Mietze für Mia ❤️

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frauke_supermom

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1. Januar 2021
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Huhu Ihr Lieben!

Frohes neues Jahr an alle neuen Forenkolleginnen (ich hab mich gerade erst angemeldet), ich wünsche Euch nur das Beste!🥰

Nun zu meinem Anliegen 🤓

Wir haben uns entschieden, dass unsere Mia (4 Jahre) mehr Verantwortung lernen soll. Und was ist da am besten? Eine Mietze für Mia 😉 Nun zu meiner Frage. Welche Rassen sind denn eher robust? Die Mietze sollte nicht zu lärmempfindlich sein und auch etwas heftiges Schmusen sollte nicht stören. 😄 Wir wollen einen Freigänger, heute gibt es ja super Möglichkeiten per Handy die Katzen zu tracken. Wir haben aber auch eineb schönen Garten. Ich denke ein junges Kätzchen macht am meisten Sinn, dann können Mia und die Mieze gemeinsam gross werden. Oder was meint Ihr?

LG

Frauke
 
A

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Hallo Frauke und willkommen im Forum 🙂

ich rate dir von einem Kitten ab. Bei Katzengesellschaften ist das ähnlich wie auch beim Menschen. Ein erwachsener Mensch hätte keinen Spaß, wenn sein einziger Kontakt ein Baby wäre. Bei Katzen ist das auch so - Kitten spielen anders als erwachsene Katzen, haben viel Ausdauer, müssen noch viel lernen und nerven daher oft die älteren Katzen, deshalb brauchen sie auch ein Kitten, damit sie die Welt gegenseitig erobern können. Außerdem wäre es ideal, wenn so kleine Tierchen mindestens das erste Jahr nur in der Wohnung gehalten werden, weil sie einfach noch sehr ungestüm sind und die Gefahren noch nicht einschätzen können. D.h. das wäre dann ein einzelnen Kätzchen, das ein Jahr praktisch alleine wäre - sehr sehr unglücklich 🙁

Für deine Katze würde ich eine gleichgeschlechtliche Katze holen (Kater und Katze spielen einfach unterschiedlich), außer du hast ein sehr raufiges Mädelexemplar, dann würde auch ein Kater passen. Ähnliches Alter und ähnliche Charaktereigenschaften. Wenn du magst, erstell hier im Forum ein Gesuch. Hier sind viele TS-Orgas, die ihre Katzen auf Pflegestellen haben und sie daher gut kennen und dir dadurch leicht(er) ein passenden Teilchen zu Mia empfehlen können.

Und dann mit einer Gittertüre und sehr langsam vergesellschaften, weil deine Katze bisher alleine gehalten wurde und man schon vorsichtig sein sollte, bevor sie sich an die Gurgen gehen - das ist dann nämlich in der Regeln kaum mehr rückgängig zu machen und die Zusammenführung ist gescheiter.
 
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Frohes Neues.

Wozu genau soll eure Katze Verantwortung lernen? Verantwortung trägt der Katzenhalter, nicht das Tier. Dass ihr eine Freundin für Mia holt ist auch zwingend notwendig. Katzen sind sehr sozial und benötigen Artgenossen. War sie die ganzen 4 Jahre ohne kätzische Gesellschaft? Bei dem Punkt "nicht lärmempfindlich und heftiges Schmusen" bin ich irritiert. Willst du damit sagen, dass Kleinkinder im Haus leben? Auch Kinder müssen lernen, dass Tiere keine Kuscheltiere sind und auch mal Ruhe haben wollen. Das liegt wieder in eurer Verantwortung und der Katze/den Katzen müssen genug Ruhezonen und Rückzugsmöglichkeiten geboten werden. Ich glaube da hat die Rasse auch so gar nichts mit zu tun.

