Ohrpolyp - wie weiter vorgehen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
anomar

anomar

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15. März 2014
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Hallo,

meine Katze Fee hat jetzt zusätzlich zu den Darmproblemen noch einen Polypen im Ohr.

Der TA meinte ich müsse in die Tierklinik, da er nicht wirklich etwas machen können.

Meine Frage jetzt, kennt jemand die TK in Ismaning bei München oder gibt es irgendwo im Münchner Norden einen Speziallisten dafür?

Sie bekommt halt aufgrund der Darmgeschichte (IBD vermutet) tgl. Prednisol und ich bin einfach verunsichert, was ich jetzt machen soll.

Habe schon die Beiträge über OPs gelesen. Auch bei einem über eine Entfernung mit Laser.

Bin für jede Info/Anregung dankbar.

LG

anomar
 
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Wie tief im Ohr ist der Polyp denn und wie groß ist er?

Es gibt ganz unterschiedliche Verfahren wie das gemacht wir, das hängt auch von Größe und Lage ab.

Wichtig zu wissen, das kann trotzdem immer wieder kommen.
An der gleichen oder einer neuen Stelle.

Dann würde ich von einer op nach Zepp dringend abragen auch wenn das oft gemacht wir.
Es ist meist nicht nötig und belastend, ein schwerer Eingriff.

Und ich würde es erst machen lassen wenn es nicht mehr anders geht.
Wenn ihr eh Prednisolon gebt wird es wahrscheinlich nicht jucken und auch kaum stören oder?

Wichtig ist daß das Innenohr noch belüftet wird, heißt der Polyp darf nicht so groß werden daß er die Luftzufuhr zum Ohr beeinträchtig.

Zu den Kliniken in deiner Nähe kann ich leider nichts sagen.
 
Danke Petra,

dann werde ich mal in der Klinik einen Termin zur "Ansicht" machen.
Der TA hat nur von außen reingesehen und gemeint ich solle es in der TK anschauen lassen.

Danke auch für den Hinweis bzgl. nach Zepp.
 
Na ja, ich, bzw. mein Kater hat das alles durch.
Allerdings hatte er keine Polypen sondern zystische Wucherungen in beiden Ohren. Das wurde an beiden Ohren entfernt und dabei beide Ohren großzügig geöffnet. Und damit fing hier das Drama an. Aber das ist eine lange Geschichte und ich will dir auch keine Angst machen.
Nur eben vorsichtig sein ob das alles so gemacht werden muß wie die Tierärzte in der Klinik sagen, ich bin inzwischen sehr vorsichtig geworden und hinterfrage alles und lese mich dann selber schlau.
Manchmal nützt das alles nichts, dann muß man vertrauen daß sie es schon richtig machen werden.

Bitte berichte gerne weiter was in der Klinik heraus kommt wenn du magst, mich interessiert es. :)
 
Hallo.

Meines Wissens muss so ein Polyp immer entfernt werden, u.a. da sich wiederkehrende Entzündungen im Ohr/Mittelohr bilden, dies kann schon böse ausgehen. Ausserdem können Polypen in den Rachenraum wachsen und noch weitere Probleme mit sich bringen.

Lass es am besten von einem sehr guten Chirurgen ordentlich abklären und wenn sich der Polyp bestätigt, nach geeigneter Methode operieren. Bitte lass die Dinger nicht ziehen oder auf provisorische Art entfernen, dann kommen die ziemlcih sicher wieder.

Hier https://books.google.de/books?id=ZB...wCg#v=onepage&q=bullaosteotomie katze&f=false steht die OP beschrieben.

Bei meinem Kumpel (du hast das schon in einen Thread gelesen, das ist der mit der Laserung), liegt die OP nun fast ein Jahr zurück und bisher ist alles gut.

Alles Gute wünsche ich!

Edit: In der Uniklinik seid ihr damit bestimmt auch gut aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die vielen Hinweise.

Ich war gestern mit meiner anderen Katze beim TA (w/Bronchitis) und habe ihn auch angesprochen welche Klinik er empfehlen würde. Er meinte die in Haar (war auch die, für die ich mich vorher schon nach Internetrecherche entschieden hatte). Allerdings sei Ismaning auch genauso gut. Nur hätten sie bessere Kommunikation zu Haar.

Er meinte auch, es müsse vermutlich ein MRT gemacht werden, damit man ganz genau sieht wo der Polyp ist und wie er verläuft und dann eben entsprechend die OP danach ausrichten. Er erwähnte auch, dass er auch in den Rachenraum reichen könnte. Also alles erstmal genau abklären wie, wo und was und dann entscheiden, meinte er.

