Mosi leidet!

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Catwoman2359

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Hallo Ihr Lieben,

Mosi ist nach ihrer Zehenamputation und dem Einsetzen einer Stahlplatte im Hinterbeinchen nun morgen 1 Woche bei mir in der Wohnung. Die Verletzungen heilen sehr gut. Vielleicht können Donnerstag die ersten Fäden gezogen werden.
Sie war bis zum 14.08. absolute Freigängerin, sie kannte keine Wohnung. Aber dann wurde sie an einen Zaun aus Schafsdraht gehängt, der ihr das Hinterbeinchen und die Zehen strangulierte. GsD konnte das Beinchen gerettet werden, nur eine Zehe mußte amputiert und eine Kralle gezogen werden und wegen der zerrissenen Bänder eine Stahlplatte eingesetzt werden. Die Nerven sind auch geschädigt, erholen sich aber langsam. Am 24.08. war die OP. Habe über alles in einem anderen Fred berichtet. Am 25.08. konnte ich Mosi mit nach Hause nehmen. An diesem Tag erschien sie mir trotz des Erlebten und der OP glücklich. Sie humpelte durch die Wohnung und untersuchte alles, kam immer wieder zu mir und schmuste. Auch nachts lag sie ganz dicht bei mir im Bett. Am nächsten Tag war sie auch noch recht munter (sie bekommt jeden Tag 1/4 Tabl. Metacam) und neugierig. Sie kannte ja noch keine Wohnung oder geschlossene Räume. Aber mit jedem Tag zog sie sich mehr zurück. Ins Schlafzimmer geht sie mittlerweile gar nicht mehr. Ins Bad nur, weil ihr Klo dort steht. Die Küche wird auch nur betreten, um kurz am Futter zu schnuppern und einmal drüberzuschlecken. Sie verkriecht sich im Wohnzimmer hinter den Gardinen. Dort liegt sie fast den ganzen Tag. Da ich ganztags berufstätig bin, schaut meine Mutter 2 - 3 x am Tag nach ihr. Auch dann kommt sie nur ganz selten hinter der Gardinen hervor. Wenn ich abends nach Hause komme, dauert es auch, bis sie vorkommt. Und wird sie dann nicht permanent von mir beschmust, geht sie wieder hinter die Gardinen.
Sie frißt sehr schlecht, kein sonst so gern genommenes Leckerchen kann sie locken. Spielen will sie auch nicht. Naja, sie kann ja auch nicht richtig laufen mit dem dicken Verband und springen darf sie ja überhaupt nicht. So verstecke ich immer etwas von ihrem Lieblings-TroFu, damit sie wenigstens eine kleine Beschäftigung hat. Aber da sucht sie auch nur ganz kurz, und dann ist Schluß. Dann liegt sie da und starrt mit großen Augen vor sich hin. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ist das alles ein Schockzustand, eine Depression? Das Eingesperrtsein macht ihr sicher auch große Schwierigkeiten. Vorgestern wurde sie etwas übermütig: Da ist sie auf ihren Kratzbaum geklettert:eek:, so bis zur Mitte, hat da dann vergessen, daß sie sich mit der re. Hinterpfote ja nicht festkrallen kann wegen des Verbandes, und ist runtergefallen:mad:. Und einmal von der Fensterbank:mad:. Seitdem ist sie wieder sehr in sich gekehrt. Was kann ich tun? Weiß jemand von Euch einen Rat? Wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?
 
A

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Hallo Susanne,
Depression? Gut möglich.

Kannst Du ihr etwas helfen, mit Bachblüten?
Ich denke, ein erfahrene THP wird sicher eine gute Mischung wissen.

Alles Gute

LG
 
Hallo gisisami,

vielen Dank für deinen Tip. An eine/n THP habe ich auch schon gedacht. Aber wie und wo finde ich eine/n guten, die/der sich auch mit Katzen auskennt? Für Hunde und Pferde habe ich schon gefunden, aber Katzen?
 
Wenn Du mir sagst was OWL bedeutet - könnten wir nachsehen ob es in der Nähe einen guten THP gibt?

Oder schau doch mal in ein Branchenbuch, viele THP'S sind auch dort verzeichnet.

LG
 
Bitte den Kratzbaum wegstellen bzw. von oben herab so weit abbauen, daß nur noch ein Kratzen an dem untersten Teil möglich ist, aber kein Hochklettern (und Runterfallen :mad: ) mehr.

Auch alle anderen höheren Flächen entweder so sichern, daß sie nicht mehr hochkommt - oder Katze in einem Zimmer einknasten.

Ist schlimm, ich weiß. Aber noch eine Verletzung ist noch schlimmer, weil dies die Heilungzeit ungleich verlängern würde.


