Zahnbehandlung & Kommunikation

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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wilb

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16. Mai 2020
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Hallo,

mein jüngster Kater hat nun den P3 leicht mit Zahnfleisch bewachsen, man erkennt mit UV-Licht minimal eine Abnutzung von Enemal an der Stelle, Breite: <0.3mm.

Er zeigt nicht die geringste Wesensänderung, zb Kopf beim Fressen schief halten.

Möchte eigentlich mit ihm zum Zahntierarzt, da Dentalröngten.

Von meinem Vertrauenstierarzt weiß ich aber dass dieser nicht übereifrig ist, der hat jedoch nur ein Körperröngten (nur 1-5Pixel per mm statt 10-20 per mm) und hat bei meinem Dicken, die nach dem Röngten sichtbaren 2 Forlbackenzähne belassen, was mich nach 3 Monaten immer noch belastet.

Entweder warte ich ab, solange keine Anzeichen von Schmerzen, alle Zähne sind nahezu weiß oder ich geh zur Zahntierärztin und frag sie zumin. einmal wie sie es einschätzt.

War nämlich davor bei einer die bei meinem dicken und seinem Sohn bereits vor 6 Jahren anmerkte dass die Fangzähne zu weit herausstehen und man die mitunter ziehen muss, wir haben dann aneinander vorbei geredet und ich bin nach der Erstuntersuchung nicht mehr hin, wollte dass man nur FORL behandelt.

tltr:
Bester Weg? ->
Kater P3 leicht überwachsen, keine Anzeichen von Schmerzen im Moment.

Zur Zahntierärztin, mit Dentalröngten, aber mitunter unnötigen Behandlungen (max 1400 Euro) oder Vertrauensarzt mit Körperröngten, der belast dann wieder "unauffällige" Forl Zähne im Maul (max 300 Euro)

Beides nicht ideal für mich, ideal wäre ein Zahnarzt der mir nicht einreden will dass Fangzähne, minimal freistehend, gezogen werden müssen...wobei da gings um eine dritte Zahntierärztin.

Schöne Grüße
Wilb
 
A

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Entweder warte ich ab, solange keine Anzeichen von Schmerzen
Das halte ich, aus persönlicher Erfahrung, für keine gute Idee. 🫤
Katzen sind wahre Meister im Verbergen von Schmerzen. Bis man denen etwas anmerkt, haben sie oft schon einen langen Leidensweg hinter sich und befinden sich bereits ein einem (weit) fortgeshrittenem Stadium einer schmerzhaften Erkrankung.

Ich bin Krankenschwester, habe Krankenbeobachtung (allerdings beim Menschen) gelernt und halte mich für ziemlich empfänglich, was die subtile und nonverbale Kommunikation meiner Katzen und die Deutung deren Körpersprache angeht.
Trotzdem sind mir bei meinen drei FORL-Katzen absolut keine Anzeichen für Unwohlsein/Schmerz aufgefallen. Keine Änderung im Fressverhalten, keine Lautäußerungen, kein Futter-aus-dem-Maul-fallen-lassen, kein Kauen auf einer bevorzugten Seite - nichts.
Trotzdem habe ich all meine Katzen ab einem Alter von 5 Jahren präventiv zum Dentalröntgen geschickt - und alle drei hatten FORL. Bereits derart fortgeschritten, dass bei allen drei Katzen schon in der ersten Sitzung gleich mehrere Zähne extrahiert werden mussten. 😳

Alle drei Katzen mussten also bereits vor den ersten OPs unter Zahnschmerzen gelitten haben - allerdings noch in einem Stadium, in dem sie das verbergen konnten. Aber schön war das ganz gewiss nicht für sie. 😔
Daraus habe ich gelernt.
Übernächste Woche geht mein Neuzugang Luigi (gerade einmal 2 Jahre alt) zum Dentalröntgen. Bei ihm habe ich allerdings bereits leichte Symptome (verstärkter Mundgeruch) feststellen können - und da werde ich nicht warten.
Wer selber schon einmal Zahnschmerzen hatte, weiß wie gruselig die sind - und den Gedanken daran, dass meine Fellkröten möglicherweise mit solchen Schmerzen leben müssen, empfinde ich als wirklich furchtbar. 😔


Zur Zahntierärztin, mit Dentalröngten, aber mitunter unnötigen Behandlungen
Ich für meinen Teil finde eine "unnötige" Narkose/Behandlung weitaus besser als möglicherweise jahrlang mit unentdeckten Schmerzen leben zu müssen.
Wenn zu Behandlungsbeginn noch nicht sicher ist, ob die Katze unter FORL leidet, wird sie zum Dentalröntgen ja auch erst einmal nur relativ leicht sediert.
Sollten die Röntgenbilder FORL (oder andere behandlungsrelevante Erkrankungen) anzeigen, wird die Narkose vertieft und entsprechend behandelt. Wenn nicht, dann bleibt es bei der leichten Sedierung und gut is'.
Dieses Risiko und diesen Stressfaktor halte ich persönlich für das kleinere Übel gegenüber der Möglichkeit unter dauerhaften Zahnschmerzen leiden zu müssen.