Ich werde jetzt erstmal einen Termin zur Untersuchung und Besprechung vereinbaren. Danach werde ich weitersehen, evtl. auch noch mal mit meinem TA darüber sprechen. Habe das Gefühl er hat viel Erfahrung und kennt eben auch meine Katzen.

Hoffe, dass ich bald einen Termin in der Klinik bekommen, da es wohl anfängt zu jucken, jedenfalls fängt Fee plötzlich an sich häufiger an diesem Ohr zu krazten und ich will nicht eine Entzündung dort haben.

Danke nochmal und ich werde weiter berichten.

anomar
 
Schön, dass ihr in guten Händen seid.

Bei uns wurde gesagt, man sieht das dann bei der OP ob ggf. noch ein CT oder MRT gemacht werden muss. Wir brauchten zum Glück keins.
 
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Hallo,

du könntest auch mal die Userin Rayve anschreiben, deren Katze bekam gerade vor ein paar Tagen einen Polypen durch OP entfernt. Hier war es auch ein wiederkehrender Polyp.
 
Wenn ich hier schon erwähnt werde, kann ich auch etwas zum Thema schreiben :)

Ich habe leider Erfahrung mit Polypen machen müssen. Meine Thalia wurde am Freitag zum wiederholten Male operiert. Den ersten Polypen hatte sie im Frühjahr 2012. Er äußerte sich durch eine nicht kurierbaren Ohrenentzündung, dessen Ursache der Polyp war. Nach Rücksprache mit der Klinik entschieden wir uns, den Polypen endoskopisch ziehen zu lassen. Bei dieser Methode wird mit einem Endoskop durch das Ohrloch in den Gehörgang gegangen und der Polyp geplückt. Ein Polyp äußert sich meist durch einen großen, wuchernden Anteil und einen kleinen Stamm mit "Wurzeln". Wenn man diese nicht vollständig bekommt, wächst er nach, was die Gefahr dieser Methode ist. Sie ist zwar relativ wenig invasiv, aber die Chance eines Rezidivs im Vergleich zu den anderen Methoden höher. Allerdings kenne ich auch Katzen, die nach dem endoskopischen Ziehen keinen wiederkehrenden Polypen hatten.
Thalia hatte leider nicht so ein Glück. Nach zwei Monaten war der Polyp wieder da, wir ließen ihn noch einmal ziehen, weil wir Thalia die Chance geben wollte, auch ohne schwerere OP vom Polyp befreit zu sein.
Das hatte auch bis Ende letzten Jahres gut funktioniert. Leider stellte sich dann heraus, dass der Polyp doch wieder gekommen war.
Polypen wachsen normalerweise aus dem Innenohr durchs Trommelfell in den äußeren Gehörgang. Sie können allerdings auch das Innenohr zuwuchern und über die Eustachi'sche Röhre, die Ohr mit dem Nasenrachenraum verbindet, wachsen. Und das manchmal so, dass man gar nicht mitbekommt, wie groß sie schon geworden sind.
Bei Thalia war der Polyp unbemerkt so groß geworden, dass er die Bulla zugewuchert hat und auf das Gleichgewichtsorgange gedrückt hat, was zu Gleichgewichtsstörungen führte. Sie hatte außerdem Probleme mit dem Atmen, bekam schlecht Luft, schnarchelte. Das alles kam ganz plötzlich und unerwartet, weil der Polyp eben mit einem Mal alles verschlossen hat :(

Wir waren dann in der Tierklinik, in der ein CT gemacht wurde. Wenn ich persönlich noch einmal am Anfang stecken würde, ich würde immer ein CT oder MRT anfertigen lassen, weil nur das Auskunft darüber geben kann, inwieweit auch das Innenohr betroffen ist. Thalias CT war ziemlich eindeutig. Wir haben uns deswegen entschieden, dass die OP-Methode benutzt wird, die auch schon rlm verlinkt hat. Ich kann natürlich noch nichts darüber sagen, wie erfolgreich sie war sprich, ob der Polyp nun tatsächlich für immer Weg bleibt. Sehr zufrieden aber bin ich mit dem körperlichen Zustand meiner Katze nach der OP. Ihr geht es, wenn man überlegt, was das für ein Eingriff war, super und sie hat bis auf einen leichten Nickhautvorfall auch keinerlei Nebenwirkungen abbekommen.

Fakt ist: Egal wie man operiert, Polypen können immer wieder kommen. Sie können neben Ohrenentzündungen auch andere Folgen für die Katze haben, die man so vielleicht nicht absehen kann und die auch plötzlich auftreten können. Ich denke, du wirst in der Tierklinik kompetent beraten werden.
 
