Wer von Euch nutzt für seine Freigänger GPS Tracking?

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Amonet

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Nachdem Sira ja nach über 40stündiger Abwesenheit mit einem Schwanzabriss nach Hause kam, überlegen wir, ob wir Ihr einen GPS Tracker verpassen, damit wir sehen können wo sie sich immer rumtreibt.

Wer von Euch hat Erfahrung damit bzw. welches Gerät benutzt Ihr?

Ich finde z.B. das Gerät von tractive recht groß und glaube Sira käme damit nicht so gut zurecht
(Beispiel auch hier: http://www.katzen-forum.net/freigaenger/195018-katzen-auf-freigang-ich-komme-nicht-mehr-zurecht-damit.html )

Das KADDZ hört sich der Beschreibung nach zwar auch nicht schlecht an, aber wenn ich bedenke, dass Sira auch ein Zeckenhalsband trägt, bin ich mir doch sehr unsicher, ob das nicht zuviel um den Hals sein wird?

http://www.kaddz.com/fotogallerie/


Ich weiß dass viele Bedenken haben bzgl. Halsbänder im allgemeinen. Bei Sira mussten wir ein Zeckenhalsband anlegen, weil wir sonst den Zecken nicht mehr Herr geworden sind. Sira hatte an den unmöglichsten Stellen ständig so viele Zecken , die hat sie sich nicht mehr rausmachen lassen....Spot On kann man ja auch nicht alle zwei Wochen drauf tun, so dass wir uns schweren Herzens für ein Zeckenhalsband entschieden hatten. Wir haben eines mit Sollbruchstellen, TA hat uns versichert, dass die Katze sich nicht strangulieren kann, weil das Band vorher reißt.
(Seitdem sie das hat, hatte sie keine einzige Zecke mehr....vorher waren es teilweise 10 pro Tag !)

Eventuell könnte man das Gerät von "Wo ist Lilly" nehmen und im Frühjahr/Sommer mit dem Zeckenhalsband kombinieren?
http://www.wo-ist-lilly.de/de/Mini-GPS-Sender-fuer-Katzen-und-kleine-Hunde


Ich denke man bekommt heutzutage genügen Halsbänder zur Auswahl, bei denen die Gefahr der Strangulierung etc minimiert wird. Da Sira ja das Zeckenhalsband nun hat und sich auch gut daran gewöhnt hat, werde wir ihr auch im Winter ein Halsband umlegen, damit sie gleich daran gewöhnt bleibt.


Ich freue mich über Eure Erfahrungsberichte mit GPS Tracking Geräten und ggf. auch Input zum Thema Kombination eines solchesn Gerätes mit einem weiteren oder vorhandenen (Zecken)Halsband.

Vielen Dank!!
 
A

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Gibt es inzwischen spezielle Zeckenhalsbänder? Ich kenne nur diese einfachen und daran könnte sich eine Katze definitiv aufhängen.

Hast du dir diese Tracker mal in Natura angeschaut? Ich finde die alle relativ schwer und groß. Das wäre auch der Grund, warum das bei mir kein Freigänger bekommen würde.
Eine unserer Katzen wurde zB mal ganz übel von einem Hund zerbissen (Anmerkung sie hat es überlebt) und da hätte mir a) sowas auch nichts gebracht und b) hätte die Katze vielleicht nicht flüchten können/wäre langsamer gewesen/bei der Flucht hängengeblieben und somit vielleicht ganz zerissen worden.

Also ja, ich sehe diese Teile sehr kritisch. Ich habe noch keine wirklich kleinen gefunden. Auch wenn sie als "mini" oä bezeichnet sind, finde ich sie ziemlich groß. Auch das von dir aus dem Link, das scheint zwar schon klein zu sein, aber wenn ich überlege, wo sich unsere Freigänger manchmal im wahrsten Sinne des Wortes "durchquetschen".

Und mal objektiv betrachtet, den Schwanzabriss hätte deine Katze wohl mit GPS auch gehabt, nur hättet ihr sie vielleicht etwas früher orten können.
 
Von unseren Katzen hat nur ein Kater einen GPS-Sender um (wo ist Lilly - älteres Modell), wenn er stundenweise mit mir und den anderen Miezen raus geht. Er deshalb, weil er chronisch krank ist (beginnende CNI + weitere Baustellen) und früher mehrere Male für viele Tage "verschwand". Obwohl er sonst zuverlässig wie ein Uhrwerk war. Er kam zwar wieder, aber in völlig desolatem, hypergestreßten Zustand. Sein Allgemeinstatus gesundheitlich hat sich durch das Ganze nach unten nivelliert, er wurde nie wieder mehr so fit wie vorher und nochmal darf das einfach nicht passieren.

