zwei Kitten beim anfreunden unterstützen

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paconie

paconie

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15. Oktober 2024
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Liebes Forum,

ich habe schon einen Beitrag in dem ich von der kleinen Yumi berichte die mit circa 7 Wochen gefunden wurde und zu uns kam. Das ist jetzt drei Wochen her und gestern ist dann endlich ein Geschwisterchen nach längerem suchen für sie eingezogen. Hier noch mal meine aktuelle Situation, vielleicht gibt es ja noch Tipps wie ich die beiden darin unterstützen kann sich besser zu verstehen:

Seit gestern haben wir eine zweite Katze bei uns daheim sie ist fast gleich alt, eine Woche älter, und aus dem Tierheim. Sie wurde auch dort geboren. Sie ist ganz süß, die beiden sind ungefähr gleichgroß also alles gut. Der Unterschied, das neue Kätzchen (Aiko) ist mit Mama und Geschwistern aufgewachsen und unsere kleine (Yumi) eben nicht. Dafür hat Yumi einen großen Menschenbezug und Aiko nicht so sehr.

Jetzt mögen die beiden sich noch nicht so wirklich. Sie waren beide recht neugierig aber haben dann schnell begonnen sich anzufauchen. Insbesondere Yumi war sich nicht sicher wie sie mit der Situation umgehen soll. Die beiden haben aber natürlich beide total bock zu spielen und deshalb spielen wir zusammen mit ihnen, nur wenn sie sich zu nah kommen wir wieder gefaucht. Irgendwie suchen sie trotzdem teilweise die Nähe des anderen haben wir das Gefühl. Gestern Abend war es dann leider so das Yumi sich fast gar nicht mehr ins Wohnzimmer getraut hat und Aiko die mutigere war und in der ganzen Wohnung nach ihr geschaut hat - nur damit sie sich dann wieder anfauchen konnten. Ich hatte dann kurzzeitig die Schlafzimmer Tür angelehnt damit ich einschlafen konnte und mein Partner hat mit den beiden gespielt aber Yumi hat sich immer wieder zurück gezogen - hinter den Kühlschrank :/ das tat uns total leid. Heute Nacht hat sie dann die ganze Nacht zwischen unseren Köpfen und in meinem Arm geschlafen, also sie sucht sehr unsere Nähe. Aiko hat dann mehrfach heute Nacht gemaunzt, vielleicht weil sie sich einsam gefühlt hat :/ Ohne Geschwister und Mama und wir zu dritt im Bett. Sie hat sich dann zwei mal kurz auf meine Füße gelegt aber ist dann wieder runter. Heute morgen sind die beiden total am spielen aber immer noch mit Sicherheitsabstand und regelmäßigem Fauchen. Habt ihr noch Tipps für die Vergesellschaftung? Ich will Yumi nicht das Gefühl geben sie wird aus ihrer Wohnung gedrängt in der sie sich so schön eingelebt hat und viele ihrer Lieblingsplätze sucht sie jetzt nicht mehr auf weil Aiko dann neugierig ist und zu ihr kommt. Braucht das einfach Zeit oder können wir irgendwie was besser machen und ihnen das Kennenlernen leichter machen? Haben auch schon versucht Leckereien zusammen zu geben nach dem Spielen aber das hat auch nicht so super geklappt. Yumi hört meistens auch irgendwann auf zu spielen und beobachtet nur noch Aiko.

Übrigens hat Yumi schon richtig gut gelernt ihre Krallen nicht mehr so sehr gegen uns einzusetzen und auch mit dem beißen ist es viel besser geworden

Update: sie sind grade beide nach dem spielen beim sich beobachten eingeschlafen, eine auf dem Sofa die andere davor.

Danke und Liebe grüße!
 
