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Witwe Bolte
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. Januar 2024
- Beiträge
- 1.210
Zur Thematik konservative Therapie - OP:
Wenn es kein Zeitproblem ist, daß wegen offener Wunden etc. dringend operiert werden muß, würde ich auch erst den konservativen Weg versuchen. Bei einer Versteifung sind oft die angrenzenden Gelenke anschließend überlastet.
Ich habe eine Versteifung zwischen 5.+6. Halswirbel. Als Folge hat es dann bei einem Auffahrunfall die benachbarten Bandscheiben (4./5. und 6./7. HW) rausgedrückt. Lt behandelnden Ärzten ein häufiges Problem.
Zur Physiotherapie:
Finde ich enorm wichtig, aber ich würde vorher mit dem TA abklären, ab wann es sinnvoll ist. Oft muß erst die akute Entzündung abgeklungen sein.
Ob Goldimplantate bei Bandverletzungen etwas bringen, weiß ich nicht. Eine Bekannte hatte es bei ihrem Arthrosehund mit sehr guten Erfolgen machen lassen. Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Außerdem würde ich mal fragen, ob es Orthesen/Bandagen auch in dem Bereich für Katzen gibt. Für Hunde gibt es da ja bereits sehr viel.
Allerdings ist auch die Frage, ob die Katze es toleriert. Macht meistens auch erst nach der akuten Phase Sinn.
Falls Du für homöopathische Zusatzbehandlung offen bist, würde ich auf jeden Fall Traumeel geben, um die Abschwellung anzuregen sowie Ruta Injeel für die Bandheilung.
Bei meinem Pferd mit Sehnenschaden habe ich sehr gute Erfahrungen mit Mikrostromtherapie gemacht. Ob es das auch für Katzen gibt, weiß ich nicht, müsste aber der Physiotherapeut wissen.
Zur Beschäftigung:
Ich würde am Gitter verschiedene Bällchen etc. sowie vielleicht eine Schleckmatte anbringen. Evtl auch Fummelspiele sporadisch anbieten, wenn sie sich dabei nicht überlastet (nur unter Aufsicht). Und mein Kater kuschelt gerne mit Katzenminzekissen oder Baldriankissen. Vielleicht wäre das auch eine Option.
Wenn es kein Zeitproblem ist, daß wegen offener Wunden etc. dringend operiert werden muß, würde ich auch erst den konservativen Weg versuchen. Bei einer Versteifung sind oft die angrenzenden Gelenke anschließend überlastet.
Ich habe eine Versteifung zwischen 5.+6. Halswirbel. Als Folge hat es dann bei einem Auffahrunfall die benachbarten Bandscheiben (4./5. und 6./7. HW) rausgedrückt. Lt behandelnden Ärzten ein häufiges Problem.
Zur Physiotherapie:
Finde ich enorm wichtig, aber ich würde vorher mit dem TA abklären, ab wann es sinnvoll ist. Oft muß erst die akute Entzündung abgeklungen sein.
Ob Goldimplantate bei Bandverletzungen etwas bringen, weiß ich nicht. Eine Bekannte hatte es bei ihrem Arthrosehund mit sehr guten Erfolgen machen lassen. Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Außerdem würde ich mal fragen, ob es Orthesen/Bandagen auch in dem Bereich für Katzen gibt. Für Hunde gibt es da ja bereits sehr viel.
Allerdings ist auch die Frage, ob die Katze es toleriert. Macht meistens auch erst nach der akuten Phase Sinn.
Falls Du für homöopathische Zusatzbehandlung offen bist, würde ich auf jeden Fall Traumeel geben, um die Abschwellung anzuregen sowie Ruta Injeel für die Bandheilung.
Bei meinem Pferd mit Sehnenschaden habe ich sehr gute Erfahrungen mit Mikrostromtherapie gemacht. Ob es das auch für Katzen gibt, weiß ich nicht, müsste aber der Physiotherapeut wissen.
Zur Beschäftigung:
Ich würde am Gitter verschiedene Bällchen etc. sowie vielleicht eine Schleckmatte anbringen. Evtl auch Fummelspiele sporadisch anbieten, wenn sie sich dabei nicht überlastet (nur unter Aufsicht). Und mein Kater kuschelt gerne mit Katzenminzekissen oder Baldriankissen. Vielleicht wäre das auch eine Option.