-Wohnungshaltung das einzig Mögliche ist?

Hier waren doch schon einige Hinweise darauf - sogar Links.

Liebe Grüße Mikesch2011

Schön, dass Du immer zu allem eine Meinung hast, die Du kundtun musst auch wenn sie allen Erkenntnissen úber artgerechte Katzenhaltung widerspricht.
Es kann auch morgen Geld regnen, wahrscheinlich ist es aber nicht.:rolleyes:

Und auch eine ausgewiesene Einzelkatze hat ein Recht auf Gesellschaft und Ansprache und dazu bedarf es eines Halters, der nicht oder nur zu Hause berufstätig ist, sprich Freiberufler, Rentner, Hausfrau etc.

Sicher gehört so eine Katze nicht den ganzen Tag alleine in eine Wohnung von Berufstätigen gesperrt.
 
  • #36
Jetzt meine Frage: Ich weiß, dass Katzen eher zu zweit gehalten werden sollten, vor allem bei Wohnungshaltung... (ich sage "eher", da ich auch schon andere Katzen kennengelernt habe) Da uns aber ausdrücklich untersagt wurde, noch eine zweite Katze zu adoptieren :( , wollte ich mal fragen, ob schonmal jemand auf die Idee gekommen ist, zwei benachbarte Wohnungskatzen mit einander anzufreunden, (da der Herr Nachbar ja auch eine Katze adoptiert hat) die sich vllt nicht täglich, aber öfters sehen könnten, um noch etwas sozialen Kontakt zu Artgenossen zu haben. Hat das schonmal jemand versucht? Kann das überhaupt funktionieren? :confused: Freigänger treffen sich oft ja auch nur gelegentlich oder zufällig mit anderen Katzen und hängen nicht ständig zusammen.. (Meine haben das jedenfalls nie getan.)

M.E. keine gute Idee.

Freigänger treffen sich vielleicht mal, verstehen sich mehr oder weniger gut.
Du weißt nicht von vornherein, ob sich die beiden Katzen überhaupt miteinander verstehen würde. Ist schonmal das erste Manko. Verstehen sie sich absolut nicht kannst du "Treffen" schonmal knicken.

Sollten sie sich doch verstehen, können sie nicht wie Freigänger mehr oder weniger aufeinander treffen. Da hinkt also Einiges mit dem Vergleich.



Ich bin mir voll und ganz bewusst, dass Katzen alt werden können und man vorausschauend denken sollte. Ich liebe Tiere, bin mit ihnen aufgewachsen und ich finde es jetzt nach ein paar Monaten ohne Haustier schon furchtbar langweilig. Ich kümmere mich gerne und gut um jedes Wesen, das ich adoptiere... Ich habe schon das Internet nach verschiedenen Ideen durchstöbert, wie man seine Wohnungskatze (körperlich und mental) genügend fordert und freue mich schon darauf so Dinge wie "Clickertraining" auszuprobieren.

Kann ich mir schon vorstellen, aber es geht nicht um dich - ob du einfach gerne ein Haustier hättest, sonder darum ob du diesem Tier gerecht werden kannst.

Meine Wohnsituation wird sich auf jeden Fall noch ändern. ich wohne in einer eher ländlichen Gegend und bei uns ziehen junge Paar meist nur ein paar Jahre in eine Wohnung, um das Zusammenwohnen zu testen und bauen oder kaufen danach ein Haus. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen noch 2-3 Jahre ohne Katze zu wohnen...:sad:[/QUOTE]

Kann ich mir schon vorstellen, aber es geht nicht um dich - ob du einfach gerne ein Haustier hättest, sonder darum ob du diesem Tier gerecht werden kannst.

Entweder eine ausgesprochene Einzelkatze, oder du wartest noch und holst dir dann ein Pärchen.
Was du dir gerade vorstellst ist nicht wirklich gut.

Die einen behauptet man soll die Geschlechter am besten mischen, die anderen sagen bloß nicht...

Ausnahmen bestätigen die Regel. ;) Ich sehe das nicht so streng; der Charakter ist entscheidend. Dazu muss man aber erstmal den Charakter einschätzen können.
Ich hatte schon alle Kombis. Grundsätzlich würde ich zu gleichgeschlechtlichen Paaren tendieren. Hab aber aktuell auch Kater/Katze und das durchaus bewusst.
 
  • #37
Überall lese ich hier von den armen Katzen, die keinen Platz finden und du willst einen Platz 2-3 Jahre ungenutzt lassen?

Ach - wer will das schon?
So ein oller fusseliger Seniorkater muss doch froh sein, wenn er die nächsten 2-3 Jahre nen warmen Platz, Kaklo und was zum futtern hat.

Tzz.. Ansprüche haben die Leute manchmal - der pennt den ganzen Tag und da ist es doch auch egal, ob irgendwer da ist oder nicht.
Und wenn nicht - der wird sich schon daran gewöhnen!
 
  • #38
Tzz.. Ansprüche haben die Leute manchmal - der pennt den ganzen Tag und da ist es doch auch egal, ob irgendwer da ist oder nicht.
Und wenn nicht - der wird sich schon daran gewöhnen!

In diesem Fall:

(Da wir nicht immer die gleichen Arbeitszeiten haben, müsste die Katze maximal 2 Tage pro Woche 8 Stunden alleine bleiben. Ansonsten ist ständig jemand zu Hause.)

Es geht um Mx. 2 Tage pro Woche. Da kommte es m.E.auf die Katze an.
 
  • #39
In diesem Fall:



Es geht um Mx. 2 Tage pro Woche. Da kommte es m.E.auf die Katze an.

Im Moment geht es um 2 Tage in der Woche.
Leela hat dazu und zur Einzelhaltung von Katzen - aus eigener Erfahrung - sehr passende Worte gefunden
Nochmal zum Thema Einzelhaltung als solches ... wie schon angemerkt wurde, ist Einzelhaltung z.B. mit Berufstätigkeit nicht so einfach unter einen Hut zu bekommen. Ich möchte an dieser Stelle auch noch kurz etwas dazu loswerden: Überlege es dir wirklich, wirklich gut!!
Ich halte einen Einzelkater und kann dir aus Erfahrung sagen, dass du mit einigen Einschränkungen zu leben haben wirst. Eine Einzelkatze wird sich im Normalfall unglaublich stark an ihren Dosi hängen und deswegen hast du da zu sein. Punkt. Urlaub? Fehlanzeige! Bist du tagsüber nicht da und willst dann tatsächlich abends nochmal weg? Vergiss es! Willst du mal nur eine Nacht außer Haus verbringen? Is' nicht.
Ich denke, du bist noch relativ jung. Da sollte man sich wirklich gut überlegen, ob man mit diesem Einschränkungen leben kann und will!

Ich würde nochmal mit dem Vermieter sprechen ... oder ggf., wenn du die nächsten Jahre nicht auf kätzische Gesellschaft verzichten möchtest, nach einer anderen Wohnung Ausschau halten?
 
  • #40
Im Moment geht es um 2 Tage in der Woche.
Leela hat dazu und zur Einzelhaltung von Katzen - aus eigener Erfahrung - sehr passende Worte gefunden

Klar will das gut überlegt sein und nochmal: es kommt auf die Katze an.

Eine 1-jährige Katze sehe ich als indiskutabel an und ich denke auch nicht das man sie als Einzelgänger definieren kann.Würde ich von abraten - ebenso von der Idee mit der Besuchsregelung mit einer Nachbarskatze.

An die TE:

Was steht eigentlich genau im Mietvertag bezüglich Haustierhaltung?
 

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