A

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Also wir haben gerade auch eine Kitten „Vergesellschaftung“ und war ehrlicherweise auch total ungeduldig. Mittlerweile ist Nummer 2 eine Woche hier und es ist, als wären sie immer zu zweit gewesen. Sie kuscheln jetzt (noch) nicht miteinander, aber sie spielen viel und machen eigentlich alles zusammen.
Wir haben die beiden auch von Anfang an einfach zusammen gelassen. Nahida (unsere erste Katze) hat Anfangs viel geknurrt, aber mehr nicht. Da Nami total unbeeindruckt davon war, aber trotzdem nicht aufdringlich, haben wir die beiden einfach mal machen lassen. Das Knurren ging vielleicht 2-3 Tage so und dann war das spannendste eigentlich auch schon vorbei.😂
Denke, da deine auch schon miteinander spielen brauchst du gar keine Tipps außer vielleicht geduldig sein und Spaß haben beim Zuschauen 🙂
 
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Hi,
mal eine kurze Frage, weil es mir als erstes auffällt: wenn Aiko im Tierheim mit Mama und Geschwistern war, warum ist sie denn jetzt schon bei Euch? Mit 11 Wochen sollte sie noch ein bißchen Sozialverhalten lernen im Familienverband.
 
Bei so jungen Kleinteilen gibt sich das meist von ganz alleine innerhalb von 1 bis 2 Wochen und plötzlich toben und kuscheln sie miteinander. So meine und auch vieler anderer Erfahrungen.
 
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Hi,
mal eine kurze Frage, weil es mir als erstes auffällt: wenn Aiko im Tierheim mit Mama und Geschwistern war, warum ist sie denn jetzt schon bei Euch? Mit 11 Wochen sollte sie noch ein bißchen Sozialverhalten lernen im Familienverband.
Das ist eine gute Frage. Ich weiß das sie eigentlich 12 Wochen mindestens bei der Mutter bleiben sollten. Aber die Geschwister wurden auch jetzt vor zwei Tagen adoptiert und das Tierheim meinte irgendwie die Mutter sei total gestresst von den Kleinen und sie würden sie jetzt abgeben - vielleicht hat es auch damit zutun das das Tierheim komplett überfüllt ist ich weiß es nicht. Genau genommen ist sie jetzt 11 1/2 Wochen vielleicht dachten sie sich auch das reicht..
 
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Hi,
mal eine kurze Frage, weil es mir als erstes auffällt: wenn Aiko im Tierheim mit Mama und Geschwistern war, warum ist sie denn jetzt schon bei Euch? Mit 11 Wochen sollte sie noch ein bißchen Sozialverhalten lernen im Familienverband.
Okay danke für Eure Antworten! Dann Hoffe ich mal das die beiden sich noch lieben lernen die nächsten Tage 🙂 Heute haben sie zumindest beide auf dem Sofa geschlafen mit mir dazwischen 😀 und als ich aufgestanden bin sind sie nebeneinander liegen geblieben. Nur bei den Spielversuchen wird noch viel gefaucht aber vielleicht legt sich das ja bald.
 
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Das ist eine gute Frage. Ich weiß das sie eigentlich 12 Wochen mindestens bei der Mutter bleiben sollten. Aber die Geschwister wurden auch jetzt vor zwei Tagen adoptiert und das Tierheim meinte irgendwie die Mutter sei total gestresst von den Kleinen und sie würden sie jetzt abgeben - vielleicht hat es auch damit zutun das das Tierheim komplett überfüllt ist ich weiß es nicht. Genau genommen ist sie jetzt 11 1/2 Wochen vielleicht dachten sie sich auch das reicht.
Seltsam, Tierheimmitarbeiter sollten eigentlich wissen, dass die Zwergis mindestens bis zur 14. Woche bei der Mama bleiben sollten, am besten bis zur 16. Der Kleinen fehlen jetzt möglicherweise soziale skills im Umgang mit Artgenossen, was später mal Probleme geben kann.
 
... Aber dass die beiden sich bald anfreunden, sollte eigentlich kein Thema sein, die sind ja noch so klein, da geht das eigentlich ruckzuck.
Einfach weitermachen, mit Liebe und Geduld, dann wird das schon.
 
