
mietzelmann
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. April 2022
- Beiträge
- 80
Hallo Zusammen,
Kathy hat am Donnerstag auf dem Röntgen schnellwachsende Metastasen in der Lunge aufgezeigt (21 Tage)
Röntgenbilder 25.04.2024
04.04.2024
war nichts, absolut nichts zu endecken.
Kurze Vorgeschichte Adenokarzinom am 05.04.2024 rechte Leiste komplett entfernt, linke untere halbe Leiste entfernt. Hatte Kathy sehr gut verkraftet.
Am 25.04.2024 erfolgte die Entfernung der letzten beiden linken oberen Gesäuge, sie waren nur mit fibromatösen Tumoren (gutartige Wucherungen) besiedelt. Hat sie auch sehr gut weggesteckt. Leider gab es erst für Dienstag einen Termin bei der Oberärztin der Onkologie in der Tierklinik und da werden mir die Möglichkeiten eröffnet.
Ich sah an den Gesichtern, egal wie ich nachbohrte das die Chierurin nichts sagen wollte. Sie sagte nur schnellwachsende Metastasen, schaute immer wieder alle Röntgenbilder durch und verglich sie.
Spätestens dann weiß man ja, das es nicht gut ist und die Prognose sehr schlecht ist. Zumal das auch von der Oberärztin der Chirurgie am 12.04.2024 mit dem Pathologenbericht am Telefon 45 min erörtert wurde und alle meine Fragen beantwortet wurden und es hieß, das es nicht gut sei und keine Prognose möglich ist.
Also war halt viel Hoffen, ohne Frage.
Ganz klar werde ich zu den Therapiemöglichkeiten auch doe Zenarien mit dem LETZTEN GANG besprechen, eben auch wie es ist, wenn was plötzlich auftauchen sollte, denn leider hat kein Tierarzt im Umfeld noch eine Notfallnummer für nachts und dann muß ja auch der Weg zur Klinik so gestaltet sein, daß das Bewußtsein entsprechend das leid nicht so extrem mitbekommen sollte, falls so ein Unglück eintritt.
Das war bei der vorherigen Katze, Mina, so traumatisierend, die einen Herzinfakt hatte, der Tierarzt was spritze mich heim schickte und dann nachts um 23 Uhr richtig heftig wurde mit Unruhe, nicht liegen können etc als wir zum Einschläfern liefen dann schon nur noch senkrecht stehen konnte und Schaumblsen atmete. Später sagte er, daß er sich schon dach das ich wiederkomme.
Ich war sauer hätte ich verstanden das sie im Sterbeprozeß ist, hätte ich sie gleich einschläfern lassen und nicht nochmal mitgenommen.
Im Moment hüpft Kathy so vergnügt durch die Wohnung kuschelt, spielt, schmust und ist mit ihren 10 Jahren noch sehr lebenslustig, kaum vorstellbar, daß sie ihren 11ten Geburtstag im Dezember nicht mehr erleben wird.
Mein Gefühl sagt mir, daß es schnell gehen wird, habt ihr Erfahrungen wie schnell sich ihr Zustand verschlechtert?
Kathy hat am Donnerstag auf dem Röntgen schnellwachsende Metastasen in der Lunge aufgezeigt (21 Tage)
Röntgenbilder 25.04.2024
04.04.2024
war nichts, absolut nichts zu endecken.
Kurze Vorgeschichte Adenokarzinom am 05.04.2024 rechte Leiste komplett entfernt, linke untere halbe Leiste entfernt. Hatte Kathy sehr gut verkraftet.
Am 25.04.2024 erfolgte die Entfernung der letzten beiden linken oberen Gesäuge, sie waren nur mit fibromatösen Tumoren (gutartige Wucherungen) besiedelt. Hat sie auch sehr gut weggesteckt. Leider gab es erst für Dienstag einen Termin bei der Oberärztin der Onkologie in der Tierklinik und da werden mir die Möglichkeiten eröffnet.
Ich sah an den Gesichtern, egal wie ich nachbohrte das die Chierurin nichts sagen wollte. Sie sagte nur schnellwachsende Metastasen, schaute immer wieder alle Röntgenbilder durch und verglich sie.
Spätestens dann weiß man ja, das es nicht gut ist und die Prognose sehr schlecht ist. Zumal das auch von der Oberärztin der Chirurgie am 12.04.2024 mit dem Pathologenbericht am Telefon 45 min erörtert wurde und alle meine Fragen beantwortet wurden und es hieß, das es nicht gut sei und keine Prognose möglich ist.
Also war halt viel Hoffen, ohne Frage.
Ganz klar werde ich zu den Therapiemöglichkeiten auch doe Zenarien mit dem LETZTEN GANG besprechen, eben auch wie es ist, wenn was plötzlich auftauchen sollte, denn leider hat kein Tierarzt im Umfeld noch eine Notfallnummer für nachts und dann muß ja auch der Weg zur Klinik so gestaltet sein, daß das Bewußtsein entsprechend das leid nicht so extrem mitbekommen sollte, falls so ein Unglück eintritt.
Das war bei der vorherigen Katze, Mina, so traumatisierend, die einen Herzinfakt hatte, der Tierarzt was spritze mich heim schickte und dann nachts um 23 Uhr richtig heftig wurde mit Unruhe, nicht liegen können etc als wir zum Einschläfern liefen dann schon nur noch senkrecht stehen konnte und Schaumblsen atmete. Später sagte er, daß er sich schon dach das ich wiederkomme.
Ich war sauer hätte ich verstanden das sie im Sterbeprozeß ist, hätte ich sie gleich einschläfern lassen und nicht nochmal mitgenommen.
Im Moment hüpft Kathy so vergnügt durch die Wohnung kuschelt, spielt, schmust und ist mit ihren 10 Jahren noch sehr lebenslustig, kaum vorstellbar, daß sie ihren 11ten Geburtstag im Dezember nicht mehr erleben wird.
Mein Gefühl sagt mir, daß es schnell gehen wird, habt ihr Erfahrungen wie schnell sich ihr Zustand verschlechtert?