Nicht weit weg...neben uns...

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Mainecoonjunkie

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Kappeln/Schlei
Das unverständliche und grausame Gemetzel von sog. "Kampfhunde" in unserem Nachbarland Holland...alles was nach Piti und Co aussieht wird beschlagnahmt und getötet...selbst Hunde von Urlaubern und Durchreisenden, die annähernd einen Piti-Einschlag haben werden beschlagnahmt und später getötet..

Fahrt nicht in dieses Barbaren-Land....

Um eine bekanntes Zitat vorzubringen:

"Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte"

http://www.youtube.com/watch?v=-Q5PExYYzzg

Traurigen Gruß
Carmen
 
A

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selbst Hunde von Urlaubern und Durchreisenden, die annähernd einen Piti-Einschlag haben werden beschlagnahmt und später getötet..

Hä, bitte was ? 😱 Die können doch nicht einfach jemanden dem Hund weg nehmen und ihn umbringen ? 😱
 
...unfassbar! wir sollten doch die Autobahn sperren in bestimmten Monaten....ich kann es nicht glauben! Gibt es da kein europäisches Gesetz?
😡 🙁 😡 Heidi
 
Gibts da mal irgendwo eine seriöse Quelle zum Nachlesen?
Wer sagt sowas?

Grüßle
 
Naja, das Video scheint mir etwas reißerisch.
(Außerdem ist das Englisch grottenschlecht.)

Mich würden die seriösen Quellen auch interessieren.

LG Howea
 
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Von vielen wurde ich in den letzten Wochen gefragt, ob auch Hunde von Touristen, die wie Pitbull oder Amstaff oder deren Mixe aussehen, in den Niederlanden beschlagnahmt und getötet werden können.

Hier nun die Antwort der niederländischen Botschaft in Berlin. Bitte verbreitet dieses Schreiben überall, nehmt den Sachverhalt auf eure HP's und warnt die Leute, die seit Jahren mit ihren Pits (eine vage Ähnlichkeit genügt unter Umständen für ein Todesurteil) dorthin fahren und das Gesetz nicht kennen.

Alle Leute, die Mischlinge mit breitem Kopf und kurzem glatten Fell haben, sollten nicht dorthin fahren. Schön wäre es, wenn sich Halter anderer Rassen mit uns solidarisieren würden.



vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20. April 2007, die wir vom niederländischen General-Konsulat in Düsseldorf erhielten.

Seit 1993 ist die Einfuhr in die Niederlande von Hunden des Typs Pitbull-Terrier verboten. Dies sind Hunde, die in wesentlichem Maße den Kennzeichen entsprechen, die in der Regelung über aggressive Tiere (RAD) aufgeführt sind. Für Hunde, die sehr den Pitbullartigen gleichen, wie z. B. den amerikanischen Staffordshire-Terrier und den Bullterrier, gilt, dass sie nur dann erlaubt sind, wenn sie einen durch die Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannten Stammbaum haben.
Hiervon kann keine Ausnahme gemacht werden; auch nicht für die Hunde, die allen deutschen Regelungen genügen.

Wenn man in den Niederlanden mit o.a. Hundetyp, dessen Einfuhr in die Niederlande verboten ist, angehalten wird, dann wird der Hund beschlagnahmt.

Mit freundlichem Gruß
Josephina Lambeck
Botschaft des Königreichs der Niederlande
Büro für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität
Klosterstraße 50
10179 Berlin
Telefon: 030 20956 480
Telefax: 030 20956 481

Also hier ist leider nichts reisserisch!

Auch wenn es mir lieber wäre....in Holland werden ALLE "Kampfhunde" beschlagnahmt und getötet!

Carmen
 
Subject: Helft den Kampfschmusern in Holland
>
> Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen Hundeleben auf dem Spiel.
Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.

In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.

Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde (also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.

Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu bewirken.

Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit Unterschriften und
Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser Handlungsweise einverstanden sind.

