M
Mia1991
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. September 2014
- Beiträge
- 34
Hallo Ihr Lieben..
Ich bin ganz neu hier und hoffe ich stell diesen Thread in die richtige Kategorie.
Unsere kleine Mia (5 Monate alt) hat jetzt schon ganz schön was mitmachen müssen.
Kurz vorab: Wir hatten uns Mia und Ihre Schwester Ahri bei einer Dame "reserviert", bekamen regelmäßig Bilder zugeschickt etc.
Als die Mäuse etwas 9 - 10 Wochen alt waren kamen wieder Bilder, Mia hat sehr verklebte Augen, sah generell nicht so gut aus und es sah auch.. naja.. nicht sonderlich Hygienisch aus.
Vermutlich werden einige jetzt sagen "sowas darf man nicht unterstützen" etc... Was natürlich korrekt ist! Aber ich habe nunmal auch ein Helfersyndrom und die Mäuse taten mir so leid.. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben Sie eher geholt und sind direkt zum Tierarzt - Mia war böse verschnupft und bekam Antibiotika und eine Spritze fürs Immunsystem. Die aktuelle Tierärztin denkt das es Katzenschnupfen war....
Danach war es kurzzeitig besser, die Augen nur noch leicht verklebt. Beide wurden geimpft, das einzige was nicht weg ging war Ihr schnurren in Kombination von komischen quietschenden Geräuschen. Das hat sich die letzte 6 Wochen zugespitzt, sie macht inzwischen den Mund beim Atmen und schnurren oft auf, streckt dabei den Hals. Schlucken sieht unangenehm aus, Kuscheln will sie schonmal gar nicht mehr - heißt ja das sie schnurren muss und keine Luft bekommt.
Wir waren also wieder bei der Tierärztin. Sie sagte ich solle Geduld haben, das verwächst sich und kommt von dem zu lange unbehandelten Schnupfen.
Habe mir das dann etwas 10 Tage angeschaut, keine Besserung. Daraufhin zu einer anderen Tierärztin, die wusste sich nicht zu helfen, sowas hätte sie noch nicht gehört. Angeblich hätte sie beim abtasten was gespürt. Sie hat uns eine Endoskopie empfohlen.
Daraufhin bin ich in die Tierklinik "meines Vertrauens", war dort immer mit meinem Hund und eigentlich sehr zufrieden.
Mia wurde noch am selben Tag dort behalten und Endoskopiert. Es wurde eine Abstrich gemacht der ohne Befund war, bekam die Ergebnisse etwa eine Woche später. In der Zeit bekam Sie dann schon Antibiotika, etwas fürs Immunssystem (ein Pulver was ich ins Futter mische). Soll zusätzlich mit Ihr mit Kamillentee Inhalieren (findet die kleine ganz schrecklich...)..
Wenn ich ehrlich bin sehe ich bis jetzt keine wirklich große Verbesserung, nur die Augen sind etwas weniger veklebt, aber auch nur zeitweise. Atemnot ist nach wie vor da, sowohl die anderen Symptome.
Endoskopie ergab lediglich das Kehlkopf, Stimmbänder und Mandeln stark entzündet und geschwollen sind. Bekam jetzt für 4 Tage auch noch unterstützend Kortison für die Maus mit..
Hatte jemand schonmal eine ähnliche Situation? oder Tipps/Ideen? Ich verzweifel langsam. Die Maus ist doch so jung, habe Angst das sie etwas chronisches behält
Grüße....
Ich bin ganz neu hier und hoffe ich stell diesen Thread in die richtige Kategorie.
Unsere kleine Mia (5 Monate alt) hat jetzt schon ganz schön was mitmachen müssen.
Kurz vorab: Wir hatten uns Mia und Ihre Schwester Ahri bei einer Dame "reserviert", bekamen regelmäßig Bilder zugeschickt etc.
Als die Mäuse etwas 9 - 10 Wochen alt waren kamen wieder Bilder, Mia hat sehr verklebte Augen, sah generell nicht so gut aus und es sah auch.. naja.. nicht sonderlich Hygienisch aus.
Vermutlich werden einige jetzt sagen "sowas darf man nicht unterstützen" etc... Was natürlich korrekt ist! Aber ich habe nunmal auch ein Helfersyndrom und die Mäuse taten mir so leid.. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben Sie eher geholt und sind direkt zum Tierarzt - Mia war böse verschnupft und bekam Antibiotika und eine Spritze fürs Immunsystem. Die aktuelle Tierärztin denkt das es Katzenschnupfen war....
Danach war es kurzzeitig besser, die Augen nur noch leicht verklebt. Beide wurden geimpft, das einzige was nicht weg ging war Ihr schnurren in Kombination von komischen quietschenden Geräuschen. Das hat sich die letzte 6 Wochen zugespitzt, sie macht inzwischen den Mund beim Atmen und schnurren oft auf, streckt dabei den Hals. Schlucken sieht unangenehm aus, Kuscheln will sie schonmal gar nicht mehr - heißt ja das sie schnurren muss und keine Luft bekommt.
Wir waren also wieder bei der Tierärztin. Sie sagte ich solle Geduld haben, das verwächst sich und kommt von dem zu lange unbehandelten Schnupfen.
Habe mir das dann etwas 10 Tage angeschaut, keine Besserung. Daraufhin zu einer anderen Tierärztin, die wusste sich nicht zu helfen, sowas hätte sie noch nicht gehört. Angeblich hätte sie beim abtasten was gespürt. Sie hat uns eine Endoskopie empfohlen.
Daraufhin bin ich in die Tierklinik "meines Vertrauens", war dort immer mit meinem Hund und eigentlich sehr zufrieden.
Mia wurde noch am selben Tag dort behalten und Endoskopiert. Es wurde eine Abstrich gemacht der ohne Befund war, bekam die Ergebnisse etwa eine Woche später. In der Zeit bekam Sie dann schon Antibiotika, etwas fürs Immunssystem (ein Pulver was ich ins Futter mische). Soll zusätzlich mit Ihr mit Kamillentee Inhalieren (findet die kleine ganz schrecklich...)..
Wenn ich ehrlich bin sehe ich bis jetzt keine wirklich große Verbesserung, nur die Augen sind etwas weniger veklebt, aber auch nur zeitweise. Atemnot ist nach wie vor da, sowohl die anderen Symptome.
Endoskopie ergab lediglich das Kehlkopf, Stimmbänder und Mandeln stark entzündet und geschwollen sind. Bekam jetzt für 4 Tage auch noch unterstützend Kortison für die Maus mit..
Hatte jemand schonmal eine ähnliche Situation? oder Tipps/Ideen? Ich verzweifel langsam. Die Maus ist doch so jung, habe Angst das sie etwas chronisches behält
Grüße....