Halsbänder bekommen meine eh um, elastisch + mit Sicherheitsverschluß, auf den Bändern kann ich mit Edding schreiben - das Einzige wo gewisse Leute aus der Nachbarschaft sicher erkennen können "hat ein Zuhause". An Chip oder so denkt hier niemand und übereifrige füttern gern mal Katzen an, die ihnen sympathisch sind - egal ob die ein Zuhause haben oder nicht. Bei Bonny steht extra in rot drauf "nicht füttern!", außerdem Adresse und Tel.

Für Teddys Sender mußte ein anderes elastisches Halsband her, was den schwereren Sender trägt, ohne zu fix aufzugehen, in der Sendertasche ist aber auch ein Adresszettel.

Wegen GPS kann ich dir aktuell für genau jetzt nichts empfehlen, mein altes System hat beim Nachkauf versagt: wir haben den "Wo ist Lilly" Sender, da wird die Ortung über SMS und Google-Link übermittelt, der Sender ist für große Katzen gut geeignet, für kleinere zu sperrig.
Das Foto im Anhang ist der Sender samt SchutzTasche an einem elastischen Halsband, was einen Sicherheitsverschluß hat - Teddy ist ein großer Kater, da paßt das von den Maßen. Er sühlt sich auch samt Sender im Sand, er stört sich nicht daran. Kater Bonny ist auch groß, würde sich aber an dem sperrigen Ding stören und entledigt sich jedens unbequemen Halsbandes sehr zügig - bei seinen großen Runden im Umfeld wäre ich zwar superneugierig, aber ich weiß, ich würde immer nur auf der Suche nach dem Halsband sein.
Für die kleine zarte Ronya (Fotovordergrund) wäre der Sender viel zu groß und sperrig, ihr kann man aber eh kein Halsband umlegen, sie hat Angst davor und ist zudem scheu.

Der erste Sender von "Wo-ist-Lilly?" funktioniert einwandfrei, aber leider der zweite später nachgekaufte Sender einer anderen Charge (aber gleiche Bauart) ist ein Reinfall und läßt keine zuverlässige Ortung zu, trotz mehrfacher Rücksprache mit dem Hersteller ließ sich keine Lösung finden. Wenn die derzeit verkauften Sender der Qualität meines zweiten entsprechen, kann ich davon nur abraten!

Es gibt etwas Neues: www.kaddz.com/ , das wäre meine nächste Wahl, müßte ich einen neuen Sender kaufen. Es werden deutlich mehr Infos, ganze Bewegungsprofile möglich sein und es scheint mir sicherer, auch wenn die Katze nur von Nachbarn ins Haus gelassen wird... man wird das Haus finden. Leider scheint es noch nicht im Verkauf, nur in der Vorbestellung zu sein. Etwas störend finde ich das steife Halsband, das werden nicht alle Katzen tolerieren.

Liebe Grüße
Karen
 

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@Doppelpack: das Zeckenband ist von Seresto.
Ich kenne von früher (also so in den 90ern), von den alten Katzen meiner Eltern auch diese Bolfo-Bänder, die hatten definitv keine Sollbruchstellen, waren also durchgängig "glatt" (und haben gestunken). Das von Seresto sieht schon ganz anders aus, riecht nicht, und hat mehrere Sollbruchstellen.

Natürlich hätten wir mit GPS den Schwanzabriss nicht verhindern können, aber wir hätten vielleicht viel gezielter suchen können und ihr dann zumindest 2 Tage große Schmerzen ersparen können.

Ich weiß auch nicht, bin noch unschlüssig.
Möchte schon gerne wissen, wie Siras Revier tatsächlich ist, um eben dann gezielt suchen zu können.

@Hazelcats: das Gerät von "Wo ist Lilly" aber auch das von Kaddz (kann man wohl ab Juni kaufen) wären für mich die Favoriten, wenn so ein Streichholzgroßer Kasten am Halsband baumelt, so wie bei anderen Geräten, weiss ich nicht ob Sira damit zurecht kommt.
Sira hat ca. 4,5 Kilo, ist also nicht sooo groß, eher normal würde ich sagen.