  • #10
Auch wir haben das Leiden durch.
felix Geschichte ist hier auch oben angepinnt.

Felix ist nun 5 Jahre alt und seit mehr als 1,5 Jahre komplett polypfrei. Beide Gehörgänge wurden entfernt. Bei ihm wuchs der Polyp von innen nach außen. Auch bei uns wurde vorab ein MRT gemacht, direkt im Anschluss dann die OP. Erst die eine Seite, kurz danach die andere Seite, wobei da an der ersten Narbe bereits wieder der Polyp durchkam und nachoperiert werden musste.

erstmals hatte er mit ein paar Monaten einen Polypen nur in der Ohrmuschel. Der wurde wegoperiert, kurz danach war er wieder da mit einer THP haben wir diesen ca. Daumennagelgroßen Polypen ohne OP wegbekommen.
Kein Jahr später gabs ständig Mittelohrentzündungen, kurz darauf konnte man nicht mehr in seine Ohren schauen, alles zugewachsen. Die Odyssee begann...

Selbst nach beiden Gehörgangsentfernungen kamen die Polypen an den Narben wieder. Wir haben sämtliche Untersuchungen gemacht, Proben entnommen, Medikamente ausprobiert.

einzig eine sehr intensive homöopathische Behandlung, wie sie Felix mit ein paar Monaten schonmal ansatzweise bekommen hatte, hat ihn nun komplett geheilt.
dennoch waren die OPs unumgänglich. Homöopathie kann man unterstützend geben, von einem erfahrenen THP.

wichtig ist zu wissen, wo der Polyp hinwächst. Also rein oder raus ausm Ohr. Also sollte ein MRT/CT vorab gemacht werden. Tierklinik ist schonmal gut. Je nach OP, da laufen sehr wichtige nahe dew Ohrs. Felix hatte nach jeder OP eine Gesichtslähmung, die sich immer wieder legte, auf Grund von gereizten Nerven. Man sollte also Ahnung von solchen OPs haben.

Viel Glück!
 
  • #11
Danke an alle für die Infos.

Wir haben jetzt am Donnerstag einen Termin in der TK. Da ein MRT oder CT gemacht wird, muß sie nüchtern sein. Abholen kann ich sie dann wieder, wenn sie ganz wach ist. So wurde es mir jedenfalls am Telefon gesagt.

Also mal sehen was dabei rauskommt. Bin aber irgendwie schon nervös, sie einfach so dort lassen, wenn auch nur für ein paar Stunden. Ist irgendwie anders als wie beim TA (Zahn-OP), da ich ihn ja schon vorher kannte und auch die Mitarbeiterinnen.

Werde dann berichten.

Ah noch eine Frage, wieviel hat den so ein MRT/CT bei Euch gekostet?
 
  • #12
MRT ist teurer als CT.
ich meine, es waren schon locker 200€. Eher meine ich noch mehr. Mir hat immer die Gesamtsumme gereicht :massaker:

Felix kam erst ins MRT, dann direkt OP, damit er nur eine Narkose braucht, dan noch 4 Tage TK. Das haben wir 2 mal durch, da beide Seiten operiert wurden. Wir haben 2 mal vierstellige Beträge gezahlt.
kommt ja aber auch auf die OP etc. an.
 
  • #13
Wir zahlen für das CT 220 €. In der Gesamtsumme sind wir bereit auch 4-stellig :oops:
Wir hatten auch zwei Narkosen, einmal für das CT. Danach hat man uns die Ergebnisse erklärt und die Bilder gezeigt und dann eine OP-Methode mit Begründung vorgeschlagen. Operiert wurde sie dann eine Woche später.
Mach dir keine Gedanken, sie da zu lassen. Die Katzen stecken das normalerweise gut weg und abends ist sie dann wieder bei dir Zuhause :)
 
  • #14
Fürs CT wurden mir unterschiedl. Preise genannt, lag zw. 250 € und 400 €, MRT glaube bei 800 €, in dem Fall wäre der TA dann mit der Katze in eine humanmed. Klinik gefahren.

Alles Gute! Schön, dass du dich so gut kümmerst.
 
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  • #15
Habe sie heute früh zum CT in die Klinik gefahren.
Kaum war ich wieder zuhause kam der Anruf von der Klinik bzgl. Diagnose.

Also beide Bulas sind zu.

Allerdings wird jetzt erstmal die Seite mit dem Polyp operiert. Dh. von unten rein und saubermachen, somit auch dem Polyp die Grundlage entfernen. Danach kann man dann gleich auch den Polyp durch den Gehörgang entfernen.