Auszug aus dem Pitbullgesetz von 1993:
>
> De stamboomloze Staffordshire Terriër en/of kruising zal worden overgebracht naar een zogeheten ''LASER asiel'' worden gebracht (instelling opgericht door ministerie van LNV), daar zal de hond verblijven tot aan de uitspraak van de Rechter. Een uitspraak kan al snel een half tot een jaar in beslag nemen, al die tijd verblijft de hond in het LASER asiel, de eigenaar mag geen contact onderhouden met de hond. De eis van de Officier van Justitie zal altijd in navolging zijn van de Pitbullwet en RAD, dit betekend dat de hond ontrokken zal worden van het verkeer en een boeteoplegging aan de houder van de hond, dit kan een geld boete zijn of een gevangenisstraf.
>
> Übersetzung:
> Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht. Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt
unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten.
>
>
> Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese für Plakate etc nutzen werde.
> http://www.dogs-with-spirit.com/
>
> Wer Fragen hat oder noch Übersetzungen möchte, kann sich gerne an mich wenden.
> Barbara
>
> Und hier geht es zu einer Filmbotschaft:
> http://www.youtube.com/watch?v=-Q5PExYYzzg
>
>
> Protestaktion nicht Petition !
>
> Hier der Text incl. der mailadressen ,
> bitte unbedingt drauf achten, sowas muß immer mit voller Adressangabe
> abgeschickt werden um Wirkung zu zeigen !
> Falls noch jemand sich meiner Protestaktion anschliessen möchte, die darin bestand, eine e-mail an die Regierungspartei und alle niederländischen Konsulate zu schicken, könntet ihr diesen Mustertext nehmen:
> Mijne heren,
> hier in Duitsland staan we er versteld van dat in het "liberale" Nederland
> honden alleen maar afgemaakt worden vanwege hun uiterlijk. Heeft u er nog
> nooit van gehoord dat het mogelijk is om de aggressiviteit van honden te
> testen? In onze duitse dierenasielen bereiden wij ingetrokken honden op deze
> test voor, waarbij blijkt dat de gemiddelde pitbul of Staff heel wat minder
> zenuwartig en heel wat vriendelijker voor mensen vooral kinderen is dan
> sommig ander ras od kruising. Ook hier worden deze rassen gediskrimineerd
> maar ze krijgen tenminste een kans. En in elke statistiek kunn en wij lezen
> dat bvb herdershonden vaker bijten dan Pitbulls of Staffords. Bijten honden
> met een stamboom trouwens niet?
> Ik ben diep teleurgesteld over dit beleid en protesteer er scherp tegen.
> Laat de onschuldige dieren leven, a.u.b. Pakt u liever de illegale fokkers
> aan.
> hoogachtend
>
> Name: Ute Herff
> Adresse Von-Coels-Str. 8, D- 52080 Aachen
>
> Übersetzung :
>
> Sehr geehrte Herren,
>
> hier in Deutschland sind wir fassungslos, daß in den "liberalen"
> Niederlanden Hunde nur aufgrund ihres Äußeren getötet werden. Haben Sie noch
> nie gehört, daß man die Aggressivität von Hunden testen kann. In unseren
> deutschen Tierheimen bereiten wir die Hunde auf diese Tests vor, wobei sich
> herausstellt, daß der Durchschnittspitbull oder Staff viel weniger nervös
> und viel menschenfreundlicher (kinderlieb) ist als viele andere Rassen oder
> Mixe. Auch hier werden diese Rassen diskriminiert aber sie bekommen
> zumindest eine Chance. Und in jeder Statistik kann man lesen, daß z.b.
> Schäferhunde öfter beißen als Pitbulls oder Staffs. Beißen Hunde mit
> Stammbaum übrigens nicht? Ich bin sehr enttäuscht von dieser Politik und
> protestiere scharf dagegen.
> Lassen Sie die unschuldigen Tiere leben und kümmern sich lieber um illegale
> Züchter.
> an:
> cda.publieksvoorlichting@tweedekamer.nl
>
> dus@minbuza.nl
>
> fra@minbuza.nl
>
> mun@minbuza.nl
>
> ruehmann@nbso-stuttgart.de

...wenn mehr Infos gewünscht werden um es zu glaube...
 
Danke, das ist doch etwas anderes als so ein laienhaftes Video, das es übrigens mit gleicher Musik und optischer Aufmachung auch zu anderen Themen gibt.

Grüßle
 
Okay, das ist ja wirklich traurig. 🙁

Sowas kann ich mir immer nur ganz schwer vorstellen, deshalb danke für die anderen Quellen!

LG Howea
 
Ich kram den Fred mal eben wieder raus.

Hab folgendes eben durch den Verteiler bekommen:

Mit herzlichen Grüßen
Hannelore Barke
Die Hundesenioren



----- Original Message ----- From: XXXXXX
To: XXXX
Sent: Wednesday, June 11, 2008 7:44 AM
Subject: [LHV-Info] Die RAD - Pitbullgesetz in Holland wurde aufgehoben - Bericht der Kommission der Weisen



[FONT=Verdana, Helvetica, Arial]Die RAD - Pitbullgesetz in Holland wurde aufgehoben
[/FONT]
[FONT=Verdana, Helvetica, Arial]Nicht nur für die Halter der 180 noch beschlagnahmten Hunde ein Grund zur Freude. An der Übersetzung des 109 Seiten Starken Papiers der Kommission der Weisen, welches zur Abschaffung der Regelung führte wird noch gearbeitet. Es ist eine umfassende Arbeit tum Thema gefährliche Hunde, die nach 15 Jahren der Anwendung, zu dem Schluss kommt, daß der rassespezifische Ansatz nicht zu einer Verminderung der Beissvorfälle geführt hat.
Auch hier wird wieder bestätigt, dass die meisten Unfälle im privaten Umfeld der Hundebesitzer passieren und nicht auf öffentlichen Straßen. In einem Bereich also, in dem der Gesetzgeber eigentlich gar nichts regeln kann, weil das Gefahrenabwehrrecht für den öffentlichen Raum gilt. Zudem führt auch die Auswertung ärtzlich behandelter Beissunfälle nicht zu dem Ergebnis, dass die "pitbullartigen" nicht häufiger zubeissen als Hunde anderer Abstammung.

Presseberichte auch hier: Menschen-Tiere-Werte * der Kampf für unsere Hunde, unsere Grundrechte und gegen Rasselisten

Gabi hat sich die Mühe gemacht und den holl. Bericht gelesen -
hier ein paar Auszüge aus dem Bericht der Kommission der Weisen:


Zwischen 1. Januar 2000 bis Mitte 2007: Beschlagnahmungen aufgrund der RAD 1.937 Pitbullartigen

Zwischen 2003 und 2007 Beschlagnahmungen aufgrund Verwaltungsrecht: 90

für Menschen 1,2 tödliche Beissunfälle pro Jahr zwischen 1982 - 2006 ohne Veränderung seit Einführung der RAD

Im Mittel 230 Krankenhaus-Aufnahmen aufgrund von Beissunfällen zwischen 1986 und 2005, ebenfalls ohne Veränderung durch die RAD

Gleiches gilt für ambulate ärztliche Behandlungen durch Hausärzte oder Notaufnahmen.

Etwa 150.000 Niederländer werden jährlich durch Hunde gebissen, wobei der Großteil (66%) der Bisse nicht ernster Natur ist. Etwa 50.000 der Beissopfer suchen um Behandlung ihrer Verletzungen an.

Kinder unter 5 Jahren machten zwischen 1982 und 2007 etwa 20 % der Beissopfer aus, wobei diese Gruppe lediglich einen Anteil von 6,5 % der Bevölkerung ausmacht. Die Art der Verletzungen ist anders als bei den Erwachsenen: Kinder werden vor allem ins Gesicht gebissen, während Erwachsene vorwiegend in Arme und Beine gebissen werden. Dies deckt sich mit Veröffentlichungen anderer Länder (USA, Canada, Österreich, Italien). Sterbefälle bei Kindern sind größtenteis aufgrund der Verletzungen bedingt, während sie bei Erwaichsenen vor allem durch Infektionen verursacht werden.

29 Todesfälle während der letzten 25 Jahre, davon 14 Kinder. 9 der 14 Kinder wurden von einem Hund des eigenen Haushalts gebissen, bei der Hälfte der Vorfälle mit Minderjährigen war kein Erwachsener anwesend.

Bei sehr vielen Beissunfällen ist die Rasse des Hundes nicht erfasst. Von 12 Beissvorfällen mit tödlichem Ablauf ist die Rasse oder der Typ des Hundes bekannt. In drei Fällen betraf dies Hunde vom Typ Pitbull-Terrier (da dies 3 Kinder waren, müssten das die drei Kinder gewesen sein, die zur Erlassung der RAD geführt haben!!!), in 2 Fällen betraf es Rottweiler, die übrigen 7 wurden von verschiedenen Rassen verursacht: Belgischer Schäferhund, Bouvier des Flandres, Jack Russel Terrier, Mastino Napoletano, Bernhardiner, Sibirischer Husky und ein Mischling.