Seltsam, Tierheimmitarbeiter sollten eigentlich wissen, dass die Zwergis mindestens bis zur 14. Woche bei der Mama bleiben sollten, am besten bis zur 16. Der Kleinen fehlen jetzt möglicherweise soziale skills im Umgang mit Artgenossen, was später mal Probleme geben kann.
Naja ist in einem überfüllten Tierheim aber nicht machbar.
Wir haben zB schon 4 Kleintierkäfige für Kitten stehen, weil wir so voll sind.
 
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ein kleines Update:
ich dachte es wird vielleicht besser weil die beiden auch auf dem Sofa zusammen schlafen aber Aiko faucht wirklich jedes einzelne mal wenn Yumi ihr zu a´nah kommt oder sie ihr und sie knurrt sehr viel, so ein tiefes murmeliges Knurren. Sie jagt sie mittlerweile aber auch richtig durch die Wohnung und zwei, drei mal gab es auch schon eine kleine Prügelei. Yumi zieht dabei immer den kürzeren und wird von ihren Lieblingsplätzen verjagt. Es ist richtig traurig mit anzusehen.. dabei hat Yumi auch schon den ein oder anderen wirklichen Spielversuch gestartet und Aiko nur angetippt oderso aber Aiko faucht direkt 🙁 Yumi sucht auch richtig unseren Schutz und geht dann teilweise unter unsere Beine oder rettet sich hinter uns aber eigentlich soll man sich da ja soweit raushalten oder? Ich hab jetzt nur Aiko zwei mal weggesetzt als sie Yumi auf der Toilette aufgelauert hat weil ich mir dachte wenigstens das Klo sollte sie in Ruhe benutzen können.. Ansonsten wirkt Yumi jetzt nicht verschreckt oderso außer sie wird grade gejagt, dann schon, aber sie wird halt immer wieder verjagt und grade habe ich das Gefühl die Stimmung zwischen beiden wird eher angespannter als besser 🙁 dabei spielen wir auch viel mit ihrenne zusammen und versuchen irgendwie positive Assoziationen bei den beiden zu wecken was die jeweils andere angeht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ja, positive Momente schaffen mit beiden zusammen ist sehr wichtig und ein guter Motivator.
In Situationen, wo es kein spielerisches Jagen ist, sollte man ganz grundsätzlich trotzdem gleichzeitig auf jeden Fall auch den Katzen gegenüber ganz klar Position beziehen, sonst kann das, auch wenn sie älter sind, immer weiter eskalieren. Und dann wird es echt schwierig. Außerdem braucht die gemobbte Katze dringend das Gefühl Eurer Unterstützung für ihre Sicherheit und ihr Selbstbewußtsein. Moderieren muss konsequent und in der jeweiligen Situation so früh wie möglich erfolgen, nicht erst warten, bis die Jagerei losgeht! Und NICHT die Angreiferin auf den Arm nehmen und wegsetzen und nicht mit Spielzeug oder !eckerlies ablenken, das gibt sonst ein genau gegenteiligen Signal und ist ziemlich kontraproduktiv (ist eher eine Belohnung für Aiko als eine Massregelung!)
 
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Und beim gemeinsamen Spielen mit beiden würde ich im Moment auf jeden Fall nur ganz ruhige Spiele machen, wo beide sitzen können, keine Ball- oder Angelspiele mit Rennen und Springen, das macht zu viel Unruhe und hat daher zu viel Konfliktpotential.
 
Euer Neuzugang ist erst seit gestern da. Als wir hier eine Zusammenführung von zwei Kleinteilen hatten, ging das sehr schnell und sie waren die besten Freunde. Sie waren zu der Zeit 10 und elf Wochen alt. Murphy, der Neuzugang hat am Anfang keinen Zweifel daran gelassen, war er von der Situation hielt. Er hat gefaucht, geknurrt und gespuckt.

Angekommen ist er am späten Nachmittag. Die Katze hat das alles nicht beeindruckt. Sie war ihm immer auf dem Fersen. Ich bin spät abends eingeschlafen, da wurde noch fleißig geknurrt. Am nächsten Morgen war kein Knurren mehr zu vernehmen, da wurde schon gemeinsam durch die Bude gerannt und spielerisch gekämpft.

Ich wünsche euch, dass sich die Situaton schnell entspannt und aus beiden ein gutes Team wird.
 
Hallo,
ja, positive Momente schaffen mit beiden zusammen ist sehr wichtig und ein guter Motivator.
In Situationen, wo es kein spielerisches Jagen ist, sollte man ganz grundsätzlich trotzdem gleichzeitig auf jeden Fall auch den Katzen gegenüber ganz klar Position beziehen, sonst kann das, auch wenn sie älter sind, immer weiter eskalieren. Und dann wird es echt schwierig. Außerdem braucht die gemobbte Katze dringend das Gefühl Eurer Unterstützung für ihre Sicherheit und ihr Selbstbewußtsein. Moderieren muss konsequent und in der jeweiligen Situation so früh wie möglich erfolgen, nicht erst warten, bis die Jagerei losgeht! Und NICHT die Angreiferin auf den Arm nehmen und wegsetzen und nicht mit Spielzeug oder !eckerlies ablenken, das gibt sonst ein genau gegenteiligen Signal und ist ziemlich kontraproduktiv (ist eher eine Belohnung für Aiko als eine Massregelung!)
okay danke das ist gut zu wissen, wir waren uns da nicht so sicher weil ich jetzt super oft gelesen habe das man Kitten mal machen lassen soll und das sie das schon regeln. Hast du denn eine Idee für ein ruhiges Spiel? Ruhiges spielen gibts hier eigentlich kaum, Angel und Fadenspiele sind natürlich schon sehr schnell hitzig, genau wie alles andere dem sie hinterher jagen weil Bälle usw. Wir haben noch so eine Kugelbahn das wäre vielleicht etwas ruhiger.
 
Euer Neuzugang ist erst seit gestern da. Als wir hier eine Zusammenführung von zwei Kleinteilen hatten, ging das sehr schnell und sie waren die besten Freunde. Sie waren zu der Zeit 10 und elf Wochen alt. Murphy, der Neuzugang hat am Anfang keinen Zweifel daran gelassen, war er von der Situation hielt. Er hat gefaucht, geknurrt und gespuckt.

Angekommen ist er am späten Nachmittag. Die Katze hat das alles nicht beeindruckt. Sie war ihm immer auf dem Fersen. Ich bin spät abends eingeschlafen, da wurde noch fleißig geknurrt. Am nächsten Morgen war kein Knurren mehr zu vernehmen, da wurde schon gemeinsam durch die Bude gerannt und spielerisch gekämpft.

Ich wünsche euch, dass sich die Situaton schnell entspannt und aus beiden ein gutes Team wird.
Heute ist jetzt ihr vierter Tag bei uns, bzw. ihrer Einzugstag nicht mit eingerechnet der dritte ganze Tag.

Das hört sich schön an ich hoffe sehr das es sich noch in die Richtung entwickelt 🙁 wir wollten für Yumi nur das beste weil wir überall gehört und gelesen haben das man sie keineswegs alleine halten darf und jetzt fühlt es sich eher so an als hätten wir es schlechter gemacht.
 
Heute ist jetzt ihr vierter Tag bei uns, bzw. ihrer Einzugstag nicht mit eingerechnet der dritte ganze Tag.

Das hört sich schön an ich hoffe sehr das es sich noch in die Richtung entwickelt 🙁 wir wollten für Yumi nur das beste weil wir überall gehört und gelesen haben das man sie keineswegs alleine halten darf und jetzt fühlt es sich eher so an als hätten wir es schlechter gemacht.
Sorry, da hab ich wohl nicht aufmerksam genug gelesen.

Das Gefühl, es gut gemeint zu haben und dann fühlt es sich an, als würde sich die Katze gar nicht mehr wohlfühlen kenne ich von einer späteren Zusammenführung. Da waren die Katzen allerdings deutlich älter, etwa vier und fünf Jahre alt. Die hinzugekommene Katze hatte Angst vor meiner Katze. Die hatte demzufolge weiterhin keinen Spielgefährten. Das hatte mir zu der Zeit immer wieder mal ein schlechtes Gewissen beschert. Aber auch in dieser Konstellation haben sich letzten Endes beide Katzen wohl gefühlt. Es hat nur ein wenig länger gedauert und hat mich einige Nerven gekostet.
 
