Gallenblasenresektion, Folgen, Fütterung, alles...

  • Themenstarter Motzfussel
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Armer Toby....

Mir wurde die Gallenblase auch entfernt.
3 Mini-Schnitte. Ob das bei Katzen auch geht, weiß ich nicht.
Mir wurde erklärt, dass normal durch die Gallenblase die notwendige Flüssigkeit bei der Verdauung dosiert abgegeben wird. Nach dem Entfernen ist ein permanenter Fluss. Fette Ente vertrage ich nicht. Ansonsten kann ich alles Essen. Manche haben Probleme. Andere wieder nicht.

Ich füge noch hinzu, dass das Auflösen der Steine auf die Größe ankommt. Mein Arzt wollte meine Steine auflösen, in der Klinik haben sie die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, weil die Steine zu groß dafür waren.
 
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  • #42
Einen größeren Cholesterinstein aufzulösen, dauert 1-2 Jahre. Bei einer Katze würde ich 0,5cm Durchmesser durchaus als groß bezeichnen, das Sono-Bild war... schon beeindruckend (wenn ich auf ner Sono was erkenne, heißt das was).
Wenn ohnehin schon längst bekannt ist, dass der Stein so groß ist, dass es soooo lange dauern (kann ich jetzt nur blind glauben, dazu habe ich keine Erfahrungen/Informationen aus anderen Quellen) würde um ihn aufzulösen, warum wurde es dann überhaupt versucht? Und wenn die ganze Zeit die Gefahr bestanden hat, dass er in der Zwischenzeit den Gallengang verlegt, warum wurde er dann nicht gleich enfernt und versucht die Neubildung zu verhindern?
 
  • #43
Und ja, die Gefahr der Koliken und Verlegung der Gänge ist dann auch gegeben.
 
  • #44
Wenn ohnehin schon längst bekannt ist, dass der Stein so groß ist, dass es soooo lange dauern (kann ich jetzt nur blind glauben, dazu habe ich keine Erfahrungen/Informationen aus anderen Quellen) würde um ihn aufzulösen, warum wurde es dann überhaupt versucht? Und wenn die ganze Zeit die Gefahr bestanden hat, dass er in der Zwischenzeit den Gallengang verlegt, warum wurde er dann nicht gleich enfernt und versucht die Neubildung zu verhindern?
War es nicht. Also bekannt.
Es war so:
Vor rund 3 Monaten war im Schall ein bunter Mix aus "Zeug" sichtbar. Da war Gries bei, da waren dichtere Gebilde bei, da war was bei, das weniger dicht wirkte. Es ist halt ein Ultraschall, nicht so ganz klar, was da so drin liegt.
Sie sagte von Anfang an, sie hofft, dass sich alles auflöst. Viel davon hat das auch getan. Der Gries ist raus, das "schwummerig" aussehende weiße Zeugs ist raus. Und damit wurde gestern sichtbar, dass da eben eindeutig dichte Brocken rumliegen. Sie meinte, sie erkennt das daran, dass die im Schall eine Art Schatten werfen. Was, wie viel und wie groß wussten wir bis gestern also gar nicht.

Tja...

Ich hab gerade in meiner Mittagspause gelesen. Also. Ursächlich scheinen eher schwer kontrollierbare Dinge zu sein wie Genetik, diverse Erkrankungen (Diabetes, Pankreatitis, chronisch entzündliche Darmerkrankung (!) - letztere hat er ja nunmal), weniger die Ernährung. Also irgendwie hört sich das für mich alles an, als wäre die Resektion schon vernünftig. Und für 10% Chance, dass wir, wenn wir die Steine rausnehmen lassen und der Darm nie wieder muckt und sonst auch nix übersehen wurde und es nicht einfach Veranlagung ist, keine weiteren Probleme damit kriege... Das sind viele Wenns. Dafür quäle ich ihn nicht mit einer OP, die dann doch wiederholt werden muss oder mit dem Versuch, das langfristig aufzulösen und lasse ihn so lange Schmerzen haben, oder oder. Die kann raus. Macht für mich Sinn, ist stimmig zu allem, was ich lese.

