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. So verbinden sie Amars Geruch mit etwas positivem, soweit der Plan. Der weitere Plan sieht so aus, da meine beiden Fellnasen ja sowieso immer nach draußen flüchten können, lassen wir Amar am Samstag, wenn wir den ganzen Tag zuhause sind mal in den Rest des Hauses. Im Prinzip haben wir durch den Freigang ja eine "unsichtbare" Gittertür. Er behält das Arbeitszimmer als Rückzugsort, da können wir ihn dann nachts wieder einsperren. Für die anderen ist das Schlafzimmer exklusiv. Das meine zwei Königstiger abhauen, glaube ich eigentlich nicht, die sind so auf uns geprägt, wir können denen im Mäulchen herumfummeln, Zecken vom Poppes entfernen usw. Die hauen dann zwar beleidig ab und manchmal muss ich ein paar Stunden später den Gang nach Katznossa antreten, d.h. ich laufe wehklagend um Haus und rufe laut und reuevoll ihren Namen, beim fünften Rundgang sitzen die dann vorwurfsvoll miauend vor der Tür und stolzieren zum Futternapf. Hmm, vlt. haben auch eher die Katzen mich geprägt. Ich versuche am Wochenende mal ein paar schöne Fotos von unserem fiependen Neuzugang zu machen. 




. Im Moment sitzt Amar allein zuhause und bewacht das Haus. Die anderen sind seit heute Nacht unterwegs. Beim dem Superwetter hier wundert mich das aber nicht. Sobald die nach Hause kommen, müssen die sich mit Amar auseinandersetzen, denn die Klappe steht auf "zu". Ich bin nämlich auf der Arbeit. Ich werde aber früher nach Hause gehen und wieder Portier spielen. Ich habe schon dem Kundendienst geschrieben und hoffe, dass wir bald eine Lösung haben um die Chiperkennung der Klappe auch von innen zu aktivieren. Ansonsten glaube ich ja, dass der neue Kerl mal eine Zeit mit Hunden zusammengelebt haben muss, der wedelt nämlich ganz katzenuntypisch mit dem Schwänzchen, wenn man ihn streichelt 
, aber das hatten die auch vorher schon. Nero ist nach wie vor mies gelaunt. Wenn er da ist, pennt er, ansonsten ist er draußen auf Patrouille. Wenn er reinkommt, will er Leckerchen aus SEINEM Karton angeln. Der Blick von Nero war unbezahlbar, als er vorgestern oben auf dem Schrank schmollte und Amar sich in SEINEM Karton suhlte
. Aber da muss er sich halt mal vom Schrank runter bequemen und die Konfrontation suchen. Er scheint tatsächlich etwas Angst vor Amar zu haben. Gestern hat er sich dann nach dem Heimkommen auf SEINEN Karton gestürzt und friedlich seine Leckerchen verputzt, während Amar ca. einen Meter danebenlag. Natürlich hat er den Neuen aus den Augenwinkeln beobachtet.
. Etwas wild mit seinen Krallen beim Spielen, die sind auch etwas zu lang. Meine Hände sehen aus, als hätte ich einen Kaktus gestreichelt. Schneiden kann ich die nicht und bislang wetzt er die nur am Spielteppich. Davon werden die leider nicht kürzer 🙄. Also habe ich für ihn einen kleinen Kratzbaum und eine Kratzmatte gekauft. Ähh die benutzt jetzt Bonnie. Ansonsten biedert er sich den anderen beiden an. So würde ich es beschreiben. Er robbt langsam näher, freundlich aufgeschlossener Blick…Leider wird dies bislang so gar nicht erwidert. Wenn, wie heute Morgen, Nero wieder ganz arg grollt und wir nachsehen, was Amar denn „Schlimmes“ macht, so sitzt der Neue in einigem Abstand da und macht nix, gar nix, starrt nicht, sitzt oder liegt einfach nur da. Tja, wir halten uns dabei so gut es geht im Hintergrund. Wir spielen so viel wie möglich mit Amar, denn dem ist natürlich stinklangweilig. Die anderen sind draußen und er sitzt allein im Haus.
). to be continued...