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okay danke das ist gut zu wissen, wir waren uns da nicht so sicher weil ich jetzt super oft gelesen habe das man Kitten mal machen lassen soll und das sie das schon regeln. Hast du denn eine Idee für ein ruhiges Spiel? Ruhiges spielen gibts hier eigentlich kaum, Angel und Fadenspiele sind natürlich schon sehr schnell hitzig, genau wie alles andere dem sie hinterher jagen weil Bälle usw. Wir haben noch so eine Kugelbahn das wäre vielleicht etwas ruhiger.
Kugelbahn ist gut, Fummelbrett geht auch, oder dieser Schmetterling, der im Kreis rumsaust. Eventuell einen Federpuschel oder was anderes unter einem Tuch.
Ja, dieser Blödsinn, dass man sich bei Katzen raushalten soll und sie sowieso nicht erziehen kann, hält sich leider hartnäckig, beides ist total kontraproduktiv.
Und dass man Kitten oder auch erwachsene Katzen machen lassen soll, stimmt natürlich grundsätzlich auch, ABER nur bis zu einem gewissen Punkt: nämlich immer dann, wenn eine der Katzen sich sichtlich unwohl fühlt mit der Situation, ängstlich oder gestresst wirkt, sich verkriecht z. B. Oder gar unter sich macht. Dann schafft sie es alleine nicht, ihre Position klar zu machen und da sollte man nach meiner Erfahrung auf jeden Fall dringend eingreifen. Ich bin aber sowieso ein Freund des konsequenten Moderierens, denn je früher die Katzen etwas lernen, desto leichter geht es später. Dann reicht oft nur noch ein "Aiko, lass mal die Yumi in Ruhe" und Aiko reagiert. Im besten Fall.
 
Bitte sei auch ein wenig geduldig zusätzlich. Sie brauchen nun mal so um die 1-2 Wochen bis sie sich aneinander gewöhnen. Das geht bei Kitten schnell, aber eben trotzdem nicht innerhalb von wenigen Stunden.
 
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ein erneutes Update:

die Lage zwischen den beiden hat sich sehr gebessert! Seit vorgestern Abend spielen sie miteinander und fauchen auch nur noch wenns im Spiel mal zu wild wird 🙂 bin sehr erleichtert. Sie schlafen auch auf einem Sofa oder im Bett, noch mit Sicherheitsabstand aber trotzdem. In erster Linie fegen sie jetzt in einer unfassbaren Geschwindigkeit durch die Bude so das man sich ständig fast hinlegt weil man sie nicht kommen sieht 😂

Eine Sache die mir aber jetzt stark auffällt ist, dass seit Aiko da ist und insbesondere seit die beiden jetzt zusammen spielen Yumi ihre Grenzen gegenüber uns gar nicht mehr kennt. Davor war es so das wenn wir Nein gesagt haben sie verstanden hat das sie es lassen soll, noch nicht perfekt aber doch ganz gut. Zum Beispiel hatte sie komplett aufgehört mit Krallen mit uns zu spielen. Und jetzt ist ihr das Nein komplett egal, sie beißt richtig fest und insbesondere wenn ich im Bett liege kennt sie gar keine Grenzen. Springt mir an die Arme und Hände und verbeißt sich richtig bis ich sie rausschmeißen muss weil es wirklich weh tut (davor hab ich natürlich auch schon vehement nein gesagt und meine Arme weggenommen etc. aber irgendwann gehts auch nicht mehr). Kann das irgendwie daran liegen das sie jetzt so aufgeregt und voller Energie ist weil sie ein anderes Kätzchen zum spielen hat oder müssen wir irgendwie andere Erziehungsmaßnahmen angehen? Sie wird natürlich immer größer und ich hab echt Sorge das wir sonst ne große Katze haben die einen beißt.. Aiko kam natürlich schon wesentlich besser erzogen, die springt nur manchmal an den Beinen hoch was man ihr noch abgewöhnen muss.

danke und LG ! 😺
 

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