Ein junges Kätzchen macht tatsächlich am wenigsten Sinn, weil eure Mia mit einem Kitten nichts anfangen kann. Kitten spielen ganz anders als ältere Katzen und eure Mia ist mit ihren 4 Jahren nunmal kein Kind mehr. Da würde ihr ein junges Kätzchen mehr auf die Nerven gehen als dass sie Spaß an der Gesellschaft hätte. Am Besten wäre eine Katze (weiblich) die ebenfalls um die 4 Jahre alt ist. Sollte Mia tatsächlich 4 Jahre lang alleine gewesen sein, sollte die neue Katze sehr sozial sein. Es kann gut sein, dass Mia die Katzensprache verlernt hat und erst wieder lernen muss.

Freigänger schön und gut aber ich persönlich würde meiner Katze kein Halsband umbinden, da mir die Gefahr der Strangulation oÄ zu hoch ist.

Ich würde euch empfehlen euch bei Pflegestellen umzuhören und dort eure Situation zu schildern. Auch hier im Forum unter "Notfellchen" werden Katzen vermittelt. Die Pflegestellen können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen und euch Empfehlungen aussprechen. Dann sollte auch eine langsame Zusammenführung stattfinden. Dazu kannst du dich ebenfalls hier im Forum gut belesen.
 
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Ist Mia nicht ihre Tochter, die Verantwortung für eine Katze lernen soll?🤔
 
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Was ich noch ergänzen möchte: Es gibt keine Rasse, bei der man pauschal sagen kann, dass sie nicht lärmempfindlich ist und sie auch etwas heftiges Schmusen nicht stört. Katzen sind Individuen.

Wenn Kinder im Haushalt vorhanden sind, wäre es deine Aufgabe, ihnen beizubringen, entsprechend vorsichtig mit den Katzen umzugehen.
 
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Ist Mia nicht ihre Tochter, die Verantwortung für eine Katze lernen soll?🤔

Oh Gott, so hab ich das erst gar nicht verstanden.

Die TE will einer Vierjährigen die Verantwortung für ein Tier aufbürden? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein.

Und dann noch ein Kitten in Einzelhaltung, damit gewährleistet ist, dass Klein-Mia's Hände immer schön zerkratzt werden, weil das Kitten in Einzelhaltung aufwächst und somit keinen Tobekumpel hat.

Bin auch raus.
 
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@tiha und @Circe:

Ich dachte auch erst, es ginge hier um ne 4 jährige bislang Einzelkatze. Beim nochmaligen Lesen wurde mir klar, dass es sich bei Mia wohl um die 4 jährige Tochter der TE handelt.

Und damit bin ich auch wieder raus.
 
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Ist Mia nicht ihre Tochter, die Verantwortung für eine Katze lernen soll?🤔



aaaaaaaaahhhh *kopfklatsch* Auf die Idee bin ich nicht gekommen.

In dem Fall - liebe TE - sprich definitiv mit einer Pflegestelle. Dann solltest du dir eine erwachsene Katze ab ca. 2 Jahren holen, die bereits Freigängerin ist und die Kinder kennt und liebt. Das ist schon mal die halbe Miete. Und dann musst du mit deinem Kind üben, wie man mit einem Tier umgeht 🙂
 
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Naja, da steht ja nicht,dass die 4 jährige Tochter das Futter kaufen muss und mit der Katze zum Tierarzt fahren soll😂 ich finde eine Katze für ein Kind, das sich ein Haustier wünscht, eine gute Idee - vorausgesetzt die Eltern haben natürlich auch Lust auf eine Katze und übernehmen die Verantwortung für das Tier.
 
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Mit vier Jahren muss ein Kind noch nicht so eine Art von Verantwortung lernen. Die Kinder in meiner Kindergartengruppe (zwischen drei und sechs Jahren alt) können einmal im Monat am Spielzeugtag eines ihrer Spielzeuge mitnehmen, die sie uns gern zeigen wollen und müssen den ganzen Tag darauf aufpassen und dies soll zur Erlernung von Verantwortung dienen. Aber hier leidet kein Tier, wenn etwas schief gehen sollte...
Mit vier Jahren muss ein Kind noch keine Verantwortung in diesem Ausmaß lernen. Sie kann lernen wie man ein Tier füttert, wie die Routinen aussehen usw. und wie man auf die Sprache eines Tieres eingeht (hier sehe ich durchaus Sinn darin schon früh anzufangen).

