V
vlora
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. Mai 2008
- Beiträge
- 2.925
- Alter
- 48
- Ort
- Thüringen
Ihr Guten....
einige haben ja sicher die Geschichten unseres neuen Tierheimkätzchens Benny mitbekommen. Er lebte Jahre im Heim (seit er klein ist), ist jetzt ca. 3 Jahre und sehr menschenscheu. Er hat sich allerdings inzwischen sehr gut eingewöhnt - ist mit Louis total gut befreundet und es läuft alles optimal.
Allerdings - und deswegen würde ich gern eure Meinung hören - irgendwann (langfristig) muss mal das Ziel sein, dass ich ihn anfassen und auch mal hochheben kann (schon wegen TA u.ä.)
Versteht mich nicht falsch - er hat hier alle Zeit der Welt... ich habe auch noch nie versucht ihn anzufassen oder gar hochzuheben, weil ich merke, wie er schon Angst hat, wenn ich auf ihn zukomme. Er macht (wenn ich sehr ruhig bin) schon wundervolle kleine Schritte auf mich zu... für jede Kleinigkeit bin ich dankbar und freue mich (er liegt schon manches mal mit auf dem Bett - sogar schon mal an meiner Seite... ) nur eine Bewegung von mir - und er ist weg...
Ich frage mich nun, ob ich einfach wirklich tatsächlich einfach alles sich selber überlassen soll - oder ob es "Übungen" gibt, mit denen ich alles etwas unterstütze. Die Annäherung an sich überlasse ich total ihm - aber dadurch wird ja nicht etwas geübt, meine Hand zu akzepieren oder gar Schritte zum späteren hochnehmen....
Er macht einfach aber schon gute Fortschritte, sodass ich überlege diese zu unterstützen... nur wie?
Ich möchte ihn nicht irgendwann - wenn er zum TA muss - mit Zwang/Gewalt und Todesangst fangen und packen...davor hab ich echt Horror (es würde das gesamte zarte Verhältnis zerstören) und denke, ich sollte jetzt etwas mit ihm "arbeiten"....
Mit Spielzeug und Leckerchen bin ich schon gut mit ihm dabei - habe aber keinerlei Erfahrungen mit menschenscheuen Katzen.
Habt ihr Ideen /Erfahrungen und Meinungen???
Eure Vlora
einige haben ja sicher die Geschichten unseres neuen Tierheimkätzchens Benny mitbekommen. Er lebte Jahre im Heim (seit er klein ist), ist jetzt ca. 3 Jahre und sehr menschenscheu. Er hat sich allerdings inzwischen sehr gut eingewöhnt - ist mit Louis total gut befreundet und es läuft alles optimal.
Allerdings - und deswegen würde ich gern eure Meinung hören - irgendwann (langfristig) muss mal das Ziel sein, dass ich ihn anfassen und auch mal hochheben kann (schon wegen TA u.ä.)
Versteht mich nicht falsch - er hat hier alle Zeit der Welt... ich habe auch noch nie versucht ihn anzufassen oder gar hochzuheben, weil ich merke, wie er schon Angst hat, wenn ich auf ihn zukomme. Er macht (wenn ich sehr ruhig bin) schon wundervolle kleine Schritte auf mich zu... für jede Kleinigkeit bin ich dankbar und freue mich (er liegt schon manches mal mit auf dem Bett - sogar schon mal an meiner Seite... ) nur eine Bewegung von mir - und er ist weg...
Ich frage mich nun, ob ich einfach wirklich tatsächlich einfach alles sich selber überlassen soll - oder ob es "Übungen" gibt, mit denen ich alles etwas unterstütze. Die Annäherung an sich überlasse ich total ihm - aber dadurch wird ja nicht etwas geübt, meine Hand zu akzepieren oder gar Schritte zum späteren hochnehmen....
Er macht einfach aber schon gute Fortschritte, sodass ich überlege diese zu unterstützen... nur wie?
Ich möchte ihn nicht irgendwann - wenn er zum TA muss - mit Zwang/Gewalt und Todesangst fangen und packen...davor hab ich echt Horror (es würde das gesamte zarte Verhältnis zerstören) und denke, ich sollte jetzt etwas mit ihm "arbeiten"....
Mit Spielzeug und Leckerchen bin ich schon gut mit ihm dabei - habe aber keinerlei Erfahrungen mit menschenscheuen Katzen.
Habt ihr Ideen /Erfahrungen und Meinungen???
Eure Vlora