Achso bzgl. der Kolikgefahr: Sie hatte uns in der Tat eingebläut, dass wir zackig in eine ganz bestimmte Klinik zu fahren haben, sollte er Symptome einer Kolik zeigen.
 
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  • #45
Armer Toby....

Mir wurde die Gallenblase auch entfernt.
3 Mini-Schnitte. Ob das bei Katzen auch geht, weiß ich nicht.
Mir wurde erklärt, dass normal durch die Gallenblase die notwendige Flüssigkeit bei der Verdauung dosiert abgegeben wird. Nach dem Entfernen ist ein permanenter Fluss. Fette Ente vertrage ich nicht. Ansonsten kann ich alles Essen. Manche haben Probleme. Andere wieder nicht.
Schade, Toby mag Ente :grin:
 
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  • #46
Das mit dem Futter ist ja... äh, ich würde fast sagen unmöglich auf so niedrige Fettgehalte in der TS zu kommen. Das einzige was mir noch einfällt, Du könntest vielleicht mal nach Senior-Futter gucken, das hat oft so um die 4 % Fett. Hat es dann noch einen geringen Feuchtegehalt, also < 80%, könntest Du so vielleicht auf Werte um die 17, 18 % Fett TS kommen. Allerdings sind die Hersteller der hochwertigen Futtersorten ja eher nicht die, die überhaupt Senior-Varianten anbieten...

Mit so einem Futter, was weiter vorne genannt wurde, mit Fett TS von rund 5 % könntest Du ja vielleicht versuchen, die hochwertigen Futter mit 20, 25 % etwas runterzuregeln in einer Mischung?

Sonst könnte man NF noch mit supplementierten, gekochten Huhn (also Hühnerbrust, das hat ja quasi auch kein Fett) mischen, um so den Fettgehalt zu reduzieren. Aber keine Ahnung, wie gekochtes Fleisch supplementiert werden müsste.

Vielleicht ist es aber auch gar nicht nötig, weil er 20 % immer noch vertragen würde?

Edit, eins habe ich gefunden, wo Du immerhin knapp unter 20 % Fett TS kommst:
https://www.pfotenliebeshop.de/katzen-shop/nassfutter-menues/bio-gefluegelschmaus-mit-naturreis.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Vielleicht ist es aber auch gar nicht nötig, weil er 20 % immer noch vertragen würde?

Ja, wir werden es wohl auf einen Versuch ankommen lassen müssen. Denn ich gewinne langsam auch den Eindruck, dass es einfach kein Futter gibt, das unter 15% landet. Jedenfalls kein vernünftiges. Selbst Hills z/d nass schafft es auf 17,7. Und möööh... Nicht, wenn es nicht zwingend sein muss.

Oh, danke!
Nach wie vor finde ich zwar den Reis etwas irritierend. Das hat mich bisher immer von Pfotenliebe abgehalten. Reis, Quinoa, Haferflocken... Hm. Nicht direkt schlimm in der Menge und bei zumindest Quinoa sagt man ja, es zählt nicht richtig als Getreide (Bei Reis bin ich gerade nicht sicher) - aber nen wirklichen Mehrwert hab ich auch nicht gesehen.
Wenn er es nun wegen Galle und Darm aber vertragen sollte - ja mein Gott, dann frisst er hält Reiskörner. Auch nicht schlimmer, als wenn er wieder heimlich seine Hauer in ne Brezel schlägt 😅
 
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  • #48
dass es einfach kein Futter gibt, das unter 15% landet. Jedenfalls kein vernünftiges.
Bei Vet Concept könntest Du nochmal gucken, ich glaube die könnten sowas auch haben.
Diesen Thread habe ich noch gefunden, aber ich weiß nicht, wie aktuell da noch die aufgeführten Futtersorten sind, ist ja schon paar Jahre alt:
https://www.katzen-forum.net/threads/niedriger-fettgehalt-moeglichst-sortenrein.194558/

Bei Pfotenliebe wär ich zumindest ziemlich sicher, dass es kein Bindemittel enthält. Das würde ich aus der Konsistenz schließen, hab es aber nie erfragt, denn das ist einfach ein fester Fleischklops in Soße :D Ist aber eines der Lieblingsnassfutter vom Hofstaat.
 
  • #49
....und bei zumindest Quinoa sagt man ja, es zählt nicht richtig als Getreide
Uhuuu, jetzt darf ich mich melden.😃
Quinoa ist das Allerheilmittel in Ecuador.
Ist Glutenfrei und enthält ungesättigte Fette die helfen den Zuckerspiegel zu senken (Herr Pitufa hat Diabetes) und den Cholesterinspiegel zu senken(ich bin die mit dem Cholesterin 😬).
Also wird hier täglich Quinoabrot gegessen. Hilft mir auch bei meinem Reizdarm.
Und, psst, Schwiegermama schwört auch auf Quinoa...und, die muss es wissen 🤫😏
 
  • #51
Hallo.

Wie ging es denn hier weiter mit der Galle?
 
  • #52
Hallo.

Wie ging es denn hier weiter mit der Galle?
Was brauchst du denn für Infos?

Toby hat seit Ende 2021 keine Gallenblase mehr, bekommt Futter von Herrmanns (Reh, ich meine, um die 5% Fett). Da er ein absoluter Häppchenfresser ist, können wir da aber locker sein. Das Problem mit fehlender Gallenblase ist das, dass die Blase als Reservoir für die Gallenflüssigkeit dient. Kommt viel Fett rein, wird mehr Gallenflüssigkeit abgegeben. Das klappt ohne die Gallenblase nicht mehr, da tröpfelt es einfach in einem steten Rinnsal in den Darm.
Da der Kerl aber eben nur kleine Mengen auf einmal frisst, reicht das Rinnsal auch, wenn er mal was fettreicheres schnabbuliert. Denn die absolute Menge Fett ist dann ja immer noch klein.
Deshalb darf er auch problemlos beim Frühstück seine Butter von meinem Finger schlabbern. Oder nen Krümel von meinem Donut haben (er steht irre auf Gebäck. Da wir ihn futtertechnisch wegen der IBD eh sehr einschränken müssen, er Backwaren aber kurioser Weise problemlos verträgt, sei ihm der gelegentliche Leckerbissen von Herzen gegönnt)

Noch Fragen? :)

Edit: ca. 1 Jahr nach der Gallen-OP hatte er ne orangengroße Zyste in der Leber. Ein ausgesackter Gallengang, der mit Gallenflüssigkeit vollgelaufen war. Es wird vermutet, dass dies eine Folge der Gallenblasen-OP war und aus diesem Gallengang was nicht ablaufen konnte. Die Zyste wurde dann auch noch entfernt, seither ist Ruhe. Er war kürzlich erst beim Kontrollschall, alle Leitungen jetzt sachgerecht verlegt ;)
 
  • #53
Hallo Motzfussel.

Vielen lieben Dank für deine Ausführung!

Ich frug, da mich interessierte, ob du dich für oder gegen die OP entschieden hattest, da meine Anni einen Gallengangsstein hat und eigentlich der OP Termin schon anstand. Ihre Nieren sind aber auch nicht gut. Deswg. verschob ich und war unschlüssig, wie es weiter gehen sollte. Le. Woche wurde im Schall nochmal geschaut, Gallengangstein leider noch da. Sie bekommt jetzt nochmal Antibiotika und wir hoffen, dass der Stein bakterieller Natur ist und sich auflöst. Die Internistin hat Hoffnung, in Verbindung mit dem Darm etc. ist es nicht so abwägig, dass etwas bakterielles auslösend war.
Ursochol ist in dem Fall nicht anzuraten, da es dann zum Stau in der Gallenblase kommen kann.
 
