Dixxl
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 1. April 2008
- Beiträge
- 861
- Ort
- Bayern
Hallo Gemeinde,
ich hoffe, ihr seid alle gesund. Ich bin's auch bis jetzt - aber ich brauche ein bisschen Zuspruch von euch: Dickie (21) hat ja Arthritis.
Bisher ist er ganz gut mit den Bewegungseinschränkungen zurechtgekommen, aber seit ein paar Tagen (über die Feiertage, logisch ) hat er plötzlich heftigere Schmerzen: Er setzt + legt sich nur noch sehr langsam, schont seine besonders betroffene linke Vorderpfote (humpelt), und läuft sehr wackelig.
Appetit hat er noch; eine größere OP will ich ihm aufgrund seines Alters natürlich nicht mehr zumuten.
Bei meiner TK habe ich heute per E-Mail nachgefragt, wann Dickie zum Röntgen der Gelenke kommen kann: Ich will rausfinden, ob medikamentöse Schmerzbehandlung in seinem Arthritisstadium überhaupt noch effektiv Schmerzen lindern kann.
Ich habe ihm nun erstmal Metacam in der Normaldosis gegeben, das hatte ich noch da, und es macht ihn schon schmerzfreier - aber so wie es ist, können wir es auf Dauer nicht lassen...
Was habt ihr für Tipps, die euren Arthritis-Katzen in einem späteren Stadium geholfen haben? Welche Medis haben bei euren Patienten am besten angeschlagen?
Grünlippmuschel, Spezialfutter etc. nützt Dickie jetzt nichts mehr. Wenn es noch Hilfe gibt, dann sicherlich nur durch "Hämmer".
Das Schmerzmittel muss sich nur mit dem Thyronorm vertragen, das Dickie für seine Schilddrüse bekommt; über sonstige eventuelle Nebenwirkungen mache ich mir keine Sorgen: Dickie ist 21, und außer der Schilddrüse organisch so fit wie man es in seinem Alter sein kann.
Mir kommt es nur darauf an, seine Lebensqualität wenn möglich vielleicht noch ein Weilchen zu erhalten - auf jeden Fall zu bessern.
Nach dem Röntgen werden wir hoffentlich beurteilen können, ob das noch möglich ist.
Drückt uns die Daumen - und her mit allen guten Tipps!
Danke, LG,
Marion.
ich hoffe, ihr seid alle gesund. Ich bin's auch bis jetzt - aber ich brauche ein bisschen Zuspruch von euch: Dickie (21) hat ja Arthritis.
Bisher ist er ganz gut mit den Bewegungseinschränkungen zurechtgekommen, aber seit ein paar Tagen (über die Feiertage, logisch ) hat er plötzlich heftigere Schmerzen: Er setzt + legt sich nur noch sehr langsam, schont seine besonders betroffene linke Vorderpfote (humpelt), und läuft sehr wackelig.
Appetit hat er noch; eine größere OP will ich ihm aufgrund seines Alters natürlich nicht mehr zumuten.
Bei meiner TK habe ich heute per E-Mail nachgefragt, wann Dickie zum Röntgen der Gelenke kommen kann: Ich will rausfinden, ob medikamentöse Schmerzbehandlung in seinem Arthritisstadium überhaupt noch effektiv Schmerzen lindern kann.
Ich habe ihm nun erstmal Metacam in der Normaldosis gegeben, das hatte ich noch da, und es macht ihn schon schmerzfreier - aber so wie es ist, können wir es auf Dauer nicht lassen...
Was habt ihr für Tipps, die euren Arthritis-Katzen in einem späteren Stadium geholfen haben? Welche Medis haben bei euren Patienten am besten angeschlagen?
Grünlippmuschel, Spezialfutter etc. nützt Dickie jetzt nichts mehr. Wenn es noch Hilfe gibt, dann sicherlich nur durch "Hämmer".
Das Schmerzmittel muss sich nur mit dem Thyronorm vertragen, das Dickie für seine Schilddrüse bekommt; über sonstige eventuelle Nebenwirkungen mache ich mir keine Sorgen: Dickie ist 21, und außer der Schilddrüse organisch so fit wie man es in seinem Alter sein kann.
Mir kommt es nur darauf an, seine Lebensqualität wenn möglich vielleicht noch ein Weilchen zu erhalten - auf jeden Fall zu bessern.
Nach dem Röntgen werden wir hoffentlich beurteilen können, ob das noch möglich ist.
Drückt uns die Daumen - und her mit allen guten Tipps!
Danke, LG,
Marion.