"Die kann doch kein Haustier halten!"

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Chives

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18. September 2009
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Hallo alle miteinander.

Ich schilder erstmal meine Situation: Ich habe angefangen meinen Freunden und Familie zu erzählen, dass ich eine Katze/Katzen bei mir einziehen lassen will. Jedoch vor allem diejenigen die selber Haustiere besaßen (Vater, eine Bekannte) waren wohl nicht so begeistert, was ich gar nicht nachvollziehen konnte.

Darum frage ich euch:
Habt ihr manchmal Vorbehalte gegen junge und/oder unerfahrene Menschen die sich ein Haustier anschaffen wollen?
 
A

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Ja.
Wenn die Umstände und die Situation oder auch die Planung diese Bedenken auslösen.

Allerdings mitunter auch hie und da bei älteren und/oder efahreneren Leuten.
 
Wie alt bist du denn ?

Um was dazu sagen zu können wäre es toll wenn du ein bisschen von dir erzählst...:smile:
 
Mhm... ein Stück weit, ja.

Nämlich dann, wenn nicht geklärt ist, wie es beruflich oder wohntechnisch weiter geht.

Kannst du absehen, ob du in den nächsten 20 Jahren vielleicht einen längeren Auslandsaufenthalt hast? Das wäre zwar kein Hindernis für Katzenhaltung, aber etwas was beachtet werden muss.

Ich habe gelesen, du möchtest in eine WG? Was ist mit den anderen Mitbewohnern? Lassen die sich davon überzeugen zum Beispiel ihr Fenster nicht zu kippen? Klingt banal. Aber es gab hier bereits einen solchen Fall.

Wie sieht es finanziell aus? Kannst du das leisten? Eine gesunde Katze kostet rund 50€ im Monat, eine kranke noch viel mehr.

Wer kümmert sich um die Mietz wenn du im Urlaub bist?

Ich will nicht sagen, dass du dir keine Katze(n) anschaffen sollst, um Gottes Willen! Allerdings solltest du dir die Anschaffung gut überlegen.

Viele Grüße,
Sonja
 
So, ich habe jetzt deinen Vorstellungs-Thread gelesen.

Ich persönlich habe nichts gegen junge Leute die sich eine bzw. mehrere Katzen anschaffen möchten.
Ich bin ja selbst erst 23;)

Allerdings sollte so etwas immer gut überlegt sein... (nicht nur wenn man jung ist)

Leider ist es oft so, dass jungen Leuten diesbezüglich nicht viel Verantwortung, etc. zugetraut wird und ich selbst habe es hier schon erlebt, dass manche sich darüber aufregen wenn Anfang 20jährige sich mehrere Katzen anschaffen.

Ich kann nur sagen, man kann nicht alle über einen Kamm scheren...

Du musst dir das sehr gut überlegen und du solltest dir die Katze auch im Krankheitsfall leisten können. Das kann manchmal recht teuer werden.

Sind alle Freunde der WG damit einverstanden ? Hat auch niemand eine Allergie ? Sas sind alles so Fragen die man sich vorher stellen muss.

:smile:
 
Ich bin selbst erst 21 und hab ja nun 2 Katzen. Viele meiner Freunde wohnen auch in einer WG und haben Katzen, das klappt meistens sehr gut, denn auch wenn man mal für ein paar Tage weg ist, sind meistens andere WGler da, die sich um die Tiere kümmern können. Sie haben meistens mehr Menschen die sie kuscheln und mit ihnen spielen usw.

Also wenn du das alles gut durchdacht hast und auch deine WG-Mitbewohner einverstanden sind, nur zu :)
 
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Hi,

danke für die Antworten :)
Um die gröbsten Fragen zu klären:

Kannst du absehen, ob du in den nächsten 20 Jahren vielleicht einen längeren Auslandsaufenthalt hast? Das wäre zwar kein Hindernis für Katzenhaltung, aber etwas was beachtet werden muss.
Wie im Vorstellungsthread erwähnt, möchte ich mir erstmal ne ältere Katze holen, um Erfahrung zu sammeln, bis ich mich an die "schwierigere" Aufzucht von Kitten rantraue. Das heisst, ich verplane fürs erste erstmal meine nächsten 15 Jahre ;)
Und nein, Auslandsaufenthalte sind nicht geplant, nur zweimal jährlich meine Stammfestivals.

So kommen wir zum nächsten Thema. Meine Mitbewohner tolerieren eine Katze nicht nur, sie wünschen sich sogar auch eine! Das heisst, sie sorgen sich auch um ihr Wohl und beschäftigen sich mit ihr. Offiziell ist es "unsere" Katze.