Also wenn Katzen ins Haus sollen dann bitte nur weil ihr als Eltern Tiere wollt und dementsprechend die komplette Verantwortung übernehmt! Euer Kind kann hier nur profitieren, wenn ihr mit gutem Beispiel voran geht.
Im schlimmsten Fall sieht sie nur wie nachher eine Überforderung aufkommt, das Tier vielleicht anfängt sich aggressiv zu verhalten und ins Tierheim gegeben wird oder so - also was soll sie daraus dann lernen...
 
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Oh Gott, so hab ich das erst gar nicht verstanden.

Die TE will einer Vierjährigen die Verantwortung für ein Tier aufbürden? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein.

Und dann noch ein Kitten in Einzelhaltung, damit gewährleistet ist, dass Klein-Mia's Hände immer schön zerkratzt werden, weil das Kitten in Einzelhaltung aufwächst und somit keinen Tobekumpel hat.


Jetzt legt doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage und lasst die TE erst mal hier ankommen und Fragen stellen und beantworten, bevor direkt wieder losgedroschen wird! :grummel:
 
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Herrgottnochmal, wie wollt ihr Tieren helfen, wenn ihr direkt draufkloppt :grummel:
Hier ist noch nicht mal ein Tier da, also ne größere Chance als hier gibt es nicht, das noch in die richtigen Wege zu leiten!
 
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Herrgottnochmal, wie wollt ihr Tieren helfen, wenn ihr direkt draufkloppt :grummel:
Hier ist noch nicht mal ein Tier da, also ne größere Chance als hier gibt es nicht, das noch in die richtigen Wege zu leiten!

Ja du hast Recht, tut mir leid.

Also nochmal anders - an das Thema Tiere allgemein sollte man sehr informiert, bewusst und feinfühlig ran gehen. Wenn ein Kind den Umgang mit einem Tier lernen soll, dann muss man hier (wie in anderen Bereichen auch) dem Kind ein Vorbild sein.

Daher meine Frage an euch als Eltern - wie genau habt ihr euch das vorgestellt mit Katzen? Bereitet ihr euch zum Beispiel vorher zusammen als Familie darauf vor indem ihr euch beispielsweise Info-Videos bei Youtube anschaut? Da gibt es echt ein paar süße Videos, die auch für Kinder super geeignet sind.
Wie soll dann der Alltag aussehen mit Katze? Und habt ihr noch über andere Alternativen nachgedacht wie beispielsweise das temporäre Aufpassen auf einen Vierbeiner, der beispielsweise einem Nachbarn oder Verwandten gehört?

Liebe Grüße, einen guten Start in das neue Jahr und ein schönes Wochenende.
 
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Meine beiden Kinder sind mit Tieren, mit Katzen aufgewachsen. Obwohl meine Kids in die Tierpflege (Katzenklo 😈 , füttern, Begleitung Tierarztbesuch, bespielen und be-knuddeln) VOLL einbezogen sind, würde ich NIE ein Tier für ein Kind anschaffen (sondern immer nur als Teil der gesamten Familie).
Zum einen ist ein Haustier ein neues Familienmitglied mit Zuneigung, Abneigung, Ängsten Gefühlen usw. und man "schenkt" es nicht jemanden wie einen Gegenstand. Die gesamte Familie muss es wollen. Zum anderen finde ich das einem Kind gegenüber enorm unfair.

Teenager sollen ja nicht zu schnell schwanger werden, da sie nicht die Verantwortung absehen können und ja dann für einen kleinen Menschen die nächsten 18 Jahre sorgen müssen. Aber Kleinkindern tut man das an. 😱 Diese Einstellung vieler Deutschen (ich weiss nicht ob es im Ausland auch so ist), dieses "Wir schenken dem Kind ein Tier damit es Verantwortung lernt" ist sowas von fies und gemein für das Tier UND das Kind. Den das kann in 96 % der Fälle auch für das Kind nicht gut gehen. Wie soll denn ein Kind bitteschön jetzt schon die Folgen und Konsequenzen absehen. Es wird natürlich jetzt voller Inbrunst schwören für immer für das Tier zu sorgen. Und wenn es dann mit Sicherheit (!) in ein paar Jahren (erst, mit viel Glück) der Verantwortung einfach nicht mehr gewachsen ist, dann ist da ein Kind welches sich als Verlierer, als Versager fühlt. Weil es hat ja versprochen sich zu kümmern, kann es aber jetzt nicht. Das ist so eine heftige Überforderung des Kindes. Wo schon ab sehbar ist, daß es sich voller Schulgefühle seinem Versagen stellen werden wird. 🙁