Vielen Dank für Euren Input.
Bevor wir uns entscheiden ob überhaupt und wenn dann welches Gerät, werde ich weiter recherchieren und hoffe dass noch andere Erfahrungsberichte kommen.
 
Wir nutzen tractive seit Februar 2014 mit zwei Kater.

Befestigt an Sicherheitshalsbändern, die sich bei ca. 800 Gramm Zugkraft öffnen. Die gehen so leicht auf, ich halte strangulieren für absolut unmöglich. Schon oft war ich in Büschen, Hecken, Gärten, Bäumen, mitten in Kornfeldern und habe Geräte eingesammelt, weil sich das Band geöffnet hat. Wenn die sich Kratzen und erwischen das Halsband ungünstig - auch da geht es schon auf.

150 - 200 Euro scheinen viel, allerdings verliert man die Geräte ja nicht.
Zwei mal konnten wir dank GPS unsere Kater aus fremden Häusern holen.

Die Größe ist unproblematisch. Wenn die Katze ein Halsband verträgt, macht das Gerät auch nichts mehr aus. Es wird ja hier nach Erfahrungen gefragt und das sind nun mal meine.


Man muss zwei Arten von GPS Geräten unterscheiden. 'Wo ist Lilly' z.B. arbeitet eigenständig. Man schickt ne SMS und bekommt eine zurück, mit dem Standort. Man muss ich darum kümmern, dass die Handykarte im Gerät immer Guthaben hat. Einmal abfragen kostet eine SMS am smartphone und eine, die das Gerät dann schickt.

Andere Geräte sie tractive oder KADDZ kosten im Monst z.B. 5 Euro, dafür läuft alles über die Server der Anbieter. Man kann so viel abfragen wie man will und es ist livetracking möglich, also nicht 'statisch' per sms. Anbei ein screenshot vom smartphone, wo ich für eine Minute das livetracking aktiviert habe.

Ob man nun ein GPS an seine Katzen hängen will, muss man nun selbst entscheiden. Ich möchte es nicht mehr missen.

Screenshot_2015-05-25-09-48-51.jpg
 
Auch wenn ich selbst damit noch keine Erfahrung habe, das Live-Tracking empfinde ich als sicherer, als die Ortung via SMS und Google-Link.
Via Tracking erfährt man nämlich auch die typischen Routen und man sieht den ungefähren Weg (GPS ist nie genauer als 7-10 m, hängt auch von der Sonnen"aktivität" usw. ab, es gibt Tage da "spinnt" das GPS mit hoher Fehlerquote, ohne das es tatsächlich am GPS liegt) bis wo eine Katze vielleicht nicht mehr geortet werden kann (in Gebäuden).

Die SMS sind eher Stichproben, ich stelle zwar immer Tracking nach festen Minutenrastern ein, doch wenn ich es richtig genau haben wollte, müßte ich alle 5 min eine SMS hin und hersenden. Wenn man allerdings erst per SMS orten würde, wenn die Katze nicht mehr auftaucht, hat man bereits wertvolle Infos über die Laufhistorie der letzten Minuten/Stunden vertan (was bei Live-tracking eben nicht passiert). Sitzt Mieze dann bereits in einem Haus, gibt es nur noch die letzte Ortung, also nur eine und ob die immer so viel bringt bezweifel ich.
Kostentechnisch sind die Live-Tracking-Varianten scheints erstmal "teurer", doch wenn man Freigänger hat, ist die SMS-Variante eher teurer. Da Teddy nur mit mir rausgeht und nur stundenweise, ich ihn meist im 30min Takt orte, ist die SMS-Variante wohl günstiger - mir wäre aber "mehr Infos" lieber und unterm Strich ist das Tracking nicht wirklich kostspielig - man braucht nur einmal 200 Kopien von Suchzetteln + Farbkopien für Aushänge rechnen, weil man Katze vermißt und schon hat man die Kosten "drin", von den Nerven erst gar nicht zu reden.

Wo ist Lilly ist auch etwas unpraktisch was das Laden angeht, den Akkuzustand muß man per SMS abfragen, will man laden, muß man die SIM-Karte vorher entfernen um Schäden daran zu vermeiden.
"Damals" war mir das alles aber egal, weil die Alternativen mehr Nachteile hatten und ich froh war, Teddy irgendwie finden zu können.
Zum Glück schreitet die Technik voran ;)

Lieben Gruß
Karen
 
Andere Geräte sie tractive oder KADDZ kosten im Monst z.B. 5 Euro, dafür läuft alles über die Server der Anbieter. Man kann so viel abfragen wie man will und es ist livetracking möglich, also nicht 'statisch' per sms. Anbei ein screenshot vom smartphone, wo ich für eine Minute das livetracking aktiviert habe.


