
KaterAnton
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Januar 2021
- Beiträge
- 202
Hallo ihr Lieben,
bei uns läufts derzeit 😳 Es gibt schon einige Fäden zum Katerchen in diesem Forum, jetzt aber noch eine übergeordnete Frage.
Kurze Zusammenfassung: Kater, vor ca. 4 Jahren zugelaufen damals im kritischen Zustand. In der Folgezeit 2 große Zahn-OPs wg. Forl (hat jetzt nur noch einen Zahn & Canini), CNI (einigermaßen im Griff mit angepasstem hochwertigen Futter, Porus, SUC & regelmäßiger Kontrolle Blut & Urin, auch schon 2x geschallt - aktuell sogar gute Werte allerdings vermutlich maskiert weil Schilddrüse nicht richtig eingestellt), SDÜ seit ca. 2 Jahren - war lange gut eingestellt, jetzt plötzlich Ausschlag nach oben, aind aktuell wieder im 3 Wochen Kontrollrhytmus bis eingestellt (Thyronorm 3mg morgens & abends) - bezüglich der beiden Diagnosen bin ich relativ informiert, lese & schreibe auch in den Facebookgruppen.
Alter wissen wir nicht, ich denke min. 12-14. Taub ist er ebenfalls und aktuell leider sehr dünn (3,5 kg; Normalgewicht eher 4,2 kg, da war er allerdings schon Jahre nicht mehr. 3,8 oder 3,9 würde mich schon happy machen. Päppelmittel hab ich div. Sachen hier, bekommt 24/7 Nass-Futter (4x frisch am Tag), frisst häppchenweise aber regelmäßig, bekommt täglich Recoactiv. Rinderfettpulver gebe ich aktuell nicht, da wir im August einen erhöhten Pankreas Wert hatten (ist wieder in der Norm) und gerade die Thyronorm Dosis erhöht haben, will da noch vorsichtig sein.
Blutdruck derzeit zu hoch (tagesabhängig), aktuell die Vermutung, dass das noch an der SDÜ Einstellung liegt. Beobachten wir.
Er hatte einen Kreuzbandriss, der ohne OP verheilt ist. Die Vorderbeine sind ein wenig x-ig. Er läuft und springt gut, hat beim Balancieren leichte Unsicherheiten. Deshalb lt TA Verdacht auf beginnene Athrose. Wir geben Morgens und Abends je eine Tablette Zeel & Traumeel - damit war anfangs eine gute Besserung sichtbar beim Treppenlaufen z.B. (er hat für alle wichtigen Betten und Sofas natürlich Aufstiegshilfen).
Geröngt wurde noch nicht wieder. Leider bei ihm nur unter Narkose möglich, aufgrund der Gesamtwerte haben wir in Absprache mit der Klinik erstmal drauf verzichtet und besprochen notfalls testweise Schmerzmittel zu geben um zu schauen ob ihn etwas zwackt. Wir haben Novalgin Tropfen bekommen.
Ich hab sie bis jetzt noch nicht gegeben, weil ich Erhöhung Thyronorm erstmal bezüglich Verträglichkeitangucken wollte. Das scheint erstmal zu passen und parallel haben sich die Athrose Anzeichen (mutmaßlich) gehäuft. Es ist nun draußen ja auch ordentlich kalt geworden, da könnte es natürlich ebenfalls nen Zusammenhang geben. Der Kater schüttelt öfter die Beine aus und ist ein bisschen wackeliger geworden, insbesondere wenn er sich schüttelt, verliert er kurz die Balance (kippt aber nicht um oder so). Er liegt viel und zieht sich zurück.
Ich denke also es ist an der Zeit, das Schmerzmittel einmal zu testen und bei Wesens-/Verhaltsänderung dann natürlich weiterführende Untersuchungen/Therapie in Klinik.
Jetzt zur Frage 🙈😂
Da ich unsere Klinik sehr mag, in punkto SDÜ & CNI aber hier klar die verlässlicheren Tipps/Erfahrungswerte herkamen: spricht was gegen Novalgin? Ein Opiat wollte sie nicht verschreiben. Ich habe mittlerweile echt Schiss von einem Übel ins Nächste zu schlittern weil man doch irgendwas nicht bedacht hat. Habt ihr ne Dosierungsempfehlung? Die von der Klinik notierten 6 Tropfen 3x täglich kommen mir zuviel vor?