Wir haben entschieden, dass sie gleich heute operiert wird, damit sie nicht nochmal den Stress mit der Fahrt zur TK hat (sind doch eine Stunde). Außerdem ist sie ja schon in Narkose.

Sie bleibt dann, je nach dem wie es ihr geht 4 - 5 Tage in der Klinik zur Nachsorge (mir wurde gesagt es könnte z.B. das Horner-Syndrom auftreten, da sich in der OP Region 3 wichtige Nerven befinden). Ist mir auch lieber so, da sie dort erstens wissen was zu tun ist im Falle eines Falles und auch besser die Nachsorge in den ersten Tagen machen können (Schmerzmittel richtig dosieren, etc.) Und sie hat Ruhe dort.

Ich kann sie morgen besuchen wenn ich möchte, heute machte es wohl wenig Sinn meinten sie - sehe ich auch so.

Ich bekomme dann nach der OP noch einen Anruf um zu erfahren wie es gelaufen ist.

Echt ein komisches Gefühl, aber hoffentlich geht es ihr dann besser.

Bzgl. dem 2. Ohr muß ich mich dann mal informieren ob auch eine OP nötig ist oder ob man es anders behandeln kann.
 
  • #16
Daumen sind gedrückt für die OP bei deiner Maus. Sie wird sicher alles gut überstehen und hoffentlich nicht so viele Nebenwirkungen haben und sich schnell von der OP erholen :)
Meine Thalia wurde letzten Freitag operiert und hat das Horner-Syndrom. Die Nickhaut ist allerdings schon fast zurück und die Pupillen nur noch gering verschieden groß. Das gibt sich mit der Zeit, wurde uns gesagt. Wir durften sie allerdings schon am nächsten Tag nach Hause holen.
Bei Thalia ist auch die andere Bulla mit Flüssigkeit gefüllt und wird deswegen auch mit Medis behandelt. Davon kann es zurück gehen. Und wurde gesagt, dass man es erst operieren müsste, wenn sie Beschwerden entwickelt. Bisher hatte man davon nichts gemerkt und ohne CT wüssten wir das auch nicht.
 
  • #17
Danke Rayve,

ich habe schon das Gefühl, dass sie dort in guten Händen ist.

Es wurde mir alles genau erklärt, auch jetzt nach dem CT am Telefon. Es wurde auch auf meine Fragen/Bedenken eingegangen und wurde auch viel gefragt bzgl. Symptome, Futter (auch weil sie ja diesen IBD-Verdacht hat).

Einerseits hätte ich sie gerne danach so schnell wie möglich wieder hier, andererseits ist aber dann Wochenende. Es sind halt meine ersten Katzen und ich bin dann halt auch oft unsicher wie schlimm etwas ist, wenn sie krank sind.

Zwar könnte ich sicher im Notfall am WE erstmal zu meinem TA hier, aber die Klinik ist halt doch nicht um die Ecke wenn denn was ernstes wäre.

Auch bin ich nicht wirklich gut drin Augentropfen etc. zu geben. Allerdings ist dies bei Fee normalerweise einfacher als bei meiner zweiten Katze.

Sie sucht überigens schon die Fee, obwohl sie nicht ein Herz und eine Seele sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Habe gerade einen Anruf von der TK bekommen. Alles ok.

Bis jetzt nur geringe neurologische Ausfälle. Sie meinte aber es könnte evtl. sich noch etwas verschlechtern, muß man abwarten. Ansonsten wurde die Bulla wohl gereinigt und der Polyp konnte gut entfernt werden.

Ich bekome jetzt jeden Tag gegen Mittag einen Anruf von der Stationsärztin, die mir dann mitteilt wie es der Fee geht.

Außerdem werde ich sie morgen nachmittag besuchen.
 
  • #19
Es freut mich zu lesen, dass so schnell geholfen wurde.

Alles Gute!
 
  • #20
Schön, das alles gut gelaufen ist!
Felix hatte eine Drainage danach jeweils in der Wunde wo auch tgl. ein paar ml Wundwasser rauskamen. Er war ja auch stationär da. Nach der 2. OP entwickelte er auch noch recht hohes Fieber. Mir wars auch lieber, er ist da in der TK, wo man direkt reagieren kann.

Felix hatte nach beiden OPs, da man diese Gesichtsnerven durch die OP reizt, jeweils ca. 4 Wochen eine halbseitige komplette Gesichtslähmung. Er brsuchte alle 2 Stunden Ersatztränenflüssigkeit, da sich nichtmal seine Nickhaut schloss. Mäulchen war auch stark beeinträchtigt.

hoffentlich kann man bei Fee die zweite OP durch Medis ja auch verhindern. Immerhin ist da kein Polyp drin!
eine schnelle Genesung!
 

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