Ich beziehe ein gutes Anfangsgehalt, inoffiziell wäre es meine Katze. Ich würde auch durchaus mehr als 50 Euro für sie ausgeben :)
Das einzige das ich bisher nicht getraut habe in der WG anzusprechen, ist dass zwei Katzen schöner wären.


Aber all die Details kannten mein Vater und diese Bekannte auch nicht, auch nach erzählen und erklären kam da nichts mehr. Ich weiß das ich für eine Katze sorgen kann :(
Und da hängts bei mir, was könnten die beiden dagegen haben, dass ich - durchaus verantwortungsbewusst - mir Familienzuwachs hole?
Und ebenso interessiert mich wo ihr Bedenken bei Mitmenschen habt.
 
Ich habe auch bei einigen (nicht nur jungen) Menschen bedenken und würde ihnen keine Katze empfehlen oder gar vermitteln. Die Gründe dafür sind vielfältig - von der ungewissen Zukunft bis zum 'mein Kind braucht ein Spielzeug' - ist alles dabei.

In deinem Vorstellungsthread schreibst du, du ziehst ab Okt. in eine WG.
WGs können super funktionieren oder aber richtig in die Hose gehen auch wenn man vorher richtig dicke miteinander war. Deshalb würde ich dir momentan auch empfehlen erstmal in die WG zu ziehen und dann nach einigen Monaten über eine Katze nachzudenken.
Eine gute Freundin von mir musste nämlich aus der WG ausziehen weil die ach so super Freudin plötzlich keine Katze mehr wollte, das Tier für alles verantwortlich gemacht hat und zum Schluss sogar recht unsanft zu der Katze war....
 
So, ich habe jetzt auch Deine Vorstellung gelesen.
Wenn ich Dir jetzt schreiben würde, Du sollst keine Katzen halten, müsste ich meine ertränken.
Ich hab 2 Kitten zu mir geholt (ne, eigentlich hat sie meine Mitbewohnerin geholt) als ich mit 20 zuhause auszog. Ich hatte aber auch vorher schon Katzen, meine Mutter auch.

Ich habe dann einige Jahre studiert, bin 3 mal umgezogen, der 4. Umzug ging ins Ausland. Hier war ich allein und ja, ich musste hie und da auf Geschäftsreise, deshalb habe ich mich frühzeitig nach Katzensittern umgeschaut. Das hat auch immer gut geklappt.

Nu gut, ich bin auch auf einem "Auslandsaufenthalt" zur Zeit (werde aber wohl hier bleiben, deshalb die ""), meine Süssen sind 10 Jahre alt und es ist immer noch die grosse Liebe. Meine Bonnie ist so extrem auf mich fixiert, dass es nirgendwo besser ist, als da wo ich bin. Uns wird nur der Tod scheiden.

Also hab den Mut, Dich zu verlieben, zuzulassen dass Du geliebt wirst, mit Katzen kann man durch dick und dünn gehen. Glaub mir, wir haben noch so ein paar andere Dinge zusammen ausgestanden, es gab schlechte Zeiten. Jetzt ist alles gut und wir geniessen einen hoffentlich sehr langen Lebensabend.:pink-heart:
 
  • #10
Wenn ich Dir jetzt schreiben würde, Du sollst keine Katzen halten, müsste ich meine ertränken.
den Satz find ich klasse :D

Hallo,
ich finde du wirst eine tolle Dosi werden.Ob für eine ältere Einzelkatze oder ein Katzenpärchen (sprich das doch mal in deiner WG an und zeig ihnen am besten ein paar hübsche Kuschelfotos)
 
  • #11
Danke für die Anregungen.

Doofe Frage: Was bedeutet Dosi? :D
Ich überleg schon die ganze Zeit rum wovon das die Abkürzung ist.
 
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  • #12
Ich bin selber 24 und habe 4Katzen.
Ob man nun jungen Menschen Katzen vermittelt oder ich sag mal älteren spielt keine rolle, solange man sich darüber im klaren ist, das man nicht nur für sich selbst sondern dann auch für ein anderes Lebewesen verantwortung trägt und es ordnungsgemäß hällt, das auch TA kosten anfallen was nicht heisst wurmkur impfung alles supi sondern man muss schon größere summen fürs leben einplanen und nartürlich das eine katze gut ihre 20Jahre wenn nicht so gar älter werden kann (die katze von meinen ellis ist stolze 23geworden und noch sehr agil)

Wenn man sich gut informiert, spricht einer Katzenhaltung nichts dagegen.
 
  • #13
Hi,

ehrlich gesagt würde ich Dir in Deiner momentanen Situation von einem oder mehreren Haustieren abraten! WG´s sind keine so leichte Sache, man muss viel Rücksicht mitbringen und üben!

Katzen können ganz schön nervig und anstrengend sein. Wenn ich an die Schreikonzerte von meinem Pauli denke.... und Peters gesabber vor Augen habe! Die Futterschlachten am Fressnapf, etc....