Aber das ist meine persönliche Ansicht, die Du nicht unbedingt teilen musst.
 
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Entweder warte ich ab, solange keine Anzeichen von Schmerzen, alle Zähne sind nahezu weiß oder ich geh zur Zahntierärztin und frag sie zumin. einmal wie sie es einschätzt.
Katzen verbergen ihre Schmerzen, bis es nicht mehr geht. Wenn du Schmerzen erkennst, ist es schon zu spät. In dem Fall hat dein Kater so extreme Schmerzen, dass er es nicht mehr verbergen kann.


Zur Zahntierärztin, mit Dentalröngten, aber mitunter unnötigen Behandlungen (max 1400 Euro)
FORL ist eine sehr schmerzhafte Erkrankung, lieber einmal eine „unnötige“ Behandlung zuviel als dass der Kater leiden muss.


Ich kann dir ein Beispiel nennen, wie Katzen ihre Schmerzen verstecken: Als ich meine Süße bekam, war sie ein munteres, aufgewecktes Mädl, hat gefressen, hat gekuschelt, war immer bei mir.
Das einzige, was ich nach ein paar Wochen bemerkte, sie kotzte ihr Futter aus. Zuerst ging ich davon aus, dass sie sich aufgrund ihres bisherigen Streunerlebens einfach nur überfressen hat.
Als sie aber mehrere Tage hintereinander kotzte, ging ich zur TÄ. Das Ergebnis war, dass sie einen Tumor im Kieferknochen hatte.
Sie hat vor Hunger zwar gefressen, aber nicht gekaut vor Schmerzen.

Auch wenn das Geld im ersten Moment weh tut, es würde mehr schmerzen, wenn was unentdeckt bleiben würde.
 
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Ich hatte selbst eine Zahnresorption, anstatt das es gezogen wurde lief ich noch Jahre zur Behandlung, bis der Zahn dann von sich aus zerbrach, wobei da war die Wurzel bereits ausbehandelt, Schmerzen habe ich nach 7 Jahren immer noch, obgleich von dem Zahn nichts mehr lebt. Es schmerzt sehr keine Frage, ist aber dennoch nicht mit Karies zu vergleichen.

Beim Vater war der Termin weit über einen Monat später, wie beschrieben wurde mit dem Körperröngten Forl entdeckt, wo man davon ausgehen kann dass es weiter fortgeschritten ist als der Tierarzt vermutet. Wegen der geringen Auflösung.

Und eben die beiden FORL Zähne im Maul belassen, wie soll ich nun wissen ab wann die raus gehören, natürlich geht man davon aus dass die immer sofort extrahiert werden sollten. Kommt aber dann auch auf das Kiefer drauf an, ob Unter oder Oberkiefer und je nach tiefer der Zähne, kann einem dann auch das Kiefer zerbrechen.

Beim Sohn ist das Zahnfleisch nicht entzunden, er leckt sich nicht die Lippen, die minimalsten Anzeichen die meine Katzen bislang von sich gegeben haben. Was etwas auffällt dass er leicht an Gewicht verloren hat.

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Ja zum Arzt will ich, zu wem geh ich am Ende, einem der FORL im Maul beläst oder einem der einfach nur wegen leicht freistehendem Dentin alle Fangzähne ziehen will, um das gings mir, aber des werde ich mir wohl nur selbst beantworten können.
 
Mein einer Kater: schneeweiße Zähne, keine Anzeichen von gar nichts, normal gefressen, kein Mundgeruch, alles wie immer. Getobt und gekuschelt.
Dentalröngten, 7 Zähne raus, FORL II.
Er muss monatelang Schmerzen gehabt haben.
Er war knapp 2 Jahre alt.
 
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Leider merkt man erst nach einer FORL-OP wie sich die Katze unbemerkt verändert hat.
Danach hast Du wieder die Katze wie sie früher war. Das geht alles so schleichend und versteckt. Weil Katzen Schmerzen verbergen bis es wirklich nicht mehr geht. Wenn sie Schmerzen zeigen ist alles weit fortgeschritten.