Aus dem Bestand der Datenbank Blueview [Anm.d.Übers.: Datenbank für mündliche Verhandlungen] sind 404 Beissunfälle von 385 Hunden aus dem Zeitraum 2001 - 2008 untersucht worden. Von 250 Hunden war die Rasse bekannt, bei 72 unbekannt, die übrigen 63 Hunde waren Kreuzungen. Die Liste wird vom Pitbull Terrier angeführt, die für 80 der 385 Vorfälle (21%) verantwortlich waren. Andere häufig genannte Rassen waren der American Staffordshire Terrier, der Rottweiler, die Amerikanische Bulldogge, Bordeauxdogge, Dobermann, Belgischer Schäferhund, Weisser Schäferhund und Bouvier.

Aus dem Gebiet Rotterdam konnten 37 Dossiers aus dem Zeitraum 2000 - 2006 untersucht werden, wo die Rasse/der Typ des beissenden Hundes festgestellt war. Mehr als die Hälfte der Beissvorfälle (26 = 63 %) kam durch Hunde des Typs Pitbull Terrier zustande. Andere Rassen folgten mit großem Abstand: 3 Belgische Schäferhunde, 4 Mischlinge [...].

In beiden Datenbanken unterscheiden sich die Anteile ernsthafter Beissunfälle. In Blueview waren dies 93 der 404 Vorfälle (23%), in Rotterdam mehr als die Hälfte mit 55% der 37 Opfer. Sowohl in Blueview als auch in Rotterdam war der Anteil ernsthafter Verletzungen durch Pitbull Terrier nicht höher als durch andere Rassen/Typen.

In einer dritten Datenbank von TNS NIPO sind sowohl Daten über den Bestand als auch über Beissvorfälle geführt. Aufgrund dieser Daten wurde ermittelt welche Hunde überdurchschnittlich häufig beissen. Diee Liste wird vom Weimeraner und dem Airdale Terrier angeführt.Der Pitbull Terrier kommt in dieser Übersicht nicht vor, weil es keine durch die FCI anerkannte Rasse ist, aber sein naher Verwandter American Staffordshire Terrier ist genannt. Diese Rasse steht an achter Stelle direkt hinter dem Rottweiler. Andere Rassen/Typen die die aufgrund ihres geschätzen Vorkommens von Beissvorfällen betroffen sind, sind der Leonberger, der Dalmatiner, der Dobermann, der Border Terrier, der Deutsche und der Belgische Schäferhund, der Bouvier und der Jack Russel Terrier.

Aus dieser Quelle ergeben sich unterschiedliche Anteile der Rassen, was zunächst verwirrend ist, aber die Übersicht betrifft unterschiedliche Arten von Unfällen. Die tödlichen Unfälle ereigneten sich fast ausschließlich in privater Umgebung mit Kindern als Opfer. Die strafrechtlichen Vorfälle ergaben sich hauptsächlich in der unmittelbaren Umgebung, wo vor allem Erwachsene gebissen wurden. Die Untersuchung der öffentlichen Vorfälle betrifft wieder die private Umgebung, aber hier liegt die Mehrheit der gemeldeten Unfälle bei leichten Verwundungen die keine medizinische Vorsorgungen erforderten.
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Habe heute noch mit der Franz. Bulldogge von einem Freund gespielt. Der kleine Kerl kann kaum Luft holen (durch den verformten Schädel) und hat keinerlei Kondition durch diesen Makel. Dazu ist er ein Schmuser und Charmeur sondergleichen und noch heute hat sein Herrchen bedauert, dass er nicht mehr nach Holland fahren kann. Seinen Hund lässt er deswegen nämlich nicht im Urlaub zu Hause. Also gehts jetzt schön an die Nord- und Ostsee, da kann der Moppel dann auch schön am Strand spielen.

Aber dass dieser kleine Hund (er ist nichtmal kniehoch und ich kann ihn locker hochheben) gefährlich werden könnte, kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist das genausowenig ein Kampfhund wie ein Mops. Dennoch fällt er in Holland unter das Gesetz. Autsch.

Selbst ein Staff oder Bully ist ja nich von Haus aus reizbar und schwierig. Natürlich liegt hier die Problematik in der Stärke der Hunde. Dennoch kann jeder Schäferhund wegen seiner Größe genauso gefährlich sein. Ab einer gewissen Größe kann jeder Hund töten, unabhängig seiner Rasse. Dieser Hunderassissmus ist einfach voll daneben.
 
Ok - dann dürfen sie wieder Autobahn fahren.....😀😀😀
lg Heidi
 
es hilft nur leider den Hunden die schon umgebracht wurden nichts mehr 🙁
 

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