Bin wie immer für jede Hilfe dankbar!!!!! 🙏🏻
bei uns läufts derzeit 😳 Es gibt schon einige Fäden zum Katerchen in diesem Forum, jetzt aber noch eine übergeordnete Frage.
Kurze Zusammenfassung: Kater, vor ca. 4 Jahren zugelaufen damals im kritischen Zustand. In der Folgezeit 2 große Zahn-OPs wg. Forl (hat jetzt nur noch einen Zahn & Canini), CNI (einigermaßen im Griff mit angepasstem hochwertigen Futter, Porus, SUC & regelmäßiger Kontrolle Blut & Urin, auch schon 2x geschallt - aktuell sogar gute Werte allerdings vermutlich maskiert weil Schilddrüse nicht richtig eingestellt), SDÜ seit ca. 2 Jahren - war lange gut eingestellt, jetzt plötzlich Ausschlag nach oben, aind aktuell wieder im 3 Wochen Kontrollrhytmus bis eingestellt (Thyronorm 3mg morgens & abends) - bezüglich der beiden Diagnosen bin ich relativ informiert, lese & schreibe auch in den Facebookgruppen.
Alter wissen wir nicht, ich denke min. 12-14. Taub ist er ebenfalls und aktuell leider sehr dünn (3,5 kg; Normalgewicht eher 4,2 kg, da war er allerdings schon Jahre nicht mehr. 3,8 oder 3,9 würde mich schon happy machen. Päppelmittel hab ich div. Sachen hier, bekommt 24/7 Nass-Futter (4x frisch am Tag), frisst häppchenweise aber regelmäßig, bekommt täglich Recoactiv. Rinderfettpulver gebe ich aktuell nicht, da wir im August einen erhöhten Pankreas Wert hatten (ist wieder in der Norm) und gerade die Thyronorm Dosis erhöht haben, will da noch vorsichtig sein.
Blutdruck derzeit zu hoch (tagesabhängig), aktuell die Vermutung, dass das noch an der SDÜ Einstellung liegt. Beobachten wir.
Er hatte einen Kreuzbandriss, der ohne OP verheilt ist. Die Vorderbeine sind ein wenig x-ig. Er läuft und springt gut, hat beim Balancieren leichte Unsicherheiten. Deshalb lt TA Verdacht auf beginnene Athrose. Wir geben Morgens und Abends je eine Tablette Zeel & Traumeel - damit war anfangs eine gute Besserung sichtbar beim Treppenlaufen z.B. (er hat für alle wichtigen Betten und Sofas natürlich Aufstiegshilfen).
Geröngt wurde noch nicht wieder. Leider bei ihm nur unter Narkose möglich, aufgrund der Gesamtwerte haben wir in Absprache mit der Klinik erstmal drauf verzichtet und besprochen notfalls testweise Schmerzmittel zu geben um zu schauen ob ihn etwas zwackt. Wir haben Novalgin Tropfen bekommen.
Ich hab sie bis jetzt noch nicht gegeben, weil ich Erhöhung Thyronorm erstmal bezüglich Verträglichkeitangucken wollte. Das scheint erstmal zu passen und parallel haben sich die Athrose Anzeichen (mutmaßlich) gehäuft. Es ist nun draußen ja auch ordentlich kalt geworden, da könnte es natürlich ebenfalls nen Zusammenhang geben. Der Kater schüttelt öfter die Beine aus und ist ein bisschen wackeliger geworden, insbesondere wenn er sich schüttelt, verliert er kurz die Balance (kippt aber nicht um oder so). Er liegt viel und zieht sich zurück.
Ich denke also es ist an der Zeit, das Schmerzmittel einmal zu testen und bei Wesens-/Verhaltsänderung dann natürlich weiterführende Untersuchungen/Therapie in Klinik.
Jetzt zur Frage 🙈😂
Da ich unsere Klinik sehr mag, in punkto SDÜ & CNI aber hier klar die verlässlicheren Tipps/Erfahrungswerte herkamen: spricht was gegen Novalgin? Ein Opiat wollte sie nicht verschreiben. Ich habe mittlerweile echt Schiss von einem Übel ins Nächste zu schlittern weil man doch irgendwas nicht bedacht hat. Habt ihr ne Dosierungsempfehlung? Die von der Klinik notierten 6 Tropfen 3x täglich kommen mir zuviel vor?
Bin wie immer für jede Hilfe dankbar!!!!! 🙏🏻