Depressiv ist sie mittlerweile sicherlich. Du müßtest einen Weg finden, Dich noch ausgiebiger um sie zu kümmern bzw. die Mama muß noch öfter und länger ran.
 
vielleicht hat sie auch einfach noch starke schmerzen :( frag doch mal deine TA ob das sein kann.
 
OWL = Ostwestfalen-Lippe

Branchenbuch!! Natürlich!! Wie doof bin ich eigentlich!:oops: Hab versucht, übers Netz THP für meinen Wohnbereich zu finden - was nicht wirklich geklappt hat, eben nur THP für Pferde und Hunde. Auf das Naheliegendste (Branchenbuch) kommt man nicht.

So, habe gerade ins BBuch geschaut. Dort steht tatsächlich eine THP mit Schwerpunkt Katzen drin. Werde ich morgen sofort anrufen.
Wie erkenne ich eine gute THP?
 
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Zeit
Zuhören
nachfragen!
Sorgen ernst nehmen
Erreichbar sein


LG
 
Bitte den Kratzbaum wegstellen bzw. von oben herab so weit abbauen, daß nur noch ein Kratzen an dem untersten Teil möglich ist, aber kein Hochklettern (und Runterfallen :mad: ) mehr.

Auch alle anderen höheren Flächen entweder so sichern, daß sie nicht mehr hochkommt - oder Katze in einem Zimmer einknasten.

Ist schlimm, ich weiß. Aber noch eine Verletzung ist noch schlimmer, weil dies die Heilungzeit ungleich verlängern würde.


Depressiv ist sie mittlerweile sicherlich. Du müßtest einen Weg finden, Dich noch ausgiebiger um sie zu kümmern bzw. die Mama muß noch öfter und länger ran.


Ja, Kratzbaum und Fensterbank sind jetzt gesichert. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß sie so aktiv sein würde und auf den Kratzbaum klettert. Für die Fensterbank hatte ich ihr allerdings bewußt Stufen gebastelt, die sie ohne Springen rauf und runter hätte gehen können. Rauf war ja auch o.k., aber das Runter. Mama wird begeistert sein bei dem Gedanken, mit Mosi zusammen "weggesperrt";) zu werden.
 
  • #10
vielleicht hat sie auch einfach noch starke schmerzen :( frag doch mal deine TA ob das sein kann.

Am letzten Freitag waren wir bei TA zum Verbandwechsel. Da hatte ich schon nachgefragt, ob die Dosis an Metacam schon verringert werden könne. TA meinte, es könne von 1/4 Tabl. auf 1/8 reduziert werden. Habe ich dann auch für Samstag und Sonntag gemacht. Ab heute bekommt sie wieder 1/4 Tabl.
 
  • #11
Da muß Mama jetzt durch.
Grüße sie mal und sage ihr, wir fänden ihren Einsatz ganz toll!!

LG
 
  • #12
Und schon wieder brauche ich Euren Rat!

Hallo Ihr Lieben,

heute war die letzte Kontrolluntersuchung von Mosi. Es ist alles soweit sehr gut abgeheilt. Nur die Nervenschädigung wird so schnell nicht behoben sein, möglicherweise wird es Jahre dauern, bis sie wieder komplettes Gefühl im Pfötchen hat. Aber sie geht damit ganz großartig um. Ihre Depression hat sie zum größten Teil auch überwunden. Sie spielt und tobt - soweit das Beinchen es zuläßt - durch die Wohnung, aber nur, wenn ich zu Hause bin. Auch Fressen tut sie nur, wenn ich da bin. Mama kommt immer noch 1 - 2 x am Tag und beschmust Mosi, geht mit ihr im Treppenhaus spazieren bis hoch in Mamas Wohnung und wieder zurück. Aber spielen und toben macht sie nur mit mir. Die TÄ meint, noch ca.2 Wochen und sie könne wieder nach draußen. Und damit fängt mein Problem an:
Mosi kann leider nicht dorthin zurück, wo sie seit zwei Jahren als absolute Freigängerin gelebt hatte, da dort evtl. immer noch jemand herumläuft, der ihr vielleicht diesmal noch schlimmeres antut. Daher muß sie bei mir bleiben. Ich wohne im 1. Obergeschoß und habe keinen Balkon o.dgl. Also müßte Mosi durchs Treppenhaus nach draußen. O.k. Ich könnte sie morgens gegen 07.00 Uhr rauslassen, wenn ich zur Arbeit gehe und meine Eltern holen sie mittags rein oder ich sie abends, wenn ich nach Hause komme. Wenn da nicht der Kater wäre, der seit 5 Jahren im gleichen Haus im Erdgeschoß wohnt. Er hat seinen Stammplatz im Bereich der Haustür. Wenn er rein will und seine Familie ist noch nicht da, hat er dort sein/e Plätzchen, auf denen er dann liegt und wartet. Von dort ins Haus zu gelangen, ist leider die einzige Möglichkeit. Alle anderen Wege (Kellerfenster, Tür zum Hof hinterm Haus) sind leider von den Vermietern "blockiert". Ob er seine "Warteschleife" wohl mit Mosi teilen würde? Mein Gedanke war schon mal, evtl. eine Zusammenführung der beiden zu versuchen, aber habe den Gedanken wieder verworfen. Durch Zufall waren sich die beiden mal über den Weg gelaufen (Kater vor der Haustür wartend, Mosi im Kennel auf dem Weg zum TA). Habe den Kennel probeweise abgestellt, der Kater war recht interessiert und kam schnuppernd bis auf ca. 1,5 m heran. Ich hatte das Gefühl, daß er dachte: "Hey, coole Braut! Was geht?" Worauf Mosi absolut zickig mit knurren, fauchen und spucken reagierte.
Kann ich Mosi bei ihrem "ersten" Freigang helfen oder soll ich sie ins "kalte Wasser" schmeißen in der Hoffnung, sie kommt schon zurecht? Habt Ihr vielleicht eine Idee und/oder Ratschläge für mich?

