
Hexi
Forenprofi
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- Düsseldorf
Leider ist mein Tag heute besch... gestartet. Auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit auf der A59 zwischen Duisburg Meiderich und ca. 1 km vor der Ausfahrt Marxloh machten plötzlich alle vor mir auf der rechten Spur wilde Lenkbewegungen nach links und das mitten im Berufsverkehr.
"Na toll - was soll das" dachte ich noch und sah was Weißes auf der Straße. Beim Vorbeifahren Fell gesehen, Katze identifiziert und volle Kanne auf der Autobahn mitten im Berufsverkehr rechts rüber und gebremst - es war ein wunderschöner großer Kater mit getigerten Flecken... mehr weiß als getigert.
Und der arme Kerl lebte noch - aber sein Kopf war deutlich schwerst verletzt. Grade als ich noch überlegt, was jetzt zu tun sei hielt ein Polizeiwagen hinter uns.
Erste Reaktion des Polizisten - "oh nein - der arme Kerl" - 2. Reaktion: "ist gefährlich hier für Sie"... Ja - der Gedanke war mir auch schon gekommen, dass es nicht unbedingt schlau war auf der Autobahn bei einer sterbenden Katze zu hocken - aber ich konnte nicht anders.
Inzwischen war der arme kleine Kerl gestorben - der Polizist packte ihn ein (ich hatte noch so eine Stofftasche im Kofferraum) und versprach, nach einem Chip zu gucken.
Was mich doch etwas getröstet hat
1. Der arme Puschel starb nicht allein - sondern wurde gestreichelt
2. Obwohl dichtester Berufsverkehr wurde er nur EINMAL überfahren - alle folgenden Wagen sind ohne Rücksicht auf Verluste links oder rechts ausgewichen
3. Er musste nicht lange leiden - die Kopfverletzung war so schwer, dass er schon gar nicht mehr viel mitbekommen hat. Es waren höchstens noch Restzuckungen
4. Der Polizist war unheimlich nett, selbst Hundebesitzer und seine Tochter hat auch zwei Katzen. Daher konnte er mich Bekloppte verstehen, die da auf der Autobahn hockte und einen sterbenden Kater nicht alleine lassen wollte.
Ich hoffe, seine Dosis haben erfahren, was passiert ist und können ihren Dicken begraben. Denn das war kein Streuner - er war gepflegt, wohlgenährt und wunderschön. Jemand mit gutem Zuhause 🙁
"Na toll - was soll das" dachte ich noch und sah was Weißes auf der Straße. Beim Vorbeifahren Fell gesehen, Katze identifiziert und volle Kanne auf der Autobahn mitten im Berufsverkehr rechts rüber und gebremst - es war ein wunderschöner großer Kater mit getigerten Flecken... mehr weiß als getigert.
Und der arme Kerl lebte noch - aber sein Kopf war deutlich schwerst verletzt. Grade als ich noch überlegt, was jetzt zu tun sei hielt ein Polizeiwagen hinter uns.
Erste Reaktion des Polizisten - "oh nein - der arme Kerl" - 2. Reaktion: "ist gefährlich hier für Sie"... Ja - der Gedanke war mir auch schon gekommen, dass es nicht unbedingt schlau war auf der Autobahn bei einer sterbenden Katze zu hocken - aber ich konnte nicht anders.
Inzwischen war der arme kleine Kerl gestorben - der Polizist packte ihn ein (ich hatte noch so eine Stofftasche im Kofferraum) und versprach, nach einem Chip zu gucken.
Was mich doch etwas getröstet hat
1. Der arme Puschel starb nicht allein - sondern wurde gestreichelt
2. Obwohl dichtester Berufsverkehr wurde er nur EINMAL überfahren - alle folgenden Wagen sind ohne Rücksicht auf Verluste links oder rechts ausgewichen
3. Er musste nicht lange leiden - die Kopfverletzung war so schwer, dass er schon gar nicht mehr viel mitbekommen hat. Es waren höchstens noch Restzuckungen
4. Der Polizist war unheimlich nett, selbst Hundebesitzer und seine Tochter hat auch zwei Katzen. Daher konnte er mich Bekloppte verstehen, die da auf der Autobahn hockte und einen sterbenden Kater nicht alleine lassen wollte.
Ich hoffe, seine Dosis haben erfahren, was passiert ist und können ihren Dicken begraben. Denn das war kein Streuner - er war gepflegt, wohlgenährt und wunderschön. Jemand mit gutem Zuhause 🙁