Zur Zahntierärztin, mit Dentalröngten, aber mitunter unnötigen Behandlungen (max 1400 Euro) oder Vertrauensarzt mit Körperröngten, der belast dann wieder "unauffällige" Forl Zähne im Maul (max 300 Euro)
Lass Dir sagen was alles dabei ist. Dann relativiert sich der Preis.
Und was nützt eine günstige OP wenn danach wieder operiert werden muss? Das hatten wir einmal. Zahnsteinentfernung bei Haustierarzt, nach zwei Wochen sabbern und wildpinkeln. Dann sind wir zum Zahntierarzt, der hat gleich Schmerzmittel (durchgängig bis zur OP) und Antibiotika verschrieben (die gab es dann 3 Tage vor der OP). Zweimal bezahlt, 300 € für die Tonne.
 
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"unauffällige" Forl Zähne im Maul
Ein Paradoxum in sich. Entweder ein Zahn zeigt Forlläsionen, dann gehört dieser zum nächst möglichen Termin entnommen oder aber ein Zahn ist gesund, dann kann er bleiben.
nd eben die beiden FORL Zähne im Maul belassen, wie soll ich nun wissen ab wann die raus gehören
Ein befallener Zahn, wenn auch nur leicht, sollte sofort entfernt werden, allen voran, wenn man eh schon beim Tierarzt, das Tier in Narkose schickt.
Denn, wenn Forl da wütet, wird es nicht besser mit diesem Zahn. Je länger dieser verbleibt, desto höher die Warhscheinlichkeit, dass der Zahn für Schmerzen sorgt und desto größer auch die Gefahr, dass die Extration wesentlich komplizierter wird, je mehr Forl Zeit hat daran sein Werk zu tun!
Und eben die beiden FORL Zähne im Maul belassen, wie soll ich nun wissen ab wann die raus gehören, natürlich geht man davon aus dass die immer sofort extrahiert werden sollten. Kommt aber dann auch auf das Kiefer drauf an, ob Unter oder Oberkiefer und je nach tiefer der Zähne, kann einem dann auch das Kiefer zerbrechen.
Die Gefahr von Kieferbruch oder Kieferschäden steigt aber, je schwierger die entnahme das Zahnes wird und wenn man Forl befallene Zähne im Mäulchen verbleiben lässt und nicht zeitnah entfernt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die spätere Entnahme nicht einfacher sondern komplizierter und schwieriger wird mit der Gefahr eben, dass man beim müsamen kleinteiligen Zerlegen und Rauspopeln der maroden Wurzel wenn es mal echt sehr doof läuft, auch Kieferschäden produzieren kann. Wobei diese Fälle meiner Erfahrung nach eher gering sind, zumindest habe ich bei all den wüsten Forlgebissen über die Jahre bei meinen Pflegis (gottseidank und auf Holz klopf) nie einen Fall von Kieferbruch oder so gehabt.
Aber gerade wenn du angst hast, dass bei der OP es zu solchen Vorfällen kommen kann, ist die beste Profilaxe meiner Meinung nach, eben nicht zu warten bei Forlzähnen, sondern diese umgehend zu entnehmen.

Was passieren kann manchmal, dass wenn ein Zahn gezogen der Gegenspieler dazu evtl. mal ungut in Zahnfleisch piekst an der Stelle wo der andere Zahn fehlt. Hier muss dann ggf. ein weiteres mal dann ran um z.B den Gegenspieler abzuschleifen oder fähige Zantierärzte entscheiden gleich bei der OP diesen Zahn (auch wenn vielleicht gesund) mit zu entnehmen, damit das Problem gar nicht erst entsteht.

Mein Rat wäre also dir einen Tierarzt zu suchen, der Zahnmedizinisch versiert ist und hier mittels Dentalröntgen zu schauen und dann rauszuholen was befallen ist.
Warten obwohl man schcon weiß, dass das Zähne Forlläsionen zeigen, würde ich unter gar keinen Umständen.
 
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Hi,
ich schließe mich @Lenotti absolut an. Wenn schon FORL da ist, hat Warten nicht nur überhaupt keinen Sinn, sondern man mutet seiner Katze damit massivste Nervenzahnschmerzen zu - das zu wissen und nicht sofort zu handeln, ist für mich schon mindestens fahrlässig. Grenzt eigentlich schon ziemlich an Tierquälerei. Sorry, dass ich das so sagen muss. 🤷

Zur Zahntierärztin, mit Dentalröngten, aber mitunter unnötigen Behandlungen (max 1400 Euro) oder Vertrauensarzt mit Körperröngten, der belast dann wieder "unauffällige" Forl Zähne im Maul (max 300 Euro)
Natürlich zur Zahntierärztin, denn man braucht ein spezielles DENTALröntgengerät. Wenn Dein anderer Doc das nicht hat, kannste den dafür zumindest knicken.
Und ca. 1.400,-- Euronen sind ein völlig normaler Satz, wenn alles vernünftig gemacht werden soll, inkl. Inhalaltionsnarkose, Monitoring derselben, Dentalröntgen vorher und hinterher etc. etc. Da können nicht viele "unnötige" Sachen drin sein.
 
