Katzenfutter 9 Wochen

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daniela-charly

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19. Juni 2014
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München
Hallo, seit gestern habe ich einen süssen Babykater, er hat heute den Namen Charly bekommen. Er ist 9 Wochen alt.

Ich habe schon einige Futterempfehlungen gefunden.

Es würde mich noch interessieren, wie es mit Nudeln, natürlich ohne Gewürze, Reis oder Kartoffeln aussieht?

Oder mit Katzensticks?

Ich möchte nicht, dass der Kleine Durchfall, Blähunge oder Verstopfung bekommt.

Ich werde mich mal nach teurem Futter umsehen. Mein Budget ist allerdings begrenzt.

Rinderhackfleisch und Naturjoghurt finde ich interessant.

Ausserdem werde ich ihm erstmal verschiedene Sorten anbieten.

Vielen Dank für Eure Tips!

Beste Grüsse von Daniela und Charly
 
A

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Hallo daniela-charly,

schau mal hier: Katzenfutter 9 Wochen. Dort wird jeder fündig!
Der arme Kater ist viel zu früh von seiner Mutter getrennt worden!
Und muss er in Einzelhaft bei dir leben?

Kitten müssen zu zweit gehalten werden!
Such ihm bitte einen Kumpel, der 12 Wochen mindestens bei der Mutter gewesen ist.

Eine Katze ist ein reiner Fleischfresser.
Das beantwortet deine Frage nach Nudeln und Reis denke ich.
Und schließt auch Trockenfutter aus. Das ist nämlich ungesund und nicht artgerecht.

Lies dich hier schnellstens ein und besorg hochwertiges Nassfutter!
 
Kein Reis, keine Nudeln, keine Kartoffeln.

Zum Futter lies dir bitte die notwendigen Threads durch !


Und ganz wichtig: Kitten in Einzelhaltung ist Tierquälerei !
Hole ein 2. Katerkitten dazu ! Dieses sollte aber 12 - 14 Wochen bei der Mutter gewesen sein, damit es sozialisiert genug ist.
 
Hier im Forum findest Du viele gute Infomationen über Katzenhaltung. Das richtige Futter für einen Beutefresser, das Katzen keine Einzeltiere sind usw. usf..
Bitte lies Dich ein und bitte besorg noch einen Katerkumpel der etwas älter ist.
Rohes Rindergehacktes würde ich, wenn nur ganz frisch geben. Es können sich leicht Bakterien darauf ansiedeln, die können einem so jungen Tier Probleme bereiten!
 
Hallo,
ich würde ihm zunächst nach Möglichkeit das Futter geben, dass er gewohnt ist, auch wenn es nicht so hochwertig ist. Dann langsam an neues Futter (am besten natürlich hochwertig) gewöhnen.
Zum Katerkumpel wurde ja schon alles geschrieben. 😉
 
Ein 9 wochen altes Kitten braucht Nassfutter in hoher Qualität (es gibt im Forum einen Bereich über Katzenernährung, da findest du alle wichtigen Infos) und natürlich immer noch einige Male am Tag die Milch der Mutter!

Ergo: Wenn du es einrichten kannst, das Katerchen noch bis zur 12 Woche bei seiner Mutter zu lassen (bzw. gleich heute noch zurückzubringen), dann hast du auch die Chance auf ein gesundes und sehr gut sozialisiertes (Katzen und Menschen gegenüber gut erzogenes) Kätzchen.
Nur weil er jetzt schon feste Nahrung zu sich nimmt und öfter mal eine von Muttern gewischt bekommt, heisst das nicht, dass er schon fertig für sein Leben "ausgebildet" ist. Die Katzenmutter erzieht ihre Katzenkinder bis über die 12. Lebenswoche hinaus und bringt ihnen viele Wichtige Verhaltensregeln bei. Für uns mag das nach "wegprügeln" aussehen, ist es aber nicht.

Während der nächsten Zeit bis er 12 Wochen alt ist, kannst du dich hier quer durchs Forum lesen und alle wichtigen Informationen sammeln, die man für Katzenhaltung gut gebrauchen kann.

Gerade das was die anderen zur Einzelhaltung schreiben ist auch richtig. Katzen in Einzelhaltung verkümmern, denn der Mensch kann ihnen nicht alles bieten, was solche Zwergen brauchen. Mindestens ein Katerkumpel wird benötigt, mit dem man durch die Gegend jagen kann, sich auf dem Boden kugeln und auch mal eine Runde kuscheln.

Also bitte: Nimm dir die Zeit, lies dich hier im Forum in die Themen ein und sorge dafür, dass dein (zu) junger Katze einen guten Start ins Leben bekommt.

Zusätzlich bitte auch über Entwurmung und Impfungen informieren, mit 9 Wochen kann er maximal einmal entwurmt sein und eine Impfe haben. Ich schätze aber, da du ihn viel zu früh bekommen hast wird weder das eine noch das andere passiert sein.
Beide Behandlungen sind sehr wichtig, nicht dass dein Zwerg erkrankt und dir unter den Händen wegstirbt (Krankheiten, gegen die man Impft sind sonst für die meisten Katzen tödlich, wenn sie ungeimpft infiziert werden).

Grüsse
neko
 
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Tierärztin

Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.
 
Tierärzte sind (wenn überhaupt das) Fachmänner und -frauen für Krankheiten. Nicht für Verhalten und Sozialisation.

Prägung ist in dem Zusammenhang sowieso schon mal ein unpassendes Wort.
Dass Kitten bis mindestens zur 12. Woche bei der Mutter und den Geschwistern bleiben sollen, heißt ja nicht, dass sie in dieser Zeit keinen Menschenkontakt haben.

Hier leben übrigens drei Katzen, die mich als "Besitzer" erst im Erwachsenen-Alter kennen gelernt haben und wir kommen prima klar 🙂

Was genau würde man dann eigentlich an so einem 8 Wochen alten schlecht sozialisierten Kitten rumerziehen wollen 😕
Erziehen sollte man der Katzenmutter überlassen, die kann das besser.
 
Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Dann frag Deine Tierärztin auch nach dem besten Futter.
Sie wird sicher anderer Meinung sein, als die meisten User hier im Forum.

Sie scheint ja sehr kompetent in bezug auf Katzen zu sein. 🙄
 
Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Tierärzte nehmen leider nur ganz kurz Verhaltenspsychologie etc der einzelnen Tiere durch, dafür ist im Studium kein Platz.

Das mit der 8 Woche und Prägung stimmt beim Hund vielleicht eher, selbst da gibts neuere Meinungen.
Bayou ist hier mit 19 Wochen eingezogen, viele im Forum hier haben Erwachsene Katzen geholt, die schmusen genauso gerne.
Prägen ist bei Katzen sowieso das falsche Wort.

Zum Futter:
Bitte nicht mit Trockenfutter anfangen, brauchen Katzen nicht. Nassfutter sollte einen hohen Fleischanteil haben, kein Zucker oder Getreide enthalten (allein deswegen sind Nudeln etc. nichts für Katzen).
Für den Rest les dich bitte hier im Forum ein.

Und zur Einzelhaltung:
Ein Kätzchen sollte nicht alleine aufwachsen müssen. Sie wissen dann nicht wohin mit ihrer Energie, können aggressiv oder unsauber werden.

Zudem hast du dann solche Szenen nicht:
18661434df.jpg


Da geht einem einfach das Herz auf :pink-heart::pink-heart:
 
Ich habe schon einige Futterempfehlungen gefunden.

....

Ich werde mich mal nach teurem Futter umsehen. Mein Budget ist allerdings begrenzt.

Rinderhackfleisch und Naturjoghurt finde ich interessant.

Ausserdem werde ich ihm erstmal verschiedene Sorten anbieten.

Teuer ist nicht automatisch gut, das gilt auch bei Katzenfutter.

Hier kannst du dich wirklich sehr gut einlesen zum Thema Futter:
Kein Zucker kein Getreide ist ein ganz toller Einstieg.

Wenn du dir Unsicher bist kannst du auch mal schauen nach Nassfutter Empfehlungen hier im Forum:

Hier gibt es beispielsweise eine Nassfutter Übersicht

Oder hier kannst du sehen was andere User so füttern: Ich füttere xxx

Das sind jetzt aber nur ein paar aus wirklich vielen guten Threads. Nimm dir die Zeit dafür dich gut einzulesen!

Das ein Kätzchen nicht alleine sein sollte und du sie zu jung geholt hast, haben ja jetzt einige schon angemerkt. Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur sagen, nimm dir das ruhig zu Herzen und such nach einem Kumpel. Es lohnt sich wirklich für dich und für die Katze - denn alle Parteien profitieren!
 
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Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Darf ich auch dir den Vergleich nahelegen:
Ein Mediziner ist ein Mediziner nicht wahr? Also lässt du dir bestimmt auch von einem Psychiater den Blinddarm rausnehmen und nicht von einem Chirurgen oder?
Ein Tierarzt ist eben kein Verhaltensbiologe sondern eben ein Tierarzt 😉
Und solche einen dummen Spruch habe ich noch selten gehört. Hier zieht nichts ein was jünger als 8 Jahre ist. Und auch in diesem Alter kann ich mit liebevoller Konsequenz und Geduld eine Katze "erziehen". Wobei sich bei mir bei Katze und erziehen die Zehennägel kräuseln.

Also jeder anständige Verhaltensbiologe der das Sozialverhalten von Katze studiert hat, wird dir sagen Abgabe erst ab der 12. Woche, denn da lernen Katzen das Sozial- und Spielverhalten, die Anständige Benutzung des Klos und das Jagen. Außerdem wird er dir sagen, dass Katzen soziale Tiere sind die nicht alleine gehalten werden dürfen. Frage doch deine Tierärztin ganz einfach mal, wo sie ihr wissen über das Leben von Katzen her hat? Von einem Schnellkurs nebenbei, von Bekannten, Freunden und Co. oder von einem anständigen Kurs in Verhaltensbiologie der Felidae an der Uni.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Lässt Du dich von deinem Hausarzt auch in Beziehungsproblemen beraten? 🙄

Das Kleinteil ist viel zu früh von der Mutter getrennt worden. Wenn es keine Möglichkeit gibt, ihn noch einmal mind. bis zur 12. Woche zur Mama zu geben, dann sollte schleunigst ein gleichgeschlechtliches, mind. 12 Wochen altes und gut sozialisiertes Kitten dazu.

Tierärzte sind Mediziner und in den seltensten Fällen gute Ansprechpartner für Verhalten und Ernährung.
 
Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Die *Fachfrau* hat von Katzenverhalten, - psychologie, - aufzucht etc. genauso wenig Ahnung wie ich vom Astronautendasein ... nämlich gar keine.

Die Fachfrau hat Tiermedizin studiert und nüscht weiter. Wovon sie dann hoffentlich mehr Ahnung hat, als von dem, was sie dir da gesagt hat.
 
Meine Tierärztin hat gesagt, am Besten ist es nach der 8. Woche das Katzenkind von der Mutter wegzunehmen. Dann prägt es sich gut auf den neuen Besitzer und man kann es noch erziehen. Nach der 16. Woche ist das nicht mehr möglich.

Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.


Ich persönlich würde den Tierarzt wechseln. Wer so einen Schwachsinn von sich gibt ... Sie mag ja vielleicht (!!) medizinisch gut ausgebildet sein, aber ansonsten scheint sie Null Ahnung von Katzen und deren Haltung und wahrscheinlich auch Ernährung zu haben.


Die wichtigen Punkte wurden hier schon genannt.

Wenn möglich, zurück zur Katzenmama, bis der Kleine 12 Wochen alt ist.

Unbedingt einen gleichaltrigen und gleichgeschlechtlichen (Kater!) Kumpel zu ihm setzen.

Kein Trockenfutter.

Hochwertiges Futter (MACs, Grau, etc.) geben und das in dem Alter noch mehrmals am Tag und soviel Kater möchte.

Lies diese Links, da steht viel wichtiges drin:

https://www.katzen-forum.net/threads/begruessungspaeckchen-fuer-forums-und-katzenanfaenger.73610/

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/99178-fragen-bevor-die-katze-den-brunnen-gefallen-ist.html
 
Ich habe von der gegenteiligen Meinung auch schon gehört, ich verlasse mich jedoch auf eine Fachfrau.

Wenn Du auf den Rat von Fachleuten Wert legst, warum hast Du dann keinen Verhaltensforscher befragt? Für Dich ist also jemand Fachfrau, der sich im Studium überwiegend mit der Gesundheit von Nutztieren beschäftigt? Schau Dir doch mal an, zu welchem Thema Deine Tierärztin promoviert hat und dann denke mal darüber nach, ob sie für Dich wirklich Fachfrau in Verhaltensfragen ist?

Es ist nämlich kompletter Bullshit, dass Katzen nach der 16. Woche nicht mehr auf den neuen Besitzer geprägt werden können und zeigt, dass Deine TÄ durch das Tal der Ahnungslosen wandelt, was Katzenpsychologie angeht.

Ich hoffe, Du nimmst Dir wenigstens den Rat, einen Kumpel dazu zu holen, zu Herzen. Denn Einzelhaltung von Katzenkindern ist absolut nicht artgerecht und befriedigt einzig und alleine den menschlichen Egoismus.
 
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Ich denke diese Aussage deiner Tierärztin ist ungefiltert von dem üblichen Abgabe-regelungen bei Hunden übernommen.
Katzen sind aber keine kleinen Hunde.
Auch das mit der Prägung ist völlig falsch. Katzen unterwerfen sich nicht dem Menschen und erkennen ihn als eine Art Rudelchef an. Abgesehen davon stimmt das nicht mal für Hunde... auch wenn man ältere Hunde adoptiert und sie richtig behandelt, erhält man grenzenloses Vertrauen von dem Tier zurück, auch wenn es schon 10 Jahre alt war, als es "seinen" Menschen kennengelernt hat.

Da dein "Budget knapp" ist, empfehle ich dir, dich über Tierversicherungen zu informieren. Eine kranke Katze kostet auch mal ganz schnell einen höheren 3-stelligen Betrag. Sie braucht sich nur mal beim Spielen etwas verrenken oder prellen und du bist mit locker 150 bis 200 Euro dabei, bis der TA es untersucht und behandelt hat. Sollte sowas im Notdienst behandelt werden, kannst du den Betrag in etwa verdoppeln. Und da ist dann noch keine Nachbehandlung und weitere Untersuchungen drin, falls es nötig ist!

Ich habe meine Katzen aufgenommen als sie etwa 4 Jahre alt waren. Und sie liegen eigentlich immer in meiner Nähe oder auf mir und lassen sich bekuscheln und streicheln. Wenn sie mal über die Strenge schlagen, lassen sie sich auch ganz leicht Ermahnen sie kennen dann meine Stimmlage und hören drauf. (Zb versuchen auf den Tisch zu springen etc...)

Ich hoffe du hast dir heute die Zeit genommen dich ins Forum einzulesen, dann kannst du jetzt über Nacht alles sacken lassen und dann entscheiden was du für gut hälst.

Grüsse
neko
 
Der Kater ist unter recht tragischen Umständen zu mir gekommen und ich bin froh, dass er sich normal verhält. Er spielt, schläft, frisst und geht aufs Katzenklo.

Leider habe ich die Mutter nicht gesehen und weiss auch nicht welches Streu oder Futter er vorher hatte.

Ich gebe ihm erst mal das nasse Juniorfutter. Was das Getreide betrifft, wollte ich nur wissen, ob es Katzen schadet.

Ich hatte 13 Jahre lang zwei Jungs die mit 4 oder 5 Monaten zu mir gekommen sind. Es gab so einige Probleme.

Jetzt habe ich ein Baby, das es sicher gut haben wird bei mir, da ich berentet bin und die meiste Zeit zuhause.

Ich sehe jetzt ein, dass die Situation nicht ideal ist für den kleinen Kater. Ursprünglich wollte ich zwei Kleine aufnehmen, doch es wurde mir von meiner Familie dringend abgeraten, denn sie sind es, die sich immer um meine beiden Jungs gekümmert haben, wenn ich in Urlaub oder im Krankenhaus war.

Die Situation ist wie sie ist und ich kann nicht mehr zurück, ich kann das Junge nicht mehr zurückgeben. Ich will das Beste daraus machen.

Ich danke Euch herzlich für die vielen Antworten, das ging ja echt schnell. Ich werde sicherlich noch viele interessante Beiträge in Eurem Forum finden und mich einlesen.
 
Die Situation ist wie sie ist und ich kann nicht mehr zurück, ich kann das Junge nicht mehr zurückgeben. Ich will das Beste daraus machen.

🙁 Armes Katerchen 🙁 Du wirst ihm einen Spielkumpel nicht ersetzen können. Du kannst nicht mit ihm raufen, ihm die Ohren lecken, mit ihm den Kratzbaum rauf und runter jagen etc. 🙁

In meinen Augen ist die Einzelhaltung von Katzen, die nicht bereits durch den Menschen verdorbene Einzeltiere geworden sind, und speziell die Einzelhaltung von Kitten Tierquälerei. Sorry.

Trotzdem hoffe ich für Dich, dass der Kleine später keine Verhaltensauffälligkeiten zeigen wird. Unsauberkeit, beißen und kratzen am Menschen (in Ermangelung eines Kumpels) oder aber auch einfach nur traurige Resignation. 🙁

Ich kann nicht verstehen, warum "die Familie" bestimmt, ob ich eine oder zwei Katzen halten darf. Für 2 oder 3 Wochen im Jahr, wo man sich "kümmern" muss? Dafür machst Du einen kleinen Kater unglücklich 😕
 
Hallo,


ich kann es auch gerade nicht nachvollziehen, wieso deine Familie entscheidet wieviele Haustiere DU hälst? 😕 Das verstehe ich echt nicht.


Dass du den Kater jetzt mit 9 Wochen hast - auch wenns nicht toll ist - Schwamm drüber. Man kann noch einiges "retten" bzw wieder gut machen. Das Wichtigste ist hier der Katzenkumpel mit 12 Wochen aufwärts.
Du hast die Pflicht dein Tier möglichst artgerecht zu halten bis an's Lebensende und dazu gehört auch ein Katzenkumpel, da Katzen keine Einzelgänger sind.
Tu deinem Kater den Gefallen bitte und besorge ihm einen Spielkumpel.


Viele Grüße
 


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