Anhang anzeigen 68002

Hej, wie genau ortet KADDZ denn? Und kann ich mir einen Track, also ein ganzes Bewegungsmuster anzeigen lassen? LG :)
 
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hier nochmal ein weiteres pic,

das war ein Tag, also ca. 6 Stunden Freigang von Kater Frodo

Frodo 21.08.2014.jpg
 
  • #12
Hat von Euch schon jemand Erfahrung mit dem Gerät von KADDZ?

Wir haben nun eines vorbestellt, soll aber erst im Juli lieferbar sein.
Die erste Produktionscharge war wohl innerhalb kürzester Zeit ausverkauft....
 
  • #13
Ich bin im Moment auch schwer am überlegen, meinen Katzen einen GPS-Sender zu verpassen. Ich war zwar immer dagegen, ihnen Halsbänder umzulegen (wegen Strangulierungsgefahr und weil es einfach blöd aussieht), aber die jüngsten Ereignisse bei uns haben mich doch zum Umdenken gebracht: Oskar haben wir vor ein paar Tagen nur durch Zufall tot am Straßenrand gefunden, Yoshi ist seit 3 Tagen verschwunden und auch Lisl war kürzlich schon mal 2 Tage unauffindbar.

So langsam bin ich mit den Nerven runter und ich will jetzt einfach wissen, wo sich meine Katzen aufhalten und wo ich sie suchen soll, wenn sie mal länger als üblich weg bleiben. Deshalb werde mich wohl doch für ein Tracking-Gerät entscheiden. Kaddz würde mich von der Technik schon überzeugen, aber ich finde es sehr groß und schwer. Die Bilder, die man davon im Netz sieht, schrecken mich eher ab, das wirkt richtig riesig an den Katzen. Und da meine ja überhaupt keine Halsbänder gewohnt sind, weiß ich auch nicht, ob sie damit klar kommen.

Ich hab da im Netz noch ein anderes Produkt entdeckt, den petpointer. Verfügbar ab August 2015, kostet knapp 100 Euro plus monatliche Gebühr. Das wiegt nur die Hälfte vom Kaddz, lässt sich an jedem normalen Halsband befestigen und bietet die gleiche Leistung. Allerdings beantwortet die HP nicht alle meine Fragen, da werde ich gleich mal ne Email hinschicken und euch über die Antwort informieren, wenn ihr mögt :)
 
  • #14
Du möchtest jederzeit wissen, wo Deine Katzen stecken? dann kommst Du an GPS nicht vorbei. Es beruhigt. Oder regt auf, je nach dem. Unterm Strich aber ist es genial. Gewöhne Deine Katzen zu hause, wenn sie drin sind an Halsbänder. Das Gerät an sich, auch ein etwas größeres wie tractive, ist den Katzen vollkommen egal und schränkt nicht ein. Wenn unsere morgens raus gehen dürfen, warten sie kurz vor der Klappe auf ihre Halsbänder.

Kaddz hat den Vorteil, dass es einen Beschleunigungssensor hat. So kann man evtl. schneller mit Sicherheit sagen, ob das Halsband abgeworfen wurde, oder die Katze nur mal ein Päuschen einlegt. Ausserdem besitzt Kaddz einen Lichtsensor. Dafür kann Kaddz kein direktes livetracking. Glaube die maximale refreshrate ist 20 Sekunden. Tractive kann livetracking. Alle 2-3 Sekunden kommt ein Update. Braucht halt viel Energie, aber wenn man an genauen Laufwegen interessiert ist, dann gibt es nichts besseres.

Verlieren die Katzen die Geräte, gerade gestern wieder passiert, findet man sie wieder, logisch. Auf den letzten paar Metern hilft ein Buzzer. So findet man sie selbst im übelsten Gestrüpp oder ein einem Kornfeld ohne Mühen wieder.

Wir hatten vorher diese Sender, die man per Empfänger und piepsen orten konnte. Kinderkram im Vergleich zu einer GPS Ortung. Alle 6 innerhalb von ein paar Monaten verloren. Meine Bedenken waren also, 2x 150 Euro zu versenken. Sie waren unbegründet.
 