Hol Dir ein oder mehrere Tiere wenn Du in Deiner eigenen, alleinigen! Wohnung ankommen bist! Du bist noch jung und hast alle Zeit der Welt!
 
  • #14
Ich habe da auch nichts gegen, aber wenn man sich ein Tier an schafft ob hund katz maus, muss man sich im Klaren sein, das sie auch mal mehr kosten:)
Was ist wenn das Tier Krank wird, was ist wenn man umziehen muss??
Was ist wenn man nicht mehr Arbeiten kann,?Man will in Urlaub fahren.
Stimmt und dann kommen ja noch die sicherheits massnahmen, fenster , türen, Balkon, Pflanzen, Ich persönlich finde man soll sich vorher informieren.

Stimmt ne Wg!!!Nehmen dann deine Mitbewohner auch rücksicht??
Machen sie das Fenster zu wenn sie gehen,lassen sie keine Putzmittel stehen(gab es auch schon ein fall)

So jetzt habe ich meinen senf auch dazu gegeben:):):aetschbaetsch2:

Ach und Tiere machen auch mal was kaputt :)
Was ist wenn du mittags nach hause kommst und keine Tapeten mehr an den Wänden hast??::):):)
Oh weh das steht mir auch noch bevor:)
 
  • #15
So kommen wir zum nächsten Thema. Meine Mitbewohner tolerieren eine Katze nicht nur, sie wünschen sich sogar auch eine! Das heisst, sie sorgen sich auch um ihr Wohl und beschäftigen sich mit ihr. Offiziell ist es "unsere" Katze.

"Unsere" Katze ist nicht gut. Regelt das von Anfang an, wer z.B. die Katze bei Aszug mitnimmet.
Hab ja schon geschrieben, meine Mitbewohnerin hat "meine" Katzen in die WG gebracht, versorgt habe ich sie aber fast allein, die TA-Kosten gingen auf meine Rechnung und ich meine Schlafzimmertür war auf.

So habe ich denn auch nicht lange mit mir diskutieren lassen und die beiden eingepackt, als ich ausgezogen bin.
 
  • #16
hallo,
ich glaube, Du hast Dir das Ganze schon gut überlegt und unerfahren waren wir alle mal. Aber dafür gibt es ja auch das Forum:D Wenn man also danach geht, dürften sich auch so manche Ältere keine Katzen anschaffen. Und auch Ältere können nicht voraussagen, ob sie in 20 Jahren noch am gleichen Ort mit den gleichen Menschen zusammenleben und ob sie selbst überhaupt noch am Leben sind.;)
Wenn Deine Mitbewohner einverstanden sind, spricht doch nichts mehr dagegen und die Katzen haben immer jemanden, der sie im Notfall betreut. Und das mit dem Überzeugen, 2 Katzen zu holen, schaffst du auch noch. Übrigens finde ich es klasse, dass Du einer älteren Katze ein Zuhause geben möchtest.

Halte uns mal auf dem Laufenden, ja? Und viel Glück und Freude wünsche ich Dir beim Samtpfötchensuchen.
 
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  • #17
Irgendwann war ich auch mal sehr jung und unerfahren und habe Tiere gehalten. Und zwar hatte ich mit 19 Jahren (direkt nach dem Auszug) schon einen Hund und eine Katze.

Ich finde man kann eh nicht immer planen bis ins letzte Detail. Man muß sich nur drüber im klaren sein das man eine große Verantwortung trägt für die Lebensspanne der Katze. Das man seine Lebensumstände und Freizeit oft dem Tier anpassen muß anstelle der eigenen Befindlichkeiten und Vorlieben.

Über das Leben mit Katze in einer WG kann ich nix sagen...........da fehlt mir die Erfahrung. Ich würde auf jeden Fall vorher ein paar Sachen vertraglich festhalten
 
  • #18
"Unsere" Katze ist nicht gut. Regelt das von Anfang an, wer z.B. die Katze bei Aszug mitnimmet.
Hab ja schon geschrieben, meine Mitbewohnerin hat "meine" Katzen in die WG gebracht, versorgt habe ich sie aber fast allein, die TA-Kosten gingen auf meine Rechnung und ich meine Schlafzimmertür war auf.

So habe ich denn auch nicht lange mit mir diskutieren lassen und die beiden eingepackt, als ich ausgezogen bin.


Find ich ganz, ganz wichtig! Wenn man sich in einer WG eine Katze / oder mehrere / holt, sollte auf jeden Fall geregelt werden, wer die Katze/n mitnimmt, wenn es mal zu einem Auszug kommen sollte.
Es sollte also wirklich von Anfang an klar sein: DEINE Katze/n und wenn du gehst nimmst du sie auch mit und lässt sie nicht da oder irgendjemand anderes nimmt sie mit, wenn er / sie auszieht.