  • #54
Hallo Motzfussel.

Vielen lieben Dank für deine Ausführung!

Ich frug, da mich interessierte, ob du dich für oder gegen die OP entschieden hattest, da meine Anni einen Gallengangsstein hat und eigentlich der OP Termin schon anstand. Ihre Nieren sind aber auch nicht gut. Deswg. verschob ich und war unschlüssig, wie es weiter gehen sollte. Le. Woche wurde im Schall nochmal geschaut, Gallengangstein leider noch da. Sie bekommt jetzt nochmal Antibiotika und wir hoffen, dass der Stein bakterieller Natur ist und sich auflöst. Die Internistin hat Hoffnung, in Verbindung mit dem Darm etc. ist es nicht so abwägig, dass etwas bakterielles auslösend war.
Ursochol ist in dem Fall nicht anzuraten, da es dann zum Stau in der Gallenblase kommen kann.
Ah!
Wir hatten natürlich das Problem "OP-Risiko wegen Niere" nicht und Toby hat inzwischen drei große Abdomen-OPs hinter sich. Wir wissen also, dass sowas zwar natürlich ein schwerer Eingriff ist, dass er den aber auch gut wegsteckt. Das macht so eine Entscheidung natürlich leichter. Im Thema "Bauch auf" ist er leider inzwischen Vollprofi.

Letztlich kann ich dir sagen, dass wir jedes Mal, wenn wir aus Toby was rausgeholt haben, hinterher erstaunt waren, wie viel besser er drauf ist. Da der Kram ja langsam entsteht und der Herr auch nicht mehr der Jüngste ist, fiel uns bei aller sehr genauer Beobachtung vorher nicht auf, dass er wegen der Verdauungsgebrechen doch ruhiger, spielunlustiger, weniger sprungfreudig... war. Das entwickelte sich jeweils langsam und naja... Bei einem 13 Jahre alten Kater verwundert das erstmal nicht.
Und dann hüpfte er herum wie ein junges Reh.

Deshalb, wenn es mit den Nieren vertretbar ist (ich weiß ja nicht, wie groß das Problem ist) und mit dem AB nicht klein zu bekommen ist, denk drüber nach. Ein guter Chirurg und ein gutes Narkosemanagement machen aber einfach auch eine Menge aus, wir haben zum Glück beides.

Erstmal drücke ich aber die Daumen, dass das Ding sich wortwörtlich in Wohlgefallen auflöst.
 
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  • #55
Ok, ich danke dir.

Ja, wenn sich der Stein unter AB nicht auflöst, dann muß es wohl die OP werden.

Ich werde berichten.
 
  • #56
Der Zwischenstand ist leider nicht so gut.

Unter Antibiotikum hat sich der Stein nichtmal verkleinert. Anni geht es wieder schlechter, entweder durch das AB und ihrem Darm oder es wird doch noch kurzfristig die OP. :cry::cry:
 
  • #57
Der Zwischenstand ist leider nicht so gut.

Unter Antibiotikum hat sich der Stein nichtmal verkleinert. Anni geht es wieder schlechter, entweder durch das AB und ihrem Darm oder es wird doch noch kurzfristig die OP. :cry::cry:
Ach Mensch :/

Hat sie eine Grunderkrankung, die Verdauungsbeschwerden jedweder Art begünstigt oder ist der Stein einfach nur ein Stein?

Ich frage, weil wir dieses "oh, geht gerade schlechter" von Toby kennen. Der hatte dann plötzlich hier noch ne Pankreatitis dazu oder dort war mal wieder der Darm mehr geschwollen... Verdauungsorgane geben sich leider gerne gegenseitig die Klinke in die Hand.
 