Und was macht man, wenn das Tier (ab einem gewissen Alter) das Kind doof findet? Bei uns passiert mit meinem verstorbenen Jonesy und Neol. Jonesy konnte die Kinder nicht ausstehen. Und Neol hat sie eher akzeptiert. Die Kinder liebten die Katzen trotzdem. Aber da war schon viel Diskussion und Seelentrost nötig.

Bei uns gibt es Katzen als Familienmitglieder. Und nicht als Spielzeug oder Erziehungsmassnahme für ein Kind. Meine kleine Nachbarin hat von der Oma "Fleischfressende Pflanzen" bekommen als "erzieherische Massnahme". Die kamen super an und haben tatsächlich ein paar Jahre überlebt. Finde ich eine viel bessere Idee, als einem Tier UND einem Kind so etwas anzutun. 😉
 
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Wenn überhaupt holt euch erwachsene Katzen die schon Kleinkinder gewöhnt sind. Kitten sind nicht das richtige wenn man schon sagt robust muss die Katze sein. Außerdem müssen Kitten erst lernen nicht zu kratzen oder zu beißen und ein Kind kann das in dem Alter noch nicht verstehen, das die Katz das nicht böse meint.

Außerdem ist das wichtigste eurem Kind beizubringen, dass es die Katze nicht bedrängen darf, bei welchen Tönen der Katze es sie nicht anfassen oder weiter stören darf und das bestimmte Plätze nur der Katze gehören - zB Katzenbettchen, Höhlen, der Kratzbaum und die Transportbox.
Tiere brauchen grad mit Kindern um Haus Rückzugsorte die für das Kind strikt tabu sind!!!
Fie meisten Unfälle mit Kind und Tieren passieren wenn man das nicht strikt durchzieht

Die Verantwortung für die Katze tragt auch ihr nicht das Kind. Mit 4 ist sie auch einfach noch zu klein für sowas - später kann man sie sicher einbinden und so Sachen wie füttern und KaKlo reinigen kann ihr Beitrag sein, aber DU musst da immer hinterher sein und notfalls den Job machen, die Katze braucht sich Futter wenn dein Kind schludert und kann NICHT die Konsequenz tragen, die trägst dann du mit der Veantwortung - du machst dir also sogar noch mehr Arbeit weil du überwachen und einspringen musst
 
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Auch ich entschuldige mich. Ich habe mich hauptsächlich daran gestört, dass es das Beste sein soll eine Katze zu holen, damit das Kind Verantwortung lernt. Dass das Kind den Umgang mit Tieren und den Vorteil des Zusammenlebens kennenlernen soll ist mit Sicherheit nicht verwerflich. Aber in dem Alter muss ein Kind nicht Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehmen.

Zum Thema:
Wenn ihr über Katzen als Haustiere nachdenkt, bitte zwei aufnehmen. Wie ich vorher schon schrieb sind Katzen sehr soziale Tiere und brauchen Artgenossen. Auch hier empfehle ich wieder euch in Tierheimen oder Pflegestellen umzusehen. Bitte nicht vom Ebay-Kleinanzeigen-Vermehrer kaufen. Als Tipp: Gleiches Geschlecht, gleiches Alter und zusammenpassende Charaktere. Vielleicht sucht ihr aber auch nach Katzen, die Kinder bereits kennen und nicht erst daran gewöhnt werden müssen. Ich lasse hier Menschenkind und Katzenkind zB nicht aus den Augen, weil mir das Risiko zu hoch ist, dass das Katzenkind doch mal kratzt oder beißt oder Menschenkind am Katzenschwanz zieht.

