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Spiegelschatten
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- Mitglied seit
- 31. Januar 2014
- Beiträge
- 41
Hallo,
ich war gestern mit meinem 12jährigen Kater Madou beim Tierarzt, der mir eine ziemliche Schokdiagnose gab: er hat Schilddrüsenkrebs, der bereits in die Lymphknoten gestreut hat. Scheinbar sehr aggressiv und schnell wachsend, denn vor zwei Wochen war ich aus einem anderen Grund mit Madou beim Tierarzt, da hat der Doc die Lymphknoten abgetastet und sie waren okay, jetzt sind sie Murmelgroß.
Ich bin seit gestern nur am weinen, weiß genau, dass es die richtige Entscheidung ist ihn einzuschläfern, denn es geht ihm nicht gut. er hat sich so verändert. früher fraß er wie ein scheunendrescher alles, was ihm vor die schnauze kam, jetzt lässt er sich zweimal bitten. er saß die letzten zwölf jahre jeden abend auf meinem schoß, und jetzt will er gar nicht mehr gestreichelt werden. sein fell verändert sich. er verkriecht sich.
naja jedenfalls ist jetzt dienstag der termin zum einschläfern, so habe ich noch ein bisschen zeit mich von ihm zu verabschieden.
wie kann ich schewa (13 jahre alt) helfen den verlust ihres spielgefährten zu verarbeiten? sie leben seit zwölf jahren zusammen und ich habe angst, dass schewa nicht damit klar kommt, wenn madou weg ist. vor vielen, vielen jahren war sie eine zeit lang unsauber. ich vermute, es lag damals am streuwechsel. überhaupt ist sie eine kleine diva und es muss immer alles nach ihrem kopf gehen. ich denke, sie wird madou sehr vermissen. wie kann ich ihr helfen?
liebe grüße
spiegelschatten
ich war gestern mit meinem 12jährigen Kater Madou beim Tierarzt, der mir eine ziemliche Schokdiagnose gab: er hat Schilddrüsenkrebs, der bereits in die Lymphknoten gestreut hat. Scheinbar sehr aggressiv und schnell wachsend, denn vor zwei Wochen war ich aus einem anderen Grund mit Madou beim Tierarzt, da hat der Doc die Lymphknoten abgetastet und sie waren okay, jetzt sind sie Murmelgroß.
Ich bin seit gestern nur am weinen, weiß genau, dass es die richtige Entscheidung ist ihn einzuschläfern, denn es geht ihm nicht gut. er hat sich so verändert. früher fraß er wie ein scheunendrescher alles, was ihm vor die schnauze kam, jetzt lässt er sich zweimal bitten. er saß die letzten zwölf jahre jeden abend auf meinem schoß, und jetzt will er gar nicht mehr gestreichelt werden. sein fell verändert sich. er verkriecht sich.
naja jedenfalls ist jetzt dienstag der termin zum einschläfern, so habe ich noch ein bisschen zeit mich von ihm zu verabschieden.
wie kann ich schewa (13 jahre alt) helfen den verlust ihres spielgefährten zu verarbeiten? sie leben seit zwölf jahren zusammen und ich habe angst, dass schewa nicht damit klar kommt, wenn madou weg ist. vor vielen, vielen jahren war sie eine zeit lang unsauber. ich vermute, es lag damals am streuwechsel. überhaupt ist sie eine kleine diva und es muss immer alles nach ihrem kopf gehen. ich denke, sie wird madou sehr vermissen. wie kann ich ihr helfen?
liebe grüße
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