F
FrozenApple
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Mai 2018
- Beiträge
- 25
- Ort
- Schweiz
Hallo Leute 👋
Die einen kennen schon seine Story, mein Kater, der Sox, hatte vor 2 Wochen eine Notfalloperation. Er hatte einen riesen Magendurchbruch, der genäht werden musste + septisches Abdomen das man herausgespült hat. Ein Tag nach der Operation hat er trotz Magensonde durch die Nase sehr gut von selbst gefressen, dann hat es leider nach gelassen. Ich durfte ihn nach 10 Tagen Intensivstation nach Hause nehmen, trotz Schwierigkeiten beim Fressen. Er hat kein Fieber, ist sonst munter, aufmerksam und verspielt.
Mit Mirtazapin und 2 verschiedenen Antiemetika frisst er ein bisschen von selber. Er zeigt sehr grossen Appetit, nimmt aber nur ein paar Happen und geht wieder. Immer kleine Portionen, mehrmals am Tag. Sobald ich oder mein Mann jegliche Art von Tüte in die Hände nehmen und es raschlet, kommt er mauzend angerannt. Aber er frisst einfach nicht so wirklich.. echt komisch!
Die lieben Menschen im Universitäts Tierspital Zürich, haben mir angeboten, ich solle ihn Morgen bitte für das Einlegen einer Ösophagussonde vorbei bringen.
Ich war mal Googeln, sie hat etwas von einem Löchlein im Hals erwähnt.
Für mich klingt das schrecklich.. Ich stell mir das so grausam vor, das kann ihm nicht angenehm sein? Was ist, wenn ich etwas falsch mache? Tut ihm das weh?
Gibt es da Risiken? Oh man.
Neben dem wenig fressen ist es dazu noch ein Albtraum, ihm Medikamente zu verabreichen. Er riecht es aus jeder Paste heraus, egal ob zermörsert oder in Wasser aufgelöst. Die Pillen einfach rein zu drücken ist schwierig, da er sein Mäulchen zu drückt, und wenn es im Rachen landet, weigert er sich zu schlucken. Mit der Sonde wäre das auch ein Problem beziehungsweise Stressfaktor für ihn und uns weniger.
Hat jemand Erfahrung damit? Ich habe echt total Schiss.
Die einen kennen schon seine Story, mein Kater, der Sox, hatte vor 2 Wochen eine Notfalloperation. Er hatte einen riesen Magendurchbruch, der genäht werden musste + septisches Abdomen das man herausgespült hat. Ein Tag nach der Operation hat er trotz Magensonde durch die Nase sehr gut von selbst gefressen, dann hat es leider nach gelassen. Ich durfte ihn nach 10 Tagen Intensivstation nach Hause nehmen, trotz Schwierigkeiten beim Fressen. Er hat kein Fieber, ist sonst munter, aufmerksam und verspielt.
Mit Mirtazapin und 2 verschiedenen Antiemetika frisst er ein bisschen von selber. Er zeigt sehr grossen Appetit, nimmt aber nur ein paar Happen und geht wieder. Immer kleine Portionen, mehrmals am Tag. Sobald ich oder mein Mann jegliche Art von Tüte in die Hände nehmen und es raschlet, kommt er mauzend angerannt. Aber er frisst einfach nicht so wirklich.. echt komisch!
Die lieben Menschen im Universitäts Tierspital Zürich, haben mir angeboten, ich solle ihn Morgen bitte für das Einlegen einer Ösophagussonde vorbei bringen.
Ich war mal Googeln, sie hat etwas von einem Löchlein im Hals erwähnt.
Für mich klingt das schrecklich.. Ich stell mir das so grausam vor, das kann ihm nicht angenehm sein? Was ist, wenn ich etwas falsch mache? Tut ihm das weh?
Gibt es da Risiken? Oh man.
Neben dem wenig fressen ist es dazu noch ein Albtraum, ihm Medikamente zu verabreichen. Er riecht es aus jeder Paste heraus, egal ob zermörsert oder in Wasser aufgelöst. Die Pillen einfach rein zu drücken ist schwierig, da er sein Mäulchen zu drückt, und wenn es im Rachen landet, weigert er sich zu schlucken. Mit der Sonde wäre das auch ein Problem beziehungsweise Stressfaktor für ihn und uns weniger.
Hat jemand Erfahrung damit? Ich habe echt total Schiss.