Ich wiederhole auch hier nochmal: Die Katzen benötigen Ruhezonen und Rückzugsmöglichkeiten wo das Kind dann auch nicht ran darf, wenn die Tiere sich zurückziehen. Das Kind freut sich sicher, wenn es bei der Versorgung mithelfen darf aber erwarten solltet ihr das nicht. Auch später nicht. Wenn ihr euch entscheidet Tiere aufzunehmen ist es eure Pflicht diese ihr Leben lang zu versorgen.
 
Hallo Frauke,
Ich finde die Idee eher schlecht. Katzen können 20+ Jahre werden und brauchen einen Halter mit Zeit, Empathie und auch finanziellen Ressourcen. Sie sind sehr intelligent, sensibel und hassen Veränderungen. Und sie sollten nicht allein gehalten werden. Mehr oder weniger lärmempfindlich sind sie alle, denn sie haben nun mal ein viel feineres Gehör. Tagsüber sind sie nicht sooo aktiv, da wird viel gedöst. Ein Freigänger wird viel unterwegs sein, und wenn er/sie heimkommt ist deine Tochter lange im Bett. Ob eine Katze robust spielen und kleine Kinder mag, hängt am Charakter sowohl des Tieres als auch seiner Halter. Viele Katzen können nicht so gut mit kleinen Kindern, diese sind halt oft laut und hektisch und haben keinen für Sinn dafür wann die Katze auch mal in Ruhe gelassen werden muss. Was du mit einer 4jährigen sicher nicht brauchst ist eine Katze mit stressbedingter Blasenentzündung die Dir überall hinpinkelt. Generell finde ich deine Tochter VIEL zu jung um Verantwortung für ein Tier zu tragen. Ein Tier, sei es auch ein kleineres und vllt weniger langlebiges als eine Katze, sollte auch nie, wirklich nie, nur zum Zwecke des Verantwortungstrainings angeschafft werden. Das ist ein Lebewesen, es fühlt, es liebt, es leidet. Kein Dekoartikel, kein Spielzeug was man in den Schrank packen oder weiterverschenken kann. Von daher - bitte überdenke das noch mal, um nicht zu sagen, lass es besser.
 
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Liebe Foristinnen,

vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten! Tatsächlich ist Mia meine Tochter 😂 und keine Katze. Sorry, wenn ich hier etwas unklar war. Mia soll auch natürlich nicht die komplette Verantwortung übernehmen, das wäre sicherlich zuviel des Guten...😉

Mein Mann und ich sind auch mit Haustieren ( er Hund und ich Vögel) aufgewachsen und für uns Einzelkinder war es schön, einen Spielkameraden zu haben. Die Sittiche waren da aber natürlich weniger „interaktiv“. Sie hatten aber trotzdem ihren Platz in meinem Herzen ❤️

Mia ist ein ruhiges Kind aber sich als Vierjährige nicht immer ihrer Kraft bewusst. Mir geht eshier auch um das Wohl der Mietze 😺Ich habe verstanden, dass wir aber in jedem Fall zwei ältere Exemplare des gleichen Geschlechts nehmen sollen. Ist aber auch eine finanzielle Frage (Tierarzt o.ä.). Hinsichtlich der Lebenserwartung mache ich kir keine Sorgen. Ich bin 39 Jahre (späte Mutter) und fühle mich wohl, 20 Jahre würde ich mir noch zutrauen 💪🫀🫁🧠

Ein Stofftier ist natürlich keine Alternative 🧐, was soll das bringen? Die Mietze soll auch keine Deko sein sondern ein Familienmitglied. Ich finde das schon ein bisschen harsch 😔

Was ich nicht verstanden habe, ist der Punkt Halsband und Strangulation. Es sitzt doch recht eng, oder? Früher hatten die Katzen doch auch Halsbänder.

Ihr habt mir aber schonmal ein bisschen was zum Überlegen gegeben!

Danke 🙏❤️

Frauke
 
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