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  • #15
hier nochmal ein weiteres pic,

das war ein Tag, also ca. 6 Stunden Freigang von Kater Frodo

Schon verrückt, was die so an Strecken durch die Gegend trampeln. :D Und wo sie sich sehr gerne aufhalten. Muss ja ungeheuer interessant dort sein.

Ich werde den Thread mit Interesse verfolgen. Mein Miau-Finder hat zwar gute Dienste geleistet, aber ist nun veraltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich hab da im Netz noch ein anderes Produkt entdeckt, den petpointer. Verfügbar ab August 2015

Zu dem Gerat tendiere ich gerade. Einerseits der kleinste (leichteste?) Sender, andererseits durch LBS vielleicht sogar brauchbar, wenn die Katze sich innerhalb geschlossener Gebäude befindet. Das wäre ein dicker Pluspunkt - wenn das denn funktioniert.

Allerdings beantwortet die HP nicht alle meine Fragen, da werde ich gleich mal ne Email hinschicken und euch über die Antwort informieren, wenn ihr mögt :)

Ja! Unbedingt. :)
 
  • #17
hier ist ja nich so viel los, also hier mal die Freigänge von heute, ca 6 Stunden..

Tommy:

Tommy 09.06.2015.jpg

Frodo:

Frodo 09.06.2015.jpg
 
  • #18
Ich bin technisch leider nicht so versiert: wie funktioniert das mit dem Buzzer?
 
  • #19
man kann mit der app einen Signalton aktivieren. Das Gerät piept dann relativ laut kann so überall gefunden werden, falls es mal abgeworfen wurde...

GPS ist zwar genau, auf wenige Meter, manchmal sogar verblüffent genau. Nur, in einem Kornfeld oder in einer Hecke sind 1 Meter Abweichung schon viel. Deshalb der Buzzer....
 
  • #20
Ich habe heute eine Antwort vom Hersteller des petpointer erhalten. Meine Fragen hab ich vor die Antworten farbig eingefügt:

"Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unserem GPS-Gerät petpointer.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
Ich wohne in Deutschland, d.h. das Gerät würde auch dauerhaft in Deutschland eingesetzt und das Tracking auch nur in Deutschland stattfinden. Welche Gebühren für das Kommunikations-Abonnement fallen dafür an?
1. Die monatlichen Gebühren für das Kommunikationsabo belaufen sich auf CHF 7.80 für beliebig viele Fragen egal ob in Deutschland oder anderswo. Entsprechender Rabatt für ein Jahresabo ist vorgesehen, zum Beispiel CHF 7.80 x 11 oder für 2 Jahre x 10.

Welche Batterie ist im Petpointer eingesetzt? Ist eine zweite Batterie im Lieferumfang enthalten? Ist die Batterie wiederaufladbar?
2. Der petpointer ist mit einem lithium-polymer Akku bestückt. Zum Laden das Akkus wird ein USB-Kabel wird mitgeliefert. Ein zweiter Akku wird nicht mitgeliefert, aber selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, weitere zu beziehen.

Der petpointer ist lt. Ihrer Homepage ab August 2015 verfügbar. Wird er dann auch umgehend versandt, falls ich in den nächsten Tagen ein Gerät reserviere, oder kann sich die Lieferung noch verzögern? Wenn ja, wie lange?
3. Nachdem wir den petpointer noch mit der neusten Technologie ausgestattet haben und nun mit Hochdruck an den Produktionvorbereitungen arbeiten, können wir, so wie es im Moment aussieht, den angekündigten Liefertermin Ende August einhalten.

Gibt es einen Rabatt, wenn ich 2 oder 3 Geräte kaufe?
4. Leider können wir an Privatpersonen bei dieser Menge keinen Rabatt gewähren, da der Preis für den Tracker mit CHF 89.90 bereits sehr moderat ist."
Zitat Ende

Also, dieser petpointer gefällt mir auch immer mehr. Er ist klein, bietet alles was es an moderner Technologie im Moment gibt und der Preis ist unschlagbar günstig.
Negativ ist natürlich, dass es noch keine Erfahrungsberichte gibt, weil er völlig neu ist. Aber ich bin bereit, einfach mal blind zu vertrauen. Der wird schon funktionieren ;)
Dass er erst Ende August lieferbar ist, ist natürlich auch blöd. Ich würde meine Katzen lieber heute als morgen lückenlos überwachen können. Aber da sie im MOment beide sehr zuverlässig mehrmals täglich zuhause vorbei schauen, bin ich da mittlerweile schon wieder etwas entspannter.
 

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