  • #58
Ach Mensch :/

Hat sie eine Grunderkrankung, die Verdauungsbeschwerden jedweder Art begünstigt oder ist der Stein einfach nur ein Stein?

Ich frage, weil wir dieses "oh, geht gerade schlechter" von Toby kennen. Der hatte dann plötzlich hier noch ne Pankreatitis dazu oder dort war mal wieder der Darm mehr geschwollen... Verdauungsorgane geben sich leider gerne gegenseitig die Klinke in die Hand.

Ja, genau so wie du schreibst mit den Verdauungsorganen, so ist es. Ihre Bauspeicheldrüse war auch betroffen.

Was machst du denn dann mit Toby, wenn er diese Problem hat?

Anni bekommt Sucrabest, hatt dann t auch noch Omeprazol gegeben, Cerenia, Novalgin.
Unter Buprenovet kann man dann schlecht einschätzen, ob sie apathisch wird.

Anni hatte 2019 eine Triaditis, so schlimm, dass sie stationär musste. Es ging ihr ein paar Tage nicht gut, sie zeigte Erbrechen und Durchfall (schlimmen Durchfall und schlechtes Befinden hatte sie in den 10 Jahren zuvor ca. 2 - 3 mal). Erst war der Blutbefund bei Vorstellung in der Internistik noch ok, schon am nächsten Tag zeigte sich im Blutbefund eine Blutvergiftung.

Ich war gestern Abend und in der Nacht überzeugt, heute müssen wier los, heute Morgen gefiel sie mir ein wenig besser. Gefuttert hat sie aber wieder nicht. Katzenmilch trinkt sie. Reconvales gab es. Ich meine, danach ist es auch wieder schlechter und das sie Bauschmerzen hat (bei der letzten Vorstellung vor 2,5 Wochen war die Internistin überzeugt, ihre Buckel vor Schmerzen ist orthopädisch bedingt). Wenn wir in die Klinik fahren, muss sie dort bleiben zur Infusion. Was anderes wird man jetzt nicht machen können, sonst wären wir natürlich schon gefahren. Ich bin hin-und hergerissen, gerade auch, weil Nachts niemand vor Ort ist. Ich halte das nicht mehr aus, ob morgens das Telefon klingelt und man mir sagt, die Katze ist gestorben.
 
  • #59
Was machst du denn dann mit Toby, wenn er diese Problem hat?
Toby ist gut eingestellt, nachdem wir also iiiirgendwann (drei Abdomen-OPs), ein stationärer Aufenthalt, tonnenweise Medis... alle Innereien geradegebogen haben, ist uns bislang nix mehr um die Ohren eskaliert. Er braucht halt täglich sein Kortison und Futter, das er verträgt.

Was mich zu der Frage bringt, ob eine Grunderkrankung bekannt ist?
 
  • #60
Toby ist gut eingestellt, nachdem wir also iiiirgendwann (drei Abdomen-OPs), ein stationärer Aufenthalt, tonnenweise Medis... alle Innereien geradegebogen haben, ist uns bislang nix mehr um die Ohren eskaliert. Er braucht halt täglich sein Kortison und Futter, das er verträgt.

Was mich zu der Frage bringt, ob eine Grunderkrankung bekannt ist?

Lt. Ultraschalbefund August 2019 hatte Anni eine chron. Enteropathie, Colitis, , chron. BSD Veränderungen (evtl. altersbedingt), chron. Nephropathie, Choleszystitis. Kontrolle im Dezember 2019 zeigte ganz minimale Verbesserungen.
Anni war aber seit dem unauffällig.

In der jetzigen Klinik gibt es leider kein erstelltes Befundschreiben. Da wurde halt der Gallengangsstein gesehen, die schlechten Nieren, BSD war soweit ich mich entsinne nicht beurteilbar (muss nochmal mein Mitgekritzeltes anschauen) und der Darm war da nicht auffällig.
 

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