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Lenaschäfchen
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Februar 2015
- Beiträge
- 5
Hallo ihr Lieben!!
Ich bin ganz neu hier und nun von einer stillen Leserin zu besorgter Nutzerin geworden. Ich fang mal ganz von vorne an und hoffe auch Antworten, Rat oder Erfahrungen von euch und euren Fellnasen.
Mein Bruno wird im Mai 5 Jahre alt. Ich habe ihn seit Welpenalter von einer privaten Züchterin. Meine TÄ hat ihn Eich-Mix genannt, er ist also ein Mix aus versch. Rassen.
Im Oktober 2014 hatte er das erste Mal einen "Anfall" er kam von der Dachterasse (reine Wohnungskatze) legte sich schreiend auf den Boden, atmete schwer und hatte schwache Hinterbeine. Also bin ich im Schweinsgallopp zu meiner TÄ, die schon auf Grund meines Anrufs auf Thrombose getippt hat und auch schon alles für eine Infusion vorbereitet hat. Beim TA angekommen klettert Bruno aus seiner Box, schnurrt und schmust mit der TÄ. Nach gründlicher Untersuchung und Blutabnahme (ohne Ergebnis) sind wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause und bis Dezember war auch alles gut.
Da kam der 2. "Anfall" der nur sehr kurz war.
Nun im Januar ein 3. Anfall nach Anstrengung/Schreck. Diesmal habe ich (auch wenn es mir sehr schwergefallen ist) ein Video gemacht, um es der TÄ zeigen zu können.
Beim TÄ Besuch wurde dann ein Herznebengeräusch festgestellt. Deshalb komplette Abklärung in der Tierklinik. Ultraschall, Röntgen, Blutdruckmessung. Mit der Diagnose HCM im Anfangsstadium und noch nicht behandlungsbedürftig.
ABER ein Herzmarker (Troponin 1) sollte noch bestimmt werden. Dieser lag jetzt bei einem Grenzwert von 0,2 bei 8,8!!!!
Vorschlag der TÄ in der Tierklinik ist jetzt ein Langzeit EKG zum abklären evtl. Rythmusstörungen.
So- jetzt kennt ihr erstmal die ganze Geschichte und ich hoffe, dass mir hier irgendjemand etwas dazu sagen kann (evtl aus eigener Erfahrung?)
Vielen Dank schon mal! Auch von Bruno
Ich bin ganz neu hier und nun von einer stillen Leserin zu besorgter Nutzerin geworden. Ich fang mal ganz von vorne an und hoffe auch Antworten, Rat oder Erfahrungen von euch und euren Fellnasen.
Mein Bruno wird im Mai 5 Jahre alt. Ich habe ihn seit Welpenalter von einer privaten Züchterin. Meine TÄ hat ihn Eich-Mix genannt, er ist also ein Mix aus versch. Rassen.
Im Oktober 2014 hatte er das erste Mal einen "Anfall" er kam von der Dachterasse (reine Wohnungskatze) legte sich schreiend auf den Boden, atmete schwer und hatte schwache Hinterbeine. Also bin ich im Schweinsgallopp zu meiner TÄ, die schon auf Grund meines Anrufs auf Thrombose getippt hat und auch schon alles für eine Infusion vorbereitet hat. Beim TA angekommen klettert Bruno aus seiner Box, schnurrt und schmust mit der TÄ. Nach gründlicher Untersuchung und Blutabnahme (ohne Ergebnis) sind wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause und bis Dezember war auch alles gut.
Da kam der 2. "Anfall" der nur sehr kurz war.
Nun im Januar ein 3. Anfall nach Anstrengung/Schreck. Diesmal habe ich (auch wenn es mir sehr schwergefallen ist) ein Video gemacht, um es der TÄ zeigen zu können.
Beim TÄ Besuch wurde dann ein Herznebengeräusch festgestellt. Deshalb komplette Abklärung in der Tierklinik. Ultraschall, Röntgen, Blutdruckmessung. Mit der Diagnose HCM im Anfangsstadium und noch nicht behandlungsbedürftig.
ABER ein Herzmarker (Troponin 1) sollte noch bestimmt werden. Dieser lag jetzt bei einem Grenzwert von 0,2 bei 8,8!!!!
Vorschlag der TÄ in der Tierklinik ist jetzt ein Langzeit EKG zum abklären evtl. Rythmusstörungen.
So- jetzt kennt ihr erstmal die ganze Geschichte und ich hoffe, dass mir hier irgendjemand etwas dazu sagen kann (evtl aus eigener Erfahrung?)
Vielen Dank schon mal! Auch von Bruno