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Nika141
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Mai 2025
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum. Ich habe auf die Schnelle keinen vergleichbaren Thread gefunden.
Mein Kater Mohrle ist inzwischen ca. 16 Jahre alt, Freigänger, er lebt seit 12 Jahren bei mir. Er war jetzt fast 2 Tage nicht da und ich habe mir große Sorgen gemacht, da er sonst nicht so lange wegbleibt. Das "Warum" hat sich heute aufgeklärt, er kam auch vor einer Stunde wieder. Es geht ihm gut, alles super.
Ich habe wahrgenommen, dass ich auf dieses längere Fortbleiben mit einer sehr großen Anspannung und Angst reagiert habe, vor allem wegen seines Alters (Ist er gestorben, wenn ja, wie? Schlimme Szenarien im Kopf ausgemalt) - was natürlich an mir liegt, da kann nur ich selbst dran arbeiten.
Meine Frage ist nun, ob es euch auch schonmal so ging, bzw. ob ihr generell Angst/großes Unbehagen vor dem Verlust eures älteren/kranken Tiers habt?
Und vor allem, wie ihr damit umgeht. Ich habe mich nun etwas damit auseinandergesetzt, wo/wie ich ihn gern bestatten möchte (im Garten, habe auch schon eine Stelle gewählt), wenn er dann geht. Und ganz klar ist für mich auch schon immer, dass ich Tiere in meiner Obhut nicht leiden lasse und mich eher für eine palliative Versorgung oder gar ein Einschläfern entscheide, wenn die Umstände es erfordern.
Mich würden eure Erfahrungen/Gedanken dazu interessieren.
Außerdem hat Mohrle eine Hüftgelenksarthose - diese scheint ihn tagesformabhängig mal mehr zu belasten (Sprünge nach oben fallen ihm dann sichtlich schwerer) und manchmal sehr wenig. Habe hierzu unterstützende Präparate, die Grünlippmuschelmehl, Glucosamin, Teufelskralle etc. enthalten, angeboten, nimmt er je nach Darreichungsform mal mehr, mal weniger gut an. Die TÄ hat zusätzlich als Bedarfsmedikament Meloxicam verordnet, das erhält er eher selten, vielleicht 2-3x monatlich. Blutwerte werden im Jahres-Checkup überprüft, alles im Normbereich, auch die Nierenwerte. Ich bin mir mit der Vergabe des Schmerzmittels etwas unsicher. Würde es ihm gern öfter geben, als ich es derzeit tue, weil ich die Befürchtung habe, dass die Nieren dann stark darunter leiden.
Wie haltet ihr es mit der Schmerzmittelvergabe bei Arthrose bei älteren Katzen?
Danke und LG
Nika
ich bin neu im Forum. Ich habe auf die Schnelle keinen vergleichbaren Thread gefunden.
Mein Kater Mohrle ist inzwischen ca. 16 Jahre alt, Freigänger, er lebt seit 12 Jahren bei mir. Er war jetzt fast 2 Tage nicht da und ich habe mir große Sorgen gemacht, da er sonst nicht so lange wegbleibt. Das "Warum" hat sich heute aufgeklärt, er kam auch vor einer Stunde wieder. Es geht ihm gut, alles super.
Ich habe wahrgenommen, dass ich auf dieses längere Fortbleiben mit einer sehr großen Anspannung und Angst reagiert habe, vor allem wegen seines Alters (Ist er gestorben, wenn ja, wie? Schlimme Szenarien im Kopf ausgemalt) - was natürlich an mir liegt, da kann nur ich selbst dran arbeiten.
Meine Frage ist nun, ob es euch auch schonmal so ging, bzw. ob ihr generell Angst/großes Unbehagen vor dem Verlust eures älteren/kranken Tiers habt?
Und vor allem, wie ihr damit umgeht. Ich habe mich nun etwas damit auseinandergesetzt, wo/wie ich ihn gern bestatten möchte (im Garten, habe auch schon eine Stelle gewählt), wenn er dann geht. Und ganz klar ist für mich auch schon immer, dass ich Tiere in meiner Obhut nicht leiden lasse und mich eher für eine palliative Versorgung oder gar ein Einschläfern entscheide, wenn die Umstände es erfordern.
Mich würden eure Erfahrungen/Gedanken dazu interessieren.
Außerdem hat Mohrle eine Hüftgelenksarthose - diese scheint ihn tagesformabhängig mal mehr zu belasten (Sprünge nach oben fallen ihm dann sichtlich schwerer) und manchmal sehr wenig. Habe hierzu unterstützende Präparate, die Grünlippmuschelmehl, Glucosamin, Teufelskralle etc. enthalten, angeboten, nimmt er je nach Darreichungsform mal mehr, mal weniger gut an. Die TÄ hat zusätzlich als Bedarfsmedikament Meloxicam verordnet, das erhält er eher selten, vielleicht 2-3x monatlich. Blutwerte werden im Jahres-Checkup überprüft, alles im Normbereich, auch die Nierenwerte. Ich bin mir mit der Vergabe des Schmerzmittels etwas unsicher. Würde es ihm gern öfter geben, als ich es derzeit tue, weil ich die Befürchtung habe, dass die Nieren dann stark darunter leiden.
Wie haltet ihr es mit der Schmerzmittelvergabe bei Arthrose bei älteren Katzen?
Danke und LG
Nika