Und sonst?
Ich war knapp über 21 als ich mir meine ersten beiden eigenen Katzen aus dem Tierheim geholt habe. Ich hatte vorher schon mit Freigängern Erfahrung gesammelt, hatte mit 18 meinen ersten Kater (leider lebte er auf Grund vom Freigang nur 6 Monate) und mit 21 dann die erste eigene Wohnung und da war mir klar: Katzen müssen rein, Hunde durft ich keine halten, und da ich ein Mensch bin, der beides liebt ... also kamen 2 Kitten :) Pebbles und BamBam.

Inzwischen haben sich die Katzen schlagartig vermehrt und ich bin bei 3 Katzen angekommen und die Besetzungscouch hat sich etwas geändert, nur BamBam ist noch von der ursprünglichen "Truppe" bei mir, alles andere ist neu und mit Ende 26 kam sogar noch der Hund dazu, der nach meiner Scheidung auch immer noch bei mir ist.

Inzwischen bin ich grad mal 29.

Ich denke auch junge Leute können die Verantwortung für ein Tier übernehmen. SOLLTEST du dich jedoch wirklich für nur eine Katze entscheiden, guck bitte, dass du auch eine Katze nimmst, die wirklich allein sein will und die von der Orga schon vorab als Einzelkatze vermittelt wird ;)
Sonst sollten Katzen eigentlich schon eher zu zweit sein :)
 
  • #19
also ich reih mal in die Schlange junger Katzenhalter ein. Ich bin gerade 20 geworden und für mich war klar, nach meinem Auszug kommen Katzen ins Haus :) (Als ich auszog war ich gerade 19 geworden)
Ich wohne ebenfalls in einer WG (allerdings mit nur einem Mitbewohner), und das klappt super! Wir teilen uns sogar die Kosten (die Entscheidung Katzen zu holen haben wir gemeinsam getroffen, auch wenn ich sie angeregt habe) und es ist öfter jemand da der mit den beiden spielt und schmust (und der das Frischfleisch schneidet und die Fische ausnimmt :aetschbaetsch2:. Auch wenn ich mal ein Wochenende nach Hause oder sonstwohin fahre habe ich jemandem auf den ich mich 100% verlassen kann.
Trotzdem muss natürlich geklärt sein wer letztendlich wirklich für die Katzen verantworlich ist und sie falls man auszieht auch mitnimmt (das bin in dem Fall ich).
Ich finde es falsch beim Alter zu pauschalisieren. Es kommt einfach auf die Persönlichkeit an, ist man bereit so viel Verantwortung über so einen langen Zeitraum zu übernehmen? Wer trägt die Kosten, auch wenn sie mal höher werden, OP´s z.B. oder wenn die Katze alt wird.
Trotzdem würde ich dir empfehlen, erstmal in Ruhe einzuziehen, dich eine Weile an die neue Situation zu gewöhnen (wohnst du das erste mal allein?), Alltag einkehren zu lassen, dich an die Mitbewohner zu gewöhnen, etc.
Und dann, vll so nach drei Monaten kannst du ja beginnen dich mal genau umzusehen (am besten natürlich in Tierheimen, etc.) und keine Vorschnelle entscheidung zu treffen. Suche eine Katze die wirklich zu dir passt!
Ich würde dir auch raten, vll schon bisschen ältere Katzen die ruhig sind zu nehmen. Ich bin im nachhinein sehr froh das meine beiden nicht zu wild sind, und gerade in einer WG kanns mit Schäden (Tapete, runtergeschmissenem Geschirr, etc.) leicht zu Streitigkeiten kommen.
Stellt doch z.B. "Katzenregeln" auf die zentral in der Küche oder so aufgehängt werden...
Ich bin mir ganz sicher das sich Katzen auch bei jungen Menschen und in einer WG wohlfühlen können, wenn die Vorraussetzungen erfüllt sind.
Ich wünsche dir alles Gute, du machst das schon!
 
  • #20
Also mal ganz ehrlich....

Ich habe in den letzten 4 Jahren, wo ich Pflegekitten hier hatte, diese und auch erwachsene Notfellchen oft an "junge" Leute vermittelt.

Teilweise sogar ohne jegliche Katzenerfahrung...

...und bis jetzt nicht einmal erlebt, das da irgenwas schiefging in jeglicher Hinsicht. Die neuen Dosi's sind Top-Katzenhalter, für die ich alle meine Hände ins Feuer legen würde. Allesamt.

Wenn sich jemand wirklich Gedanken dadrüber macht (wie hier in diesem Fall ja auch) versteh ich überhaupt nicht, wie da jemand von Tierhaltung abraten würde.
 

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