Vielen lieben Dank
 
  • #13
So schnell würde ich bei den beiden Miezen nicht aufgeben. Ich denke, die Reaktion aus dem Transporter heraus auf den Kater war dem Umstand geschuldet, dass die Miez einfach in vielerlei Hinsicht gestresst war(Transport, Schmerzen u.s.w.). Das nächste Aufeinandertreffen der beiden kann schon anders verlaufen, wenn beide die gleichen Voraussetzungen haben( Rückzugsmöglichkeiten etc.). Es kann aber eben auch sein, dass Deine Miez nicht mit Artgenossen klarkommt. Versuche es nochmals ganz vorsichtig.
 
  • #14
Zunächst solltest Du, so hart wie es sich für sie erstmal anhört, noch einige Wochen auf die Ausheilungszeit drauflegen.

Nervenregeneration dauert sehr lange; mit Vitamin-B-Komplex (bitte oral geben! denn die Injektionen tun saumässig weh) kannst Du das sehr gut unterstützen, u. a. auch mit Keltican N. (Humanmedizin)


Gibt es die Möglichkeit, eine Katzentreppe zum OG zu einem Deiner Fenster (bspw. Bad) zu bauen? Wäre die beste Alternative, sie lernte von Anfang an, daß sie ihren eigenen Ausgang- und Eingang hat.

Sich darauf zu verlassen, am Kater vorbeizukommen, halte ich in ihrer Situation nicht für sinnvoll. Kann funktionieren - muß aber nicht. Katzen sind sehr revierbezogen - der Kater hat nunmal die älteren Rechte. Und momentan nicht nur die Hosen an, sondern auch die größere Schlagkraft :(
 
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  • #15
So schnell würde ich bei den beiden Miezen nicht aufgeben. Ich denke, die Reaktion aus dem Transporter heraus auf den Kater war dem Umstand geschuldet, dass die Miez einfach in vielerlei Hinsicht gestresst war(Transport, Schmerzen u.s.w.). Das nächste Aufeinandertreffen der beiden kann schon anders verlaufen, wenn beide die gleichen Voraussetzungen haben( Rückzugsmöglichkeiten etc.). Es kann aber eben auch sein, dass Deine Miez nicht mit Artgenossen klarkommt. Versuche es nochmals ganz vorsichtig.


Ja, im Transkorb war sie schon recht gestreßt und daher die Reaktion auch völlig zu verstehen. Aber ich glaube, daß sie nicht mit anderen Katzen klarkommt. Denn leider ist sie ab ca. der 6. od. 7. Lebenswoche ohne Mama und Geschwisterchen bei uns aufgewachsen. Sie war zwar immer draußen in "freier Wildbahn", hat aber nie den Kontakt zu anderen Katzen gesucht. Ich werde aber mal mit der Dosi des Katers sprechen, was sie von einer vorsichtigen Zusammenführung hält.

Zunächst solltest Du, so hart wie es sich für sie erstmal anhört, noch einige Wochen auf die Ausheilungszeit drauflegen.

Oh ja, das ist jetzt schon hart. Gerade heute bei dem schönen Wetter läuft sie mauzend von einem (gesicherten) Fenster zum anderen und will sie unter der Wohnungstür hergraben. Das zerreißt mir fast das Herz.

Nervenregeneration dauert sehr lange; mit Vitamin-B-Komplex (bitte oral geben! denn die Injektionen tun saumässig weh) kannst Du das sehr gut unterstützen, u. a. auch mit Keltican N. (Humanmedizin)

Vit.-B-Komplex habe ich schon hier, in Kapselform. Suche nur noch einen Weg, das Pulver daraus auf "humane" Weise in sie reinzukriegen.

