Große Umfangsvermehrung auf dem Nasenrücken

[Hasenartige]

Liebe Katzeneltern,

ich hoffe auf austausch über unser Problem.

Vorab, wir werden eng Tierärztlich betreut und es gab bereits Vorstellung und Kontakt bzgl CT, Bestrahlung usw.

Eine Feinnadelbiopsie brachte lediglich proteinhaltige Flüssigkeit ohne Entzündungszellen als Ergebnis mit fraglichem Trichoblastom (was kein Krebs wäre)

Ronja ist 16 Jahre jung und wir haben eine xxl Vorgeschichte.

Was mich interessiert, gibt es hier Erfahrungen ob die Haut nach einer Stanzbiopsie wieder zu wächst oder bringen wir damit das Fass zum überlaufen?? Meine Tierärztin ist da sehr vorsichtig und ich ebenso. Ich bin mit vom Fach und möchte einfach dem Tag mehr Leben geben und nicht mehr andersherum.

CT habe ich zunächst abgesagt, denn es bräuchte dennoch die Biopsie. Das Ding wächst seit dem 01.08.25

Diagnosen:
Gut eingestellte Hypertonie und Hyperthyreose
Trigeminusneuralgie
schwere Arthrose
Spondylose
FL mittels Dentalröntgen und DVD T CT letztes Jahr ausgeschlossen

Viele Grüße Simone mit Ronja

 

[Hasenartige]

Bild anbei

 

[Max Hase]

Wenn es ein bösartiger Tumor ist, ist es ja immer die Frage, ob eine Wunde heilt, weil Tumoren in sich ja oft nicht stabil sind durch ihr rasches Wachstum.

Ich würde anders herum denken / fragen:
Kommen behandelbare Diagnosen infrage, und wenn ja welche? Eine ist ja das mögliche Trichoblastom.
Erfordern diese ein operatives Vorgehen oder kann man abwarten?
Wie würde sich ein operatives Vorgehen auf die anderen Erkrankungen, speziell die Trigeminusneuralgie, auswirken?
Will ich im Fall einer potentiell bösartigen Erkrankung noch eine OP mit allen möglichen Folgen angehen?

Und ganz wichtig: wie geht es der Miez jetzt? Hat sie Symptome, dass ich handeln muss?