TomTHall
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- Mitglied seit
- 5. Juli 2021
- Beiträge
- 32
- Alter
- 65
- Ort
- Schwalmstadt
Hallo ich habe mich gerade im Forum angemeldet. Vorstellung etc. muss ich ma auf später verschieben.
Kurze Vorgeschichte;
Ich habe vor 4 Jahren einen Resthof gekauft und halte dort u.a. ein wenig Geflügel für den Eigenbedarf.
Es kam wie es kommen musste, wir bekamen Mäuse und Ratten wegen des Futters. Ich habe bisher in meinem Leben nix mit Katzen am Hut gehabt und meine Frau hat außerdem auch eine Katzenhaar Allergie. Da die Kampfmaschienen aber eh nicht ins Haus sollten, sondern in der Ex-Scheune und den Ex-Ställen (jetzt Büro, Lager und Packraum etc.) Wache gehen sollten, kein Problem!
Wir haben junge 2 Mietzen aus dem Tierheim in unser Paradies geholt und sie machen ihren Job ganz super. Eine ist nach ca. einem Jahr ganz zutraulich geworden, fordert Streicheleinheiten und Leckerlies ein wo es nur geht. Die andere ist sehr scheu, läßt sich nicht locken und faucht ganz gefährlich wenn man sich ihr nähert.
Wir wohnen am Ortsrand und sind von 3 Seiten von Grünland und Feldern umgeben. Beim Gassi gehen sehen wir unser Mietzen oft ungewöhnlich weit weg von unserem Grundstück (11000 m2).
Letzte Woche ist die scheue Texas, nachdem sie 2 Tage nicht gesehen wurde, aufgetaucht und hat ein Hinterbein nachgezogen. Wir hatten sie auch nur wenige Sekunden im Hof gesehen bevor sie wieder verschwunden war. Wir hatten mehrer Wasserschalen in den Gebäuden verteilt. 4 Tage später bemerkte ein MA Geräusche in einem Lagerregal und siehe da, sie hatte sich von einer höhergelegenen Ebene, an die dieses Regal angrenzte, da rein verkrochen.
Ich habe ihr sofort Futter und Wasser gebracht und ließ sie in Ruhe. Einen halben Tag später wollte ich nach ihr sehen. leider ist sie vor mir zurückgewichen und das Regal runtergefallen. Nicht soo dramatisch wie es klingt es ging immer über verschiedene Kartons etc bis nach unten. Ich griff sie mir, nicht ohne ordentlich malträtiert zu werden. Wir brachten Sie in einem Karton zum TA der sie betäubte und untersuchte. Ihr rechter Hinterlauf ist gebrochen, keine weiteren offenen Verletzungen. Ich solle sie in einen kleinen Raum sperren bis der Knochenbruch vergeheit ist.
Bis ich eine kleine Räumlichkeit (1 x 1,5 m Raumhoch) für sie gezimmert hatte war sie aus der Narkose wieder erwacht. Beim Versuch sie einzusperren etwischte sie mir, da ich durch Ihre Bisse gehörig gehandicapt war.
In dem Raum (150m2) sind vor allem Sitzmöbel gelagert, natürlich ein ideales Versteck. ich habe so gut es geht die Ausgänge verbarrikadiert aber sie ist unter erheblichen Mühen dort ausgebrochen.
Nun ja, dann eben nicht, ich habe in dem ganzen Gebäude weiterhin Wasserschalen und Fressschüsseln verteilt. Gestern habe ich sie in einem anderen Raum tapsen gehört.
Was mich wundert, warum bleibt die denn nicht in dem Raum mit den Sitzmöbeln und den zahllosen Versteckmöglichkeiten? Die anderen Räume bieten aiuch Versteckmöglichkeiten (Lager-Regale etc.) aber dort wird mehrere Stunden am Tag gearbeitet. Niemand stört sie in dem anderen Raum, er ist hell aber nicht überheizt (Sonne).
Ich bin etwas ratlos.
LG Hartmut
Kurze Vorgeschichte;
Ich habe vor 4 Jahren einen Resthof gekauft und halte dort u.a. ein wenig Geflügel für den Eigenbedarf.
Es kam wie es kommen musste, wir bekamen Mäuse und Ratten wegen des Futters. Ich habe bisher in meinem Leben nix mit Katzen am Hut gehabt und meine Frau hat außerdem auch eine Katzenhaar Allergie. Da die Kampfmaschienen aber eh nicht ins Haus sollten, sondern in der Ex-Scheune und den Ex-Ställen (jetzt Büro, Lager und Packraum etc.) Wache gehen sollten, kein Problem!
Wir haben junge 2 Mietzen aus dem Tierheim in unser Paradies geholt und sie machen ihren Job ganz super. Eine ist nach ca. einem Jahr ganz zutraulich geworden, fordert Streicheleinheiten und Leckerlies ein wo es nur geht. Die andere ist sehr scheu, läßt sich nicht locken und faucht ganz gefährlich wenn man sich ihr nähert.
Wir wohnen am Ortsrand und sind von 3 Seiten von Grünland und Feldern umgeben. Beim Gassi gehen sehen wir unser Mietzen oft ungewöhnlich weit weg von unserem Grundstück (11000 m2).
Letzte Woche ist die scheue Texas, nachdem sie 2 Tage nicht gesehen wurde, aufgetaucht und hat ein Hinterbein nachgezogen. Wir hatten sie auch nur wenige Sekunden im Hof gesehen bevor sie wieder verschwunden war. Wir hatten mehrer Wasserschalen in den Gebäuden verteilt. 4 Tage später bemerkte ein MA Geräusche in einem Lagerregal und siehe da, sie hatte sich von einer höhergelegenen Ebene, an die dieses Regal angrenzte, da rein verkrochen.
Ich habe ihr sofort Futter und Wasser gebracht und ließ sie in Ruhe. Einen halben Tag später wollte ich nach ihr sehen. leider ist sie vor mir zurückgewichen und das Regal runtergefallen. Nicht soo dramatisch wie es klingt es ging immer über verschiedene Kartons etc bis nach unten. Ich griff sie mir, nicht ohne ordentlich malträtiert zu werden. Wir brachten Sie in einem Karton zum TA der sie betäubte und untersuchte. Ihr rechter Hinterlauf ist gebrochen, keine weiteren offenen Verletzungen. Ich solle sie in einen kleinen Raum sperren bis der Knochenbruch vergeheit ist.
Bis ich eine kleine Räumlichkeit (1 x 1,5 m Raumhoch) für sie gezimmert hatte war sie aus der Narkose wieder erwacht. Beim Versuch sie einzusperren etwischte sie mir, da ich durch Ihre Bisse gehörig gehandicapt war.
In dem Raum (150m2) sind vor allem Sitzmöbel gelagert, natürlich ein ideales Versteck. ich habe so gut es geht die Ausgänge verbarrikadiert aber sie ist unter erheblichen Mühen dort ausgebrochen.
Nun ja, dann eben nicht, ich habe in dem ganzen Gebäude weiterhin Wasserschalen und Fressschüsseln verteilt. Gestern habe ich sie in einem anderen Raum tapsen gehört.
Was mich wundert, warum bleibt die denn nicht in dem Raum mit den Sitzmöbeln und den zahllosen Versteckmöglichkeiten? Die anderen Räume bieten aiuch Versteckmöglichkeiten (Lager-Regale etc.) aber dort wird mehrere Stunden am Tag gearbeitet. Niemand stört sie in dem anderen Raum, er ist hell aber nicht überheizt (Sonne).
Ich bin etwas ratlos.
LG Hartmut