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Ich muss nun meine Herangehensweise ändern, weil ich drehe mich im Kreis.

Ums Geld ging es auch nicht und mir ist schon klar wie sich diese Kosten zusammen setzen.

Um es kurz auf den Punkt zu bringen:

Mein regulärer TA hat FORL-Zähne belassen und am Röngten waren Fangzähne okay, die Zahntierärztin wollte Fangzähne ziehen, die seit 10 Jahren stabil sind, da leicht extrudiert, Dentin sei frei. Selbst unter meinem UV Licht war kein freiliegender Dentin sichtbar.

Nun werde ich die zweite Zahntierärztin aufsuchen und meine Wünsche klar formulieren, ansonsten eben von Zahntierarzt zu Zahntierarzt fahren bis ich einen passende Praxis finde, frei nach:


Dental-Röntgen aller Zähne
Extraktion NUR bei FORL-Befund
Keine präventiven Zahnextraktionen
 
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Was passieren kann manchmal, dass wenn ein Zahn gezogen der Gegenspieler dazu evtl. mal ungut in Zahnfleisch piekst an der Stelle wo der andere Zahn fehlt
Das hatten wir auch, es wurde unten ein Zahn gezogen und der obere hat ständig in die Wunde gepickst.
Wir haben es zum Glück ohne weiteren Zahnverlust hinbekommen. Aber ich wusste, ich muss darauf vorbereitet sein, dass der Gegenspieler ebenfalls gezogen werden muss, wenn es sich nicht von selbst reguliert.
 
Keine präventiven Zahnextraktionen
Jein.
Klar sollen Zähne soweit wie möglich erhalten werden. Das Beispiel mit den Fangzähnen wurde genannt.
Wenn die Katze älter ist, Narkosefähikeit später evtl. schlechter, Scheuchen, Wildlinge, nur noch ein paar Zähne übrig…..
Es gibt viele Gründe warum mehr als nur die befallenen Zähne raus müssen. Das muss aber von Fall zu Fall entschieden werden.
 
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Dental-Röntgen aller Zähne
Extraktion NUR bei FORL-Befund
Keine präventiven Zahnextraktionen

Wieso keine präventiven?
Wenn Forl da ist, tritt es früher oder später auch am Rest der Zähne auf. Es macht also durchaus Sinn, gleich ein paar mehr mit rauszunehmen, wenn das möglich ist, besonders wenn z.B. die Canini schon auffällig sind. Spart man sich später eine relativ riskante Narkose.
Es sei denn, es sind zum Op-Zeitpunkt noch alle Zähne da. Dann geht nicht alles in einer Op, da die zu lange dauern würde.
 
Hab nun für beide je einen Termin Mo/Do...


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Weil die Fangzähne nichts haben, darum, darum bleiben die im Maul, weil die lieben Fangzähne gesund sind.

Wenn wer gerne einfach mal so gesunde Zähne ziehen lassen möchte der soll einfach seinen eigenen Mund von allen Zähnen befreien.

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Und weil es mir wieder in den Sinn kommt, reguläre Tierärztin hat laut Befund den P2, 2!, im Unterkiefer gezogen, den es nicht gibt, mich ausgebessert als ich vom P3 sprach.

Was nichts zur Sache tut, weil der erkrankte Zahn draussen ist.

Es zeichnet dennoch ein Bild.
 
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Weil die Fangzähne nichts haben, darum, darum bleiben die im Maul, weil die lieben Fangzähne gesund sind.

Wurden die Canini denn dentalgeröntgt?
Wenn nicht, weiß niemand, ob sie gesund sind.
Darum geht es doch.


Gesunde Canini würde ich tatsächlich auch erst ziehen lassen, wenn eine Indikation besteht.
 
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Nein wurden nicht geröngt, die Ärztin ist natürlich top und kennt sich aus.

Vermutlich hab ich sie einfach missverstanden, sie meinte zwar Dentin sei frei (im UV Licht sehe ich es nicht, arbeite mit 0.5mm Bauteilen), vielleicht hätte sie die Zähne auch erst gezogen wenn gröberes als "freier" Detin vorliegen würde, mir ist einfach die Lust vergangen.

Wie gesagt, sicher eine der Besten auf dem Gebiet.
 

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