monimaus3105
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Juni 2009
- Beiträge
- 281
- Alter
- 66
- Ort
- Möglingen
Bin bei PETA als aktives Mitglied angemeldet.
Heute kam eine Email, mit der Bitte, eine Petition an die kanadische Regierung zu unterstützen.
Am 08.10. ist eine Demonstration in Stuttgart vor dem Kanadischen Konsulat - eine von vielen weltweit. Bin dabei!!!!
Zwar ist für dieses Jahr das Massenabschlachten vorbei, aber die Verantwortlichen dürfen nicht in den Glauben gelassen werden, dass die Proteststimmen jetzt leiser werden. Ich habe die Petition schon unterschrieben, mit dem Zusatz, dass ich hoffe, dass ein Boykott der Olympischen Winterspiele 2010 in Kanada bei weiterer Missachtung des Tierschutzes überdacht wird (ist wahrscheinlich sinnlos, aber man müsste echt ein Zeichen setzen!!!)
Hier gibt es mehr Infos und die Petition:
http://www.peta.de/web/die_robben_in.2253.html
Danke für eure Unterstützung im Namen der unschuldigen Robbenbabys
Hier noch ein Zitat aus der Presse:
Die kanadische Regierung scheint momentan nicht viel an ihrem international schlechten Ruf ändern zu wollen. Obwohl die Europäische Union erst kürzlich ein Import- und Handelsverbot von sämtlichen Robbenerzeugnissen verabschiedet hat, will Kanada nach wie vor an dem grausamen Robbenschlachten festhalten. Tausende von Tierschützern treibt es auf die Straße, um die Regierung umzustellen. Unterstützer von PETA USA „verfolgen“ gerade den Premierminister Stephen Harper, verkleidet als übergroße, süße Robbe, um sein Herz für die Tiere zu erweichen. Bisher keine Chance.
Doch was wir nun lesen ist die Höhe und sollte jeden Menschen überzeugen, sich ebenfalls an die Regierung zu wenden und ein Ende des Robbenschlachtens zu fordern.
Denn diese Regierung duldet nicht nur das Abschlachten zehntausender Robbenbabys im eigenen Land, sondern befürwortet auch noch das grausame Töten von Hunden und Katzen in China, die häufig sogar bei lebendigem Leib ihrer Felle beraubt werden!
Wie wir einem aktuellen Artikel entnehmen können, will die kanadische Regierung KEIN Importstopp von Hunde- und Katzenfellen einführen. Ein internes Memo besagt, dass Regierungsbeamte den Landwirtschaftsminister aufgefordert haben, nicht dem guten Vorbild der USA und der EU zu folgen, die bereits ein Importverbot von Hunde- und Katzenfellen in Kraft gesetzt haben. Und das alles nur, um die Tierquälerei im eigenen Land – nämlich das Robbenschlachten – weiter rechtfertigen zu können. Die Kanadier sind nämlich „not amused“ über das so schnell eingeführte Importverbot von Robbenprodukten seitens der EU.
„Ein Verbot würde Konsequenzen für die Pelzfarmindustrie in Kanada, sowie Kanadas Einstellung gegen die Verbote kanadischer Robbenprodukte anderer Länder nach sich ziehen“, laut Memo.
Was für eine rücksichtslose und kaltblütige Regierung!
Heute kam eine Email, mit der Bitte, eine Petition an die kanadische Regierung zu unterstützen.
Am 08.10. ist eine Demonstration in Stuttgart vor dem Kanadischen Konsulat - eine von vielen weltweit. Bin dabei!!!!
Zwar ist für dieses Jahr das Massenabschlachten vorbei, aber die Verantwortlichen dürfen nicht in den Glauben gelassen werden, dass die Proteststimmen jetzt leiser werden. Ich habe die Petition schon unterschrieben, mit dem Zusatz, dass ich hoffe, dass ein Boykott der Olympischen Winterspiele 2010 in Kanada bei weiterer Missachtung des Tierschutzes überdacht wird (ist wahrscheinlich sinnlos, aber man müsste echt ein Zeichen setzen!!!)
Hier gibt es mehr Infos und die Petition:
http://www.peta.de/web/die_robben_in.2253.html
Danke für eure Unterstützung im Namen der unschuldigen Robbenbabys
Hier noch ein Zitat aus der Presse:
Die kanadische Regierung scheint momentan nicht viel an ihrem international schlechten Ruf ändern zu wollen. Obwohl die Europäische Union erst kürzlich ein Import- und Handelsverbot von sämtlichen Robbenerzeugnissen verabschiedet hat, will Kanada nach wie vor an dem grausamen Robbenschlachten festhalten. Tausende von Tierschützern treibt es auf die Straße, um die Regierung umzustellen. Unterstützer von PETA USA „verfolgen“ gerade den Premierminister Stephen Harper, verkleidet als übergroße, süße Robbe, um sein Herz für die Tiere zu erweichen. Bisher keine Chance.
Doch was wir nun lesen ist die Höhe und sollte jeden Menschen überzeugen, sich ebenfalls an die Regierung zu wenden und ein Ende des Robbenschlachtens zu fordern.
Denn diese Regierung duldet nicht nur das Abschlachten zehntausender Robbenbabys im eigenen Land, sondern befürwortet auch noch das grausame Töten von Hunden und Katzen in China, die häufig sogar bei lebendigem Leib ihrer Felle beraubt werden!
Wie wir einem aktuellen Artikel entnehmen können, will die kanadische Regierung KEIN Importstopp von Hunde- und Katzenfellen einführen. Ein internes Memo besagt, dass Regierungsbeamte den Landwirtschaftsminister aufgefordert haben, nicht dem guten Vorbild der USA und der EU zu folgen, die bereits ein Importverbot von Hunde- und Katzenfellen in Kraft gesetzt haben. Und das alles nur, um die Tierquälerei im eigenen Land – nämlich das Robbenschlachten – weiter rechtfertigen zu können. Die Kanadier sind nämlich „not amused“ über das so schnell eingeführte Importverbot von Robbenprodukten seitens der EU.
„Ein Verbot würde Konsequenzen für die Pelzfarmindustrie in Kanada, sowie Kanadas Einstellung gegen die Verbote kanadischer Robbenprodukte anderer Länder nach sich ziehen“, laut Memo.
Was für eine rücksichtslose und kaltblütige Regierung!
Zuletzt bearbeitet: