P
Plueschtier
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. Juni 2008
- Beiträge
- 1.824
Blöder Titel, ich weiß.
Katzen zeigen uns ja –je nach Charakter mehr oder minder ausgeprägt – ihre persönlichen Grenzen auf. Nun bin ich meistens bemüht, diese auch zu respektieren,
Eine Ausnahme stellt für mich der notwendige TA-Besuch und ggf. Medikamenteneingabe dar. Da muss ich mich als Verantwortlicher durchsetzen, ob meine zwei wollen oder nicht.
Selbstverständlich wird keine Katze bewusst misshandelt (bewusst/unbewusst: wer hinter mir sitzt oder liegt während ich schlafe, der wird mit etwas Pech bei meiner Drehung schon touchiert, aber das fällt unter normales Leben denke ich mal), das ist klar.
Es ist selbstverständlich auch so, dass die Stimmungen meistens respektiert werden -was unsere beiden einem sehr leicht machen, sie sind einfach sehr lieb- und wir versuchen, auf sie einzugehen, also sie zB nicht zu streicheln oder hochzunehmen, wenn sie gerade keine Lust darauf haben, sie nicht unnötig zu wecken usw. Stattdessen werden ihre Spielaufforderungen dann bewusst genutzt für große Spielrunden, Bekuscheln mit Streicheln beantwortet usw. und wer schläft, wird nicht gestört.
Allerdings wird schon mal der Kater durch die Gegend getragen, wenn er sich wieder eingedreckt hat (Halblanghaar mit Durchfall ist toll) und dann gewaschen – der Böden und Möbel zuliebe – ob er will oder sich wehrt, spielt dann keine Rolle. Oder Ashanti sanft von ihrer Zitze getrennt, wenn sie zu lange dran nuckelt. Oder einer von beiden kurz „weggesperrt“, damit wir den anderen in Ruhe saubermachen können. Toll finden sie das bestimmt nicht.
Und was ist zB mit dem Einsatz einer Wasserspritzflasche? Haben wir inzwischen zwei Mal genommen, weil sie neugierig waren und mal vor die Wohnungstür wollten… Eigentlich ist Neugier ja nun wirklich nicht bestrafenswert… - aber die Angst, die Katzen könnten rauslaufen, ist größer *schäm* und bisher hat das auch völlig ausgereicht, keiner rennt mehr aus der Tür, wenn auch nach wie vor zur Tür, wenn wir kommen. Aber ist das schon respektlos der Katzenpersönlichkeit gegenüber und zu viel des Guten?
Katzen zeigen uns ja –je nach Charakter mehr oder minder ausgeprägt – ihre persönlichen Grenzen auf. Nun bin ich meistens bemüht, diese auch zu respektieren,
Eine Ausnahme stellt für mich der notwendige TA-Besuch und ggf. Medikamenteneingabe dar. Da muss ich mich als Verantwortlicher durchsetzen, ob meine zwei wollen oder nicht.
Selbstverständlich wird keine Katze bewusst misshandelt (bewusst/unbewusst: wer hinter mir sitzt oder liegt während ich schlafe, der wird mit etwas Pech bei meiner Drehung schon touchiert, aber das fällt unter normales Leben denke ich mal), das ist klar.
Es ist selbstverständlich auch so, dass die Stimmungen meistens respektiert werden -was unsere beiden einem sehr leicht machen, sie sind einfach sehr lieb- und wir versuchen, auf sie einzugehen, also sie zB nicht zu streicheln oder hochzunehmen, wenn sie gerade keine Lust darauf haben, sie nicht unnötig zu wecken usw. Stattdessen werden ihre Spielaufforderungen dann bewusst genutzt für große Spielrunden, Bekuscheln mit Streicheln beantwortet usw. und wer schläft, wird nicht gestört.
Allerdings wird schon mal der Kater durch die Gegend getragen, wenn er sich wieder eingedreckt hat (Halblanghaar mit Durchfall ist toll) und dann gewaschen – der Böden und Möbel zuliebe – ob er will oder sich wehrt, spielt dann keine Rolle. Oder Ashanti sanft von ihrer Zitze getrennt, wenn sie zu lange dran nuckelt. Oder einer von beiden kurz „weggesperrt“, damit wir den anderen in Ruhe saubermachen können. Toll finden sie das bestimmt nicht.
Und was ist zB mit dem Einsatz einer Wasserspritzflasche? Haben wir inzwischen zwei Mal genommen, weil sie neugierig waren und mal vor die Wohnungstür wollten… Eigentlich ist Neugier ja nun wirklich nicht bestrafenswert… - aber die Angst, die Katzen könnten rauslaufen, ist größer *schäm* und bisher hat das auch völlig ausgereicht, keiner rennt mehr aus der Tür, wenn auch nach wie vor zur Tür, wenn wir kommen. Aber ist das schon respektlos der Katzenpersönlichkeit gegenüber und zu viel des Guten?