Gibt es die Möglichkeit, eine Katzentreppe zum OG zu einem Deiner Fenster (bspw. Bad) zu bauen? Wäre die beste Alternative, sie lernte von Anfang an, daß sie ihren eigenen Ausgang- und Eingang hat.

Leider nein, damit wäre schon ein riesiges Problem gelöst. Ausgang geht leider nur über's Treppenhaus vor die Haustür.

Sich darauf zu verlassen, am Kater vorbeizukommen, halte ich in ihrer Situation nicht für sinnvoll. Kann funktionieren - muß aber nicht. Katzen sind sehr revierbezogen - der Kater hat nunmal die älteren Rechte. Und momentan nicht nur die Hosen an, sondern auch die größere Schlagkraft :(

Da gebe ich dir völlig Recht. Deshalb wird meine Wohnung jetzt auch zum Katzen-Trainingscenter umgebaut. War bis zu Mosi Zwangseinzug nicht wirklich auf kätzische Dauermitbewohner eingerichtet. Bis auf einen nicht ganz großen Kratzbaum war und ist da noch nichts. Habe aber vor, am WE im Wohnzimmer einen Catwalk die Wände lang zu bauen. Und dann wird trainiert und später der Kater verdroschen;)
 
  • #16
Vitamin-B-Komplex in Kapselform? Aus der Humanmedizin? Sehr schwer zu dosieren....
Bei Überdosierung Übelkeit u. Erbrechen!

Ich empfehle Vita Veyxin B-Komplex (B1 Forte) Lösung. Ist flüssig und dadurch oral sehr leicht mittels kleiner Spritze (ohne Nadel natürlich) zu verabreichen. :)
Scheint auch gar nicht so unlecker zu schmecken, meine Ninchen nehmen's fast freiwillig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Vitamin-B-Komplex in Kapselform? Aus der Humanmedizin? Sehr schwer zu dosieren....
Bei Überdosierung Übelkeit u. Erbrechen!

Ich empfehle Vita Veyxin B-Komplex (B1 Forte) Lösung. Ist flüssig und dadurch oral sehr leicht mittels kleiner Spritze (ohne Nadel natürlich) zu verabreichen. :)
Scheint auch gar nicht so unlecker zu schmecken, meine Ninchen nehmen's fast freiwillig ;)


Wochen später melde ich mich mal wieder. Sorry!! Das mit dem Vitamin B habe ich aufgegeben. Keine Chance, es irgendwie in sie reinzukriegen. Aber das Pfötchen hat sich schon sehr verbessert. Es scheint überall Gefühl zu haben. Ich vermute aber, daß es ein ungenehmes Gefühl ist, sie zuckt und faucht, sobald man ans Pfötchen kommt und sie schleckt es sehr häufig. Wahrscheinlich kribbelt es und hat eine Gefühl wie Stromschläge. Kenne das selbst, habe auch einen Finger mit Nervenschädigung.
Seit gestern üben wir den Freigang. Wir haben das letzte Woche schon versucht, aber da wollte Mosi nicht raus, hatte zuviel Angst. Doch gestern war sie schon mutiger und streifte kurz durch die Nachbargärten, sie hörte auch nicht, als ich sie zurückrief. Naja, da bin ich dann eben allein nach Hause (vielleicht 50 m entfernt von der Stelle, an der Mosi "abgetaucht" war), aber nur ganz kurz. Habs nicht ausgehalten vor Sorge und bin gleich wieder los, und habe eine Runde um den Block gedreht - immer Ausschau haltend nach Mosi. Sie war nirgends zu sehen. Als ich dann wieder kurz vor der Haustür war, kam sie mir von der anderen Straßenseite entgegengelaufen und ging auch sofort mit ins Haus. Heute sind wir eine halbe Stunde richtig spazierengegangen. Sie war alles andere als ängstlich, richtig naßforsch. Hat aber - bis auf eine kleine Startschwierigkeit - total gut "gehorcht". Ich bin stolz auf meine Mosi. Werden es heute Nachmittag noch einmal versuchen, aber mit gesteigertem Schwierigkeitsgrad. Denn heute Nachmittag ist hier mehr Autoverkehr und es sind mehr Leute mit ihren Hunden unterwegs. Auch lauert bestimmt noch irgendwo der Kater, der bei einer Mitmieterin lebt und Freigänger ist. Bisher haben wir ihn noch nicht getroffen.
Mosi sitzt schon an der Tür und warte auf die nächste Runde. Drückt mir bitte die Daumen, daß alles gut geht - habe schon mächtig Bammel.

Bin wieder zurück. Mosi hat den Spaziergang abgebrochen weil es wie aus Kübeln regnet. Schade. Vielleicht gehen wir noch einmal gegen Abend. Bis dahin wird der Laser-Punkt gejagt.
 

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