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EllaB
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- Mitglied seit
- 23. Juni 2009
- Beiträge
- 4
Ich bräuchte mal einen Rat... Unser Stubentiger greift mich in der Nacht an! Es ist bisher drei Mal vorgekommen, dass er sich in meine Haare krallte (und zwar richtig doll!). Heute Nacht allerdings biss er mir kräftig in die Wange. Das ist jetzt nicht mehr lustig (und war eigentlich auch nie)... Nach jeder „Attacke“ verschwindet er im Nu unter dem Bett oder versteckt sich woanders in der Wohnung. Daraus schließe ich, dass es ihm sehr wohl bewusst ist, dass er Mist gebaut hat…
Nun, was macht man da? Bei geschlossener Schlafzimmertür kann ich nicht schlafen, nach dem heutigen Schock aber traue ich mich nicht, die Katze in unser Schlafzimmer rein zu lassen. Die Katze einzusperren wäre ja auch keine Lösung. Hat jemand eine Idee, was der Grund für sein Verhalten sein könnte?
Er ist ein sehr lebhafter, zweijähriger, kastrierter Stubenkater. Er ist ziemlich eigensinnig und nicht besonders kuschelig. Er beißt schon mal gerne, öfters beim vorbeigehen oder beim streicheln. Er ist zu uns im Alter von ca. 6 Monaten gekommen und wurde eigentlich sofort in die Familie liebevoll aufgenommen. Unser Sohn hat ihn total lieb und die beiden verstehen sich sehr gut. In der Nacht schläft er meistens in unserem Ehebett und dem Schnurren nach zu urteilen, gefällt ihm das gut. Es kommt nicht infrage, ihn abzugeben. Allerdings ist mir meine Seelenruhe in der Nacht auch sehr wichtig...
Eine Vergrößerung des „Katzenbestandes“ ist bei uns nicht möglich.
Für jeden guten Rat bin ich dankbar!
Nun, was macht man da? Bei geschlossener Schlafzimmertür kann ich nicht schlafen, nach dem heutigen Schock aber traue ich mich nicht, die Katze in unser Schlafzimmer rein zu lassen. Die Katze einzusperren wäre ja auch keine Lösung. Hat jemand eine Idee, was der Grund für sein Verhalten sein könnte?
Er ist ein sehr lebhafter, zweijähriger, kastrierter Stubenkater. Er ist ziemlich eigensinnig und nicht besonders kuschelig. Er beißt schon mal gerne, öfters beim vorbeigehen oder beim streicheln. Er ist zu uns im Alter von ca. 6 Monaten gekommen und wurde eigentlich sofort in die Familie liebevoll aufgenommen. Unser Sohn hat ihn total lieb und die beiden verstehen sich sehr gut. In der Nacht schläft er meistens in unserem Ehebett und dem Schnurren nach zu urteilen, gefällt ihm das gut. Es kommt nicht infrage, ihn abzugeben. Allerdings ist mir meine Seelenruhe in der Nacht auch sehr wichtig...
Eine Vergrößerung des „Katzenbestandes